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Ulrike
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Anzahl der Antworten 143
zuletzt 29. Dez.

Dogs of Golden Kennel

Kennt jemand diesen Züchter und hat Erfahrungen gemacht? Ulrike
 
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Dogorama-Mitglied
29. Dez. 13:18
Lass dich nicht beirren. Ein Zuchtverband sagt nichts aus. Ich kenne aus dem Tierschutz Züchter die mit ihren Tieren nicht gut umgehen. Außerdem sind Qualzuchten bei den meisten Zuchtverbänden erlaubt. Daher sind die kein Stück besser... Um einen guten Vermehrer zu finden, musst du einfach auf ein paar Dinge achten. Die Rasse ist nicht anerkannt, deswegen kann es nur ein vermehrer sein. 1. Der vermehrer hat Gesundheitschecks gemacht und kann diese vorweisen. 2. Es ist nur ein Wurf da, um den sich intensiv gekümmert wird. 3. Du darfst die Mutter besichtigen und sie ist nicht gestresst. 4. Die Welpen wachsen in der Familie auf. 5. Die Welpen werden auf die stubenreinheit vorbereitet 6. Du bekommst nützliche Tipps vom vermehrer, vor dem Kauf und auch lange danach 7. Ein ordentlich Kaufvertrag 8. Der Vermehrer will immer wissen, wo seine Welpen sind. Ein weiterverkaufen ist vertraglich nicht erlaubt. 9. Du darfst den welpe davor besichtigen 10. Der Vermehrer interessiert sich für euch und eure Umgebung, in die der welpe rein kommt Usw. Usw. Das sind noch nicht mal alle Punkte die ein guter Züchter oder Vermehrer erfüllen muss. Das kann man aber auch googlen. Du kannst mit den Punkten easy selbst entscheiden ob ein Züchter oder ein Vermehrer gut ist.
 
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Michi
29. Dez. 13:20
Woher willst du das wissen? Nur weil er nicht in einem Zuchtverband ist, heißt es noch lange nicht, das dies ein schlechter Züchter ist. Vielleicht macht er alle Gesundheitschecks usw. ohne Verband. Die Auflagen von einem Verband sind gut. Die kann man aber auch ohne Verband machen. Zumal Verbände immer noch qualzuchten zulassen. Was soll an denen besser sein? Dann lieber einen Mischling von einem gescheiten Vermehrer, der alle Gesundheitschecks macht und die Hunde gut versorgt. Lg ela
Wenn man nicht in einem Zuchtverband ist, dann ist man kein Züchter und kann sich seine Papiere selber schreiben wie man möchte. Es geht noch nicht mal um die Gesundheitsüberprüfungen nur der Eltern. Für Erbgrankheiten sind die Generationen vorher ausschlaggebend. Jeder kann eine neue Rasse kreieren , aber ist deswegen trotzdem kein Züchter. Wenn ich mit meinem reinrassigen Shar Pei eine reinrassige Labradordame suche, die dann einen Wurf Labrapeis oder Shardors hervorbringt, dann werde ich diese Welpen gut verkaufen können. Diese Rassekreation gibt es bereits. Aber deswegen bin ich immernoch ein Vermehrer und kein Züchter!
 
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Dogorama-Mitglied
29. Dez. 13:29
Hauptsãchlich dass man da an die Gesundzüchtung dieser Rassen rangeht. Davon kann man halten was man will. Immer neue Rassen zu kreieren, die dann bestenfalls auch wieder gesundheitliche Probleme haben, machts nicht besser und hilft den aus allen Nähten platzenden Tierheimen auch nicht, im Gegenteil.
Die Verbände könnten die Auflagen verändern, damit jeder Züchter gezwungen ist die Rassen wieder gesund zu züchten. Siehe den zuchtverband ihv. Der achtet auf Gesundheit und nicht auf aussehen. Der VDH erlaubt sogar den cavalier King Charles spaniel. Dieser Hund hat ein zu kleinen Kopf für sein Gehirn. Er hat also permanent Kopfweh. Wenn man Tiere liebt würde man sofort die Rasse verbieten!! Norwegen hat es endlich getan. Und das ist nur das schlimmste... Der schiefe Rücken vom Schäferhund, die zu flachen schnauzen von den meisten kleinen Hunden, der zu lange Körper vom Dackel, die zu kurzen Beine von allen kleinen rassen (Außer Pudel) ich kann hier Stunden lang aufzählen welche qualzuchten die meisten zuchtverbände erlauben. Und sie könnten es so einfach ändern. Tun sie aber nicht. Was soll also so toll daran sein?
 
