Irgendwie macht mich diese Diskussion sauer. Ich habe selbst eine Boxerdame,volles Papier und ja vom Züchter. Und es kotzt mich an,wie Züchter mit ihren Hunden umgehen dürfen. Meine Süße wurde mit 8 Wochen von einem anderen Züchter gekauft,zu den anderen Hunden in den Zwinger geworfen,der nicht mal zu Hause sondern außerhalb auf einem großen Grundstück ist. Die arme wurde von den anderen nur gemobt und dominiert. Was macht der Züchter? Packt sie in einen eigenen Zwinger. Dort durfte sie 2 Jahre lang ihr Leben fristen. Kam nur zum Training für die Prüfungen raus und für die Prüfung selbst. Das 2 Jajre lang und dann hat der tolle und Respekt verdienen Züchter entschieden, das sie nicht zu seiner Zucht passt. Sind über einen anderen Züchter an sie gekommen. Die arme Maus kannte nichts,hatte Angst vor ihrem eigenen Schatten. Wo war da der Zuchtwart? Warum wird so was geduldet? Ich habe meine eigene Meinung zu Züchtern und das hat meine Meinung nur noch gestärkt. Deja ist jetzt 3 Jahre alt und wir haben echt schwer an ihrem Selbstbewusstsein gearbeitet. Zudem nicht jeder,der einen Nachkommen seines Hundes möchte,ist automatisch ein unverantwortlicher Vermehrer. Züchter tun immer so als wenn nur sie das Recht auf Welpen haben. Das ist absoluter Quatsch,dient nur ihres Selbsterhaltes. Zudem,Züchter müssen sich an Zuchtvorgaben halten und dadurch sind doch die meisten Gesundheitsprobleme bei den Rassen entstanden. Was ist denn gerade gefragt? Was ist gerade Mode? Im Endeffekt ist die Gesundheit zweitrangig und wenn es nicht so viel Gegenwind gegeben hätte dann hätten wir weiterhin Schäferhund mit viel zu niedrigem Hinterteil,jedem 2ten Mops,Shi-Tzu und Co würden die Augen rausfallen. Nicht die Züchter haben das entschieden sondern der Tierscjutz hat sich eingeschaltet. Züchter sind keine Götter und der FCI erst recht nicht. Aber Menschen verurteilen,die lieber wo anders ihre Hunde bekommen möchten. Ich finde das total daneben.