Liebe Ulrike, ja, ich kenne den Züchter und habe meinen Doodle von diesem Züchter. Ich kann nur positives berichten. Der Züchter hat ein Zuchtziel, die Zuchtstätte kann vor Ort besichtigt werden, die Hunde dort sind sehr gepflegt und haben ein freundliches Wesen. Ich habe einen perfekt sozialisierten Welpen bekommen, der ein flauschig welliges Doodlefell hat, nicht haart und der von unserer Hundefriseurin mit Begeisterung bedient wird. Ich habe auch weiterhin Kontakt zur Zuchtstätte. Zum ersten Geburtstag gab es zum Beispiel einen Geburtstagsgruß mit einer aktuellen Fotocollage der Wurfgeschwister. Die ganzen Vorurteile, die hier teilweise behauptet werden, kann ich nicht bestätigen. Das ganze Doodle-Baching geht mir persönlich sehr auf die Nerven.
Falls Du noch weitere Informationen möchtest, kannst Du mich gerne persönlich kontaktieren.
Ich finde es sehr merkwürdig, dass man für den Besuchertag Geld bezahlen muss. Normalerweise läuft es ja so, dass der Verkäufer den Käufer zu sich einlädt, um ihn, seine Erfahrungen, Vorstellungen und Lebensart näher kennenzulernen, um dann zu entscheiden, ob und welcher Welpe geeignet ist. Also: der Verkäufer will auch etwas vom Käufer und dafür Geld zu verlangen ist absolut unverschämt. Bei so einem allgemeinen Besuchstag nehmen die Verkäufer sich doch bestimmt nicht die Zeit, mit jedem Besucher ein persönliches Gespräch zu führen und zu entscheiden, ob der Interessent einen Welpen erhält, oder?
Wird man genötigt, Kontakt zu halten? Gibt es im Vertrag eine Klausel dazu?