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Babsy
29. Dez. 13:32
ich krieg mich nicht mehr ein. Tipps zum Kauf beim Vermehrer, bei euch hupts wohl🤦🏻‍♀️ doch bitte lass dich beirren. Guck, ich krieg keine Antworten mehr con den Befürwortern, da die Argumente wohl ausgingen😂 denk mal einen Meter weit nach, bitte. Zu all den Argumenten die ich dagegen schon hervorbrachte kommt hinzu, dass Vermehren ne saugefährloche Sache ist. Es kann Soviel schief gehen, bei Verpaarung,Trächtigkeit, Geburt, Welpenaufzucht, wenn man da einfach mal loslegt ohne Ahnung, und das ist leider was die meisten Vermehrer leider tun. Beim seriösen Züchter zahlste u.a. genau dafür. Der kennt Genetik, weiss die Hündin und den Rüden recht auszuwählen, die Hündin richtig zu ernähren während der Trãchtigkeit. Er weiss was alles schiefgehen kann während Trächtigkeit und Geburt, nämlich nicht wenig, weiss wie er was erkennt und wann wie einzugreifen, wie zu handeln und wann der TA einzuschalten ist . Du nimmst da in Kauf/unterstützt bestenfalls, dass die Maschinerie immer weiter läuft, bis iwann Hündin und Welpen elendig verrecken während der Geburt, weil die sich ne goldene Nase an etwas verdienen wollen, wovon sie keine Ahnung haben.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Dez. 13:33
Wenn man nicht in einem Zuchtverband ist, dann ist man kein Züchter und kann sich seine Papiere selber schreiben wie man möchte. Es geht noch nicht mal um die Gesundheitsüberprüfungen nur der Eltern. Für Erbgrankheiten sind die Generationen vorher ausschlaggebend. Jeder kann eine neue Rasse kreieren , aber ist deswegen trotzdem kein Züchter. Wenn ich mit meinem reinrassigen Shar Pei eine reinrassige Labradordame suche, die dann einen Wurf Labrapeis oder Shardors hervorbringt, dann werde ich diese Welpen gut verkaufen können. Diese Rassekreation gibt es bereits. Aber deswegen bin ich immernoch ein Vermehrer und kein Züchter!
Hab nichts anderes gesagt?? Ich sage nur das ein vermehrer die gleichen gesundheitschecks machen kann als ein Züchter und er kann keine Papiere schreiben, den das können nur eingetragene Züchter tun. Aber ein Check der Eltern auf vererbare Krankheiten kann jeder machen und vom Tierarzt bekommt man auch als vermehrer dies vom Tierarzt bestätigt, das man vorweisen kann. Lg ela
 
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Simone
29. Dez. 13:35
Woher willst du das wissen? Nur weil er nicht in einem Zuchtverband ist, heißt es noch lange nicht, das dies ein schlechter Züchter ist. Vielleicht macht er alle Gesundheitschecks usw. ohne Verband. Die Auflagen von einem Verband sind gut. Die kann man aber auch ohne Verband machen. Zumal Verbände immer noch qualzuchten zulassen. Was soll an denen besser sein? Dann lieber einen Mischling von einem gescheiten Vermehrer, der alle Gesundheitschecks macht und die Hunde gut versorgt. Lg ela
Bei denen kann man sich ein Hund aussuchen wie ein kleid aus einem Katalog. Die Hündinnen werden bei jeder läufigkeit gedeckt. Sowas würde ich niemals unterstützen es wird alles verkauft an doodels in sämtlichen Größen
 
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Babsy
29. Dez. 13:35
Die Verbände könnten die Auflagen verändern, damit jeder Züchter gezwungen ist die Rassen wieder gesund zu züchten. Siehe den zuchtverband ihv. Der achtet auf Gesundheit und nicht auf aussehen. Der VDH erlaubt sogar den cavalier King Charles spaniel. Dieser Hund hat ein zu kleinen Kopf für sein Gehirn. Er hat also permanent Kopfweh. Wenn man Tiere liebt würde man sofort die Rasse verbieten!! Norwegen hat es endlich getan. Und das ist nur das schlimmste... Der schiefe Rücken vom Schäferhund, die zu flachen schnauzen von den meisten kleinen Hunden, der zu lange Körper vom Dackel, die zu kurzen Beine von allen kleinen rassen (Außer Pudel) ich kann hier Stunden lang aufzählen welche qualzuchten die meisten zuchtverbände erlauben. Und sie könnten es so einfach ändern. Tun sie aber nicht. Was soll also so toll daran sein?
Wie gesagt, man kann davon halten was man will, ist hier jetzt nicht Thema, mach nen eigenen Thread wenn du Austauschbedarf darüber hast. Auch die Rassen um die es hier geht, sind nicht frei von Erbkrankheiten. Und die lösen sich nicht in Luft auf, nur weils nicht die gleiche Rasse ist, die man verpaart. Das kommt zusammen und erhöht so ein Risiko. Ne neue tolle Rasse, die wieder tolle Krankheiten mit sich bringen wird. Doch, ne ganz, ganz tolle Idee..
 
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Michi
29. Dez. 13:38
Hab nichts anderes gesagt?? Ich sage nur das ein vermehrer die gleichen gesundheitschecks machen kann als ein Züchter und er kann keine Papiere schreiben, den das können nur eingetragene Züchter tun. Aber ein Check der Eltern auf vererbare Krankheiten kann jeder machen und vom Tierarzt bekommt man auch als vermehrer dies vom Tierarzt bestätigt, das man vorweisen kann. Lg ela
Der Check nur der Eltern hilft halt nichts. Vermehrer, gleich welcher Art, ob privat oder kommerziell gehören gestoppt. Zur Zucht gehört deutlich mehr, als nur die Welpen gut grosszuziehen. Letztendlich sind genau die Vermehrer an dem Zustand der überfüllten Tierheime schuld. Nicht der Tierschutz und nicht die Züchter sondern die, die sich während Corona die Taschen voll gemacht haben, mit Welpen , die Mixe oder reinrassig waren. Ohne jegliches Hintergrundwissen. Und die werden dann noch als " Hobbyzüchter " positiv dargestellt!
 
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Babsy
29. Dez. 13:40
Der Check nur der Eltern hilft halt nichts. Vermehrer, gleich welcher Art, ob privat oder kommerziell gehören gestoppt. Zur Zucht gehört deutlich mehr, als nur die Welpen gut grosszuziehen. Letztendlich sind genau die Vermehrer an dem Zustand der überfüllten Tierheime schuld. Nicht der Tierschutz und nicht die Züchter sondern die, die sich während Corona die Taschen voll gemacht haben, mit Welpen , die Mixe oder reinrassig waren. Ohne jegliches Hintergrundwissen. Und die werden dann noch als " Hobbyzüchter " positiv dargestellt!
Sprichst mir aus der Seele👍 Versteh nicht wie man des nicht verstehen kann🙈
 
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Dogorama-Mitglied
29. Dez. 13:42
ich krieg mich nicht mehr ein. Tipps zum Kauf beim Vermehrer, bei euch hupts wohl🤦🏻‍♀️ doch bitte lass dich beirren. Guck, ich krieg keine Antworten mehr con den Befürwortern, da die Argumente wohl ausgingen😂 denk mal einen Meter weit nach, bitte. Zu all den Argumenten die ich dagegen schon hervorbrachte kommt hinzu, dass Vermehren ne saugefährloche Sache ist. Es kann Soviel schief gehen, bei Verpaarung,Trächtigkeit, Geburt, Welpenaufzucht, wenn man da einfach mal loslegt ohne Ahnung, und das ist leider was die meisten Vermehrer leider tun. Beim seriösen Züchter zahlste u.a. genau dafür. Der kennt Genetik, weiss die Hündin und den Rüden recht auszuwählen, die Hündin richtig zu ernähren während der Trãchtigkeit. Er weiss was alles schiefgehen kann während Trächtigkeit und Geburt, nämlich nicht wenig, weiss wie er was erkennt und wann wie einzugreifen, wie zu handeln und wann der TA einzuschalten ist . Du nimmst da in Kauf/unterstützt bestenfalls, dass die Maschinerie immer weiter läuft, bis iwann Hündin und Welpen elendig verrecken während der Geburt, weil die sich ne goldene Nase an etwas verdienen wollen, wovon sie keine Ahnung haben.
Du hast scheinbar dich noch nie mit dem Thema zuchtverband beschäftigt. Das ist genauso schlimm... Und ich habe lediglich eine Liste gegeben, an der man einen guten vermehrer und einen guten Züchter erkennt. Den das ist nämlich nicht war, das alle Züchter toll sind. Es gibt nur wenige zuchtverbände die auf sowas achtet und das ist z.B. ihv. Bitte beschäftige dich mehr mit zuchtverbänden bevor du mich grundlos angreifst. Danke Lg ela