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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 22. März

Von Ups-Würfen und der Corona Zeit

Nachdem im Geburt-Thread der Hinweis kam, wir dürften unsere Diskussion in einen eigenen Thread verlegen, möchte ich hiermit gerne diese Option nutzen und hoffe, die Moderation erlaubt auch eine kritischere Auseinandersetzung mit dem Thema im Allgemeinen. Ich würde gerne insbesondere auf folgende Aspekte eingehen und hoffe auf regen Austausch der Mitglieder. 1. Wie teuer darf ein Ups Wurf sein? 2. Kann man Ups Würfe rechtfertigen? 3. Lässt sich erkennen, ob ein Wurf wirklich ein Unfall war? 4. Ab wann macht ein Wurf Profit? Wie wirkt sich Corona darauf aus? (Zucht im Verein vs Vermehrerei) 5. Gesundheitsgefahr bei Würfen, deren Eltern keine Zuchtzulassung haben? Oder sind Mixe gesund? 6. Mixe = Anfängerhunde oder Überraschungspakete? 7. Wie kontrollieren Vereine Züchter und braucht man das? (Interessant für diejenigen, die denken, Papiere seien unwichtig) Mir ist bewusst, dass diese Fragen teilweise in eine bestimmte Richtung gehen, dies soll aber nur zum Diskurs anregen. Vielleicht sieht hier ja jemand dem Ganzen entspannt entgegen. Vielleicht möchte jemand etwas hinzufügen oder nur seine Meinung äußern. Alles in allem macht mich der Hundemarkt momentan einfach traurig.
 
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Gina
20. Juni 23:33
Das darf aber nicht passieren. Und wenn's passiert war es menschliches Versagen durch Nachlässigkeit. Wer sich dazu entscheidet, seine Hunde intakt zu lassen, hat nun Mal Verantwortung. Ich werde nen Teufel tun meine Hündin in Läufigkeit und vor allem den Stehtagen draußen unbeaufsichtigt zu lassen. Egal ob eigenes Grundstück oder nicht. Das kriegt jeder hin (und wer es partout nicht kann, darf sich gerne einen Zwinger für diese Zeit bauen oder die Hündin kastrieren)
Bei Hexe ist es aber passiert und wir haben dafür gesorgt, dass es nicht wieder passiert. Es war weder Nachlässigkeit noch menschliches Versagen, es war eine lockere Sicherung beim verriegelten Zaun um die Terrasse, wegen der sich das eine Brett um ca. 2 cm nach oben verschieben ließ. An beiden Brettern, oben und unten, waren Hexes Haare, sie muss sich also regelrecht durchgequetscht haben😜
 
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Nicole
20. Juni 23:36
Nochmal zum Thema:
Ich glaube schon dass auch ein echter UPS Wurf gut aufgezogen und sozialisiert werden kann.

Aber das macht man einmal und dann nie wieder.
Wer das nur mit rosaroter Brille sieht da hängt was schief.

Welpen sind nicht nur süß und kuschelig.
Welpen sind laut und fressen, spielen, pinkeln und kacken 24/7

Schonmal 8-12 Wochen auf ner Couch genächtigt? Jede Nacht mehrfach aufgestanden weil sie eine wilde Party feiern oder
ab etwa Woche 6 sich nachts melden weil sie raus wollen zum Lösen?
Hundertfaches Leinenrodeo durchgemacht damit sie artig mit dem neuen Besitzer mitlaufen?
Die Sorgen durchlebt die einen permanent so begleiten?
Um das Leben eines Welpen gekämpft und am Ende doch verloren?

Es gibt keine lange Trauerphase und in Fötusstellung in die nächste Ecke liegen. Denn die Lebenden brauchen einen.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 23:36
Bei Hexe ist es aber passiert und wir haben dafür gesorgt, dass es nicht wieder passiert. Es war weder Nachlässigkeit noch menschliches Versagen, es war eine lockere Sicherung beim verriegelten Zaun um die Terrasse, wegen der sich das eine Brett um ca. 2 cm nach oben verschieben ließ. An beiden Brettern, oben und unten, waren Hexes Haare, sie muss sich also regelrecht durchgequetscht haben😜
Dann hattest du die aber unbeaufsichtigt in den Stehtagen im Garten? Sollte das nicht der Fall sein ist's blöd gelaufen, dann würde ich dir aber auch keine Nachlässigkeit unterstellen da es ja zu keinem Wurf kam - also musst du ja Maßnahmen getroffen haben.

Und wenn das nicht der Fall war, wars Nachlässigkeit mit ner Prise Glück im Unglück - und wie gesagt, läufige Hündin gehört nicht unbeaufsichtigt
 
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Silke
20. Juni 23:57
Nochmal zum Thema: Ich glaube schon dass auch ein echter UPS Wurf gut aufgezogen und sozialisiert werden kann. Aber das macht man einmal und dann nie wieder. Wer das nur mit rosaroter Brille sieht da hängt was schief. Welpen sind nicht nur süß und kuschelig. Welpen sind laut und fressen, spielen, pinkeln und kacken 24/7 Schonmal 8-12 Wochen auf ner Couch genächtigt? Jede Nacht mehrfach aufgestanden weil sie eine wilde Party feiern oder ab etwa Woche 6 sich nachts melden weil sie raus wollen zum Lösen? Hundertfaches Leinenrodeo durchgemacht damit sie artig mit dem neuen Besitzer mitlaufen? Die Sorgen durchlebt die einen permanent so begleiten? Um das Leben eines Welpen gekämpft und am Ende doch verloren? Es gibt keine lange Trauerphase und in Fötusstellung in die nächste Ecke liegen. Denn die Lebenden brauchen einen.
Seriöse Züchter haben für ihre Arbeit die sie leisten den höchsten Respekt verdient. Für mich kommen ausschließlich Hunde von Züchtern in Frage. Und dafür bin ich auch gerne bereit einen angemessenen Preis zu bezahlen.

Ich habe vor vielen Jahren mal einer Freundin geholfen zwei Welpen ab dem dritten Tag komplett mit der Flasche aufzuziehen. Die Mutter ist drei Tage nach der Geburt gestorben. Ist ne lange Geschichte und würde den Rahmen sprengen. War aber kein ups wurf sondern reinrassig mit allem was dazu gehört. Wir hatten den selben Arbeitgeber und konnten unsere Schichten so legen das wir immer entgegengesetzt gearbeitet haben und die Welpen maximal 15 min allein sein mussten. Trotzdem war es ne mega harte Zeit und ich war echt froh das es in dem Fall nur 2 Welpen waren. Aber es hat auch irgendwie Spaß gemacht.
 
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Nicole
21. Juni 00:02
Du bist aber schon sehr streng.😉 Wir sind alles nur Menschen und es können Fehler passieren. Ich hab mich damit noch nie beschäftigt aber weißt du wie lange danach man die spritze danach geben darf? Und jeder Hund kann mal abhauen ohne das man es merkt und nicht weiß ob er Kontakt zu anderen Hunden hatte.
Ja bis zum 45. Tag kann man abbrechen.

Die Kosten sind reaktiv überschaubar etwa 100 Euro.

Hier mal ein Link zu Möglichkeiten der Verhütung und Abbruch

https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundegesundheit-pflege/verhuetung-bei-hund-und-huendin#welche-verhütungsmethoden-gibt-es-für-die-hündin
 
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Nicole
21. Juni 00:23
Seriöse Züchter haben für ihre Arbeit die sie leisten den höchsten Respekt verdient. Für mich kommen ausschließlich Hunde von Züchtern in Frage. Und dafür bin ich auch gerne bereit einen angemessenen Preis zu bezahlen. Ich habe vor vielen Jahren mal einer Freundin geholfen zwei Welpen ab dem dritten Tag komplett mit der Flasche aufzuziehen. Die Mutter ist drei Tage nach der Geburt gestorben. Ist ne lange Geschichte und würde den Rahmen sprengen. War aber kein ups wurf sondern reinrassig mit allem was dazu gehört. Wir hatten den selben Arbeitgeber und konnten unsere Schichten so legen das wir immer entgegengesetzt gearbeitet haben und die Welpen maximal 15 min allein sein mussten. Trotzdem war es ne mega harte Zeit und ich war echt froh das es in dem Fall nur 2 Welpen waren. Aber es hat auch irgendwie Spaß gemacht.
Natürlich das gibt einem schon auch viel und man freut sich drüber zu sehen wie sich die kleinen Persönlichkeiten entwickeln.

Aber nicht alles ist halt nur Zuckerschlecken und das ist vielen halt glaube ich gar nicht so bewusst.

Wie du schreibst man kann auch seine Hündin verlieren und darauf ist kaum einer wirklich vorbereitet.

Wir müssen auch regelmäßige Fortbildungen besuchen. Was ich auch äußerst sinnvoll finde.

Und eben auch bevor es los geht ist eine Erstzüchterschulung Pflicht noch vor der Wurfstättenabnahme. Wo eben auch schon viel über Komplikationen, Genetik & Vererbung etc erklärt wird.

Ich für meinen Teil habe auch etwa 5 Jahre bei anderen Züchtern hospitiert und habe so ziemlich jede kack Situation in Sachen Geburt mitgemacht bevor ich mich da selber rangetraut habe.

Meine Hündin war schon lange durch mit ihrer ZZL Prüfung.
Aber ich war selbst einfach noch nicht soweit.
 
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Silke
21. Juni 03:55
Ja bis zum 45. Tag kann man abbrechen. Die Kosten sind reaktiv überschaubar etwa 100 Euro. Hier mal ein Link zu Möglichkeiten der Verhütung und Abbruch https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundegesundheit-pflege/verhuetung-bei-hund-und-huendin#welche-verh&uumltungsmethoden-gibt-es-f&uumlr-die-h&uumlndin
Bitte versteht mich alle nicht falsch. Ich will mich gar nicht für Ups Würfe aussprechen aber wir sind alles Menschen und jeder kann mal Fehler machen. Manchmal kann man auch gar nicht so doof denken wie etwas passieren kann. Aber ich bin davon überzeugt das man 99% der Würfe verhindern kann aber das es eben auch den 1% gibt wo es halt einfach passiert. Und aus Unwissenheit oder welchen Grund auch immer die Spritze danach nicht gegeben wird.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Juni 04:37
Ich glaub es gibt viel zu viele Leute, die sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen und denen nicht bewusst ist was das alles heißt. Weder für die Gesundheit der Tiere noch der Aufwand und die Verantwortung für einen Selbst. Sehe das alles wie ihr, 99% dieser Würfe könnten wahrscheinlich verhindert werden. Dreist finde ich es als einen Ups-Wurf auszugeben wenn es einfach keiner ist. Aber die Nachfrage bestimmt eben das Angebot..
Preislich sollte man sich nicht daran bereichern meiner Meinung nach. Ich finde es auf einer Art respektlos Züchtern gegenüber hier die selben oder noch höhere Preise zu nehmen, wobei diese so viel mehr Zeit, Geld, Wissen und Herzblut investieren.
 
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Nicole
21. Juni 05:45
Ich denke den Anfängerhund per se gibt es nicht weder beim Rassehund noch beim Mix.
Aber beim Rassehund weiß ich zumindest im Vorfeld welche Eigenschaften diesem zugeschrieben werden
Als Beispiel: schaffe ich mir einen Jagdhund an, dann weiß ich dass meine Chancen hoch sind, dass der im Laufe seines Lebens einen Jagdtrieb entwickeln kann. Oder eine Wächterrasse wie z.b. der Spitz eventuell ein Melder wird. Diese Beispiele lassen sich unendlich lang fortführen.
Beim bekannten Mix kann ich eventuell noch eine Tendenz erkennen schwieriger wird’s wenn man gar nicht weiß was drin steckt. Dann muss ich mich tatsächlich darauf einlassen und halt schauen was in welcher Ausprägung da ist, woran sich arbeiten lässt und wo halt einfach Grenzen erreicht sind.

Allerdings bin ich der Meinung es gibt leichtführige Hunde und jene die einfach eher Querulanten sind.

Und ich finde schon, dass man die zum Teil auch schon in der Wurfbox oder aber innerhalb der Interaktion von Hunden unter sich identifizieren kann.
Den Hans Dampf in allen Gassen, der der immer beteiligt ist wen es irgendwo Zwist gibt, der Verbote anzweifelt oder auch der der am meisten Maßregelung durch den Rest des Packs erfährt. Genauso wie den gemütlichen Couchpotatoe, den Zurückhaltenden Charakter der abwartet und sich Dinge beguckt und nicht immer gleich in die vollen hechtet, und ja auch den ängstlichen Charakter den gibt es ganz einfach.

Und für jeden Charakter gilt es einfach die richtige Familie/Person zu finden.
Das ,ideale‘ Match zu finden.

Auch dazu braucht es meiner Meinung nach auch Kenntnis. Menschenkenntnis und Erfahrung in der Evaluation von Hunden.

Ich will die einem UPS oder Vermehrer oder auch dem pseudo-TS gar nicht per se absprechen. Aber ich denke, dass da unter Umständen weniger genau hingeschaut wird, eventuell auch einfach Erfahrungswerte fehlen oder eben auch dass das weniger Gewichtung hat, weil man eher nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn agiert oder aber die Zeit für ne anständige durchgeführte Analyse fehlt. Oder einfach weil man sich auch mit ner charakterlich vererbbaren Komponente gar nicht auseinander gesetzt hat.

Der Grundcharakter eines Hundes ist zu 65% vererbt und damit unveränderlich.
Mit 35 % kann man arbeiten durch gute Sozialisierung und entsprechender Förderung in den ersten 16 bis 20 Lebenswochen.

Natürlich lassen sich auch später noch Probleme beackern. Aber genau deshalb ist halt diese erste Lebensphase so wichtig bei Hunden.
 
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Andrea
21. Juni 06:00
Seriöse Züchter haben für ihre Arbeit die sie leisten den höchsten Respekt verdient. Für mich kommen ausschließlich Hunde von Züchtern in Frage. Und dafür bin ich auch gerne bereit einen angemessenen Preis zu bezahlen. Ich habe vor vielen Jahren mal einer Freundin geholfen zwei Welpen ab dem dritten Tag komplett mit der Flasche aufzuziehen. Die Mutter ist drei Tage nach der Geburt gestorben. Ist ne lange Geschichte und würde den Rahmen sprengen. War aber kein ups wurf sondern reinrassig mit allem was dazu gehört. Wir hatten den selben Arbeitgeber und konnten unsere Schichten so legen das wir immer entgegengesetzt gearbeitet haben und die Welpen maximal 15 min allein sein mussten. Trotzdem war es ne mega harte Zeit und ich war echt froh das es in dem Fall nur 2 Welpen waren. Aber es hat auch irgendwie Spaß gemacht.
Silke da hast du vollkommen Recht, seriöse Zucht bedeutet für mich mit Liebe und Sachverstand züchten seitens der Züchter .Ohne ein Geldpolster im Hintergrund zu Züchten finde ich unverantwortlich ich habe schon mitbekommen wenn was schief geht dann legt ein Züchter drauf und verdient überhaupt nichts an einem Wurf .Das machen sich viele nicht bewusst und denken da kann man schnell und unkompliziert viel Geld machen . Klar die Vermehrer und Hinterhof Hundevermehrer die ohne Gesundheitscheck versuchen und nichts investieren wollen und auch können die verdienen sich eine goldene Nase am Leid der Tiere .Hündinnen die mehrmals im Jahr belegt werden und wenn da ein paar Welpen oder die Hündin stirbt dann ist das eben so dann muss eine andere herhalten .Ich bin schon für den VDH und DWZRV oder FCI auch wenn es dort auch schwarze Schafe gibt aber da wird wenigstens kontrolliert und die Hündin darf ab einen bestimmten Alter erst gedeckt werden und ist nicht selber noch fast ein Welpe .Da gibt es Richtlinien wo sich jeder dran halten muss sonst gibt es empfindliche Geldstrafen oder Vereinsrauswurf .Diese ganzen Wald und Wiesenpapiere sind oft auch nur Blendungen man ist dort in irgendeinem Verein und bekommt diese dann Automatisch bei einem Wurf nicht überall ist das so aber sehr oft .Die Leute lassen sich gerne blenden .Und oft wird nach dem Welpenpreis geschaut wo ist der Welpe am billigsten ? Im Moment sind die Preise sowieso Wucher wenn Leute für einen Mischlingshund bis 4000 Euro bezahlen fasse ich mich wirklich an den Kopf .Es sieht wirklich so aus als bekommen die Vermehrer ihre Hunde dafür los .Ich kenne einige kleine VDH Zuchtstätten da kosten die Welpen wie immer die ganz normalen Welpenpreise z.B ein Labrador für 1200 Euro und keine 2500 Euro .Leute Augen auf beim Welpen Kauf . Auch wenn der Züchter etwas Geld verdient finde ich das in Ordnung dafür kümmert er sich ja auch intensiv weil ein Wurf macht eine Menge Arbeit das vergessen auch viele .Letztens habe ich mich ziemlich aufgeregt weil ein IW mit einem Herdenschutzhund verpaart worden ist. Denken die Leute darüber gar nicht nach was das für eine Konstellation ist und was dort herauskommen kann ? Das ist oft bei Mischlingshunden das das überhaupt nicht zusammenpasst und dann die Erbkrankheiten zum Beispiel Labradoodel vom Labrador oder Pudel weiter gegeben wird .Man muss nicht denken das Mischlingshunde gesünder sind ich habe letztens noch in einer Frankfurter Tierklinik mit der Oberärztin gesprochen. Ich hatte nur gesagt das angeblich Mischlinge gesünder sind das verneinte sie sofort.Mittlerweile seien die genauso anfällig mit Krankheiten wei Rasse Hunde auch . Durch solche Kranken Verpaarungen sehr oft Krebs ,Allergien usw. Und die Rassetypischen Erbkrankheiten der einzelnen Hunde .Ich finde im Moment die Preise für Welpen ob Rasse oder Mischlingshunde in der Corona Zeit richtigen Wucher und über den Tisch ziehen diese hohen Preise sind in keinster Weise gerechtfertigt. Das ist schon kriminell in meinen Augen .Aber sie bekommen wohl das Geld dafür .Warum geben Leute das aus sind hier im Forum auch welche darauf hätte ich sehr gerne eine Antwort um es vielleicht zu verstehen.