Habe jahrelang im Tierschutz ehrenamtlich gearbeitet. Da ich bis vor ein paar Jahren alleine gelebt habe, wurde mir kein Hund zur Adoption vermittelt. Habe mir dann, kurz hintereinander, zwei deutsche Doggen, von einer Züchterin geholt. (Leider gibt es auch dort schwarze Schafe.) Der Rüde wurde nur 1 Jahr und 7 Monate alt. Was ich damit sagen möchte ist, dass auch Alleinstehende einen Hund aus dem TS zur Adoption bekommen sollten. Ich bin für meine Vierbeiner täglich um 4.20 Uhr aufgestanden um mit ihnen zu laufen. Bin Mittags, von der Arbeit, nach Hause um mit ihr zu laufen. Auch nach Feierabend habe ich noch eine schöne Runde mit ihr gedreht. Mehr als 4 1/2 Stunden war sie nicht alleine. Ansonsten haben wir alles gemeinsam unternommen. Bin der Auffassung, dass es meiner damaligen Hündin besser ergangen ist, als einem Hund, der fast den ganzen Tag im Tierheim sitzt. Auch gibt es wenige dt. Doggen aus dem TS. Wenn, dann sind sie kaum zu händeln. So geht man dann lieber zum Züchter.