Unser "Kleiner" ist aus so einem Wurf. Die Besitzer der Mutter wollten einfach einmal Welpen mit Ihrem Hund. Mutter shi zu/Malteser, Papa Zwergpudel. Die haben sich für Mama und Welpen ein Bein ausgerissen. Wir haben unseren Henry sozusagen schon in der schwangeren Mutter adoptiert und ab Geburt jede Woche besucht. Wir und der Tierarzt haben geraten die Welpen teurer zu verkaufen, als eigendlich geplant war. Alle Geschwister sind super untergekommen und wir sind jetzt, nach knapp zwei Jahren immer noch alle zusammen in einer WhatsApp Gruppe, besuchen uns und treffen uns in der Hundeschule. .. Ja, es gibt sicher viele unseriöse "zucht versuche" jetzt aber jeden Wurf außerhalb der geregelten Zucht zu verteufeln finde ich nicht ok. Und wer doch die Verantwortung für einen "UPS Wurf" übernimmt und sich um Hund und Welpen kümmern will, soll das doch tun. Wären die Menschen achtsam er die sich einen Welpen zulegen und würden das Umfeld, die Menschen, die Elterntiere und die Aufzucht entsprechend checken bevor sie sich einen Welpen zulegen, gäbe es dieses Problem nicht in dem Ausmaß. Früher, gerade auf dem Land, waren ups Würfe völlig normal. Kurz... Ohne Käufer, kein unseriöses Geschäft mit Welpen.
Warum habt ihr euch dazu entschieden Bzw was war eurer Kriterium beim Kauf? Was war euch wichtig?
Ich würde das wirklich gerne Erfahren.
Es steht außer Frage dass natürlich auch Welpen aus einer ,möchte gerne einmal Erfahrung der Geburt machen’ in nette passende Familien müssen.
Wie bereits erwähnt ist es grundsätzlich nicht verboten Tiere zu produzieren.