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Dogorama
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zuletzt 21. Juli

Die Masche der Hundemafia - deine Meinung!

Hallo liebe Hundefreunde, heute möchten wir ein ernstes und leider immer häufiger vorkommendes Thema ansprechen: die Masche der Hundemafia. Vor kurzem sollte ein Beagle-Welpen für nur 400€ auf der Straße verkauft werden. Das mag vielleicht verlockend klingen, aber solche Angebote sind oft dubios und die Hunde stammen meist aus schlechten Verhältnissen. Wir alle kennen vermutlich jemanden, der unwissentlich einen Hund aus solchen Verhältnissen hat – oft denkt man, der Hund komme aus einem guten Zuhause, oