Sorry aber das klingt beschämend! Ja ein Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz erfordert sehr viel Arbeit!
Aber jeder Hund hat es verdient ein tolles Zuhause zu bekommen!
Und so lange das alles schwammig geregelt ist, wer wann etwas darf oder nicht, ist es für mich persönlich bitter zu hören welche Anforderungen Menschen stellen! Mein erster Hund aus dem Tierschutz hat mir persönlich sehr viel gebracht, Geduld Konsequenz und liebe, all das was eine Erziehung erfordert!
Das ist in keiner Weise beschämend. Alle meine Hunde habe ich geliebt und geschützt, bis zu ihrem Ende.
Und ich trage Verantwortung dafür, was mein Hund braucht und was ich geben kann.
Würden sich mehr Menschen mit mit dem rassetypischen Verhalten ihres "Wunschhundes" (Größe, Stattlichkeit, Mainstream) auseinandersetzten, gäbe es nicht so viele überforderte Halter, die glauben, dass es einem Border Collie reicht 3 x am Tag für 15-20 Minuten auf der Hundewiese zu spielen, oder deren Labradore, weil sie ja schon so schwer sind, es doch leicht hinkriegen, mit 5-6 Monaten schon allein mehrfach am Tag in den 4ten Stock zu laufen und wieder runter.
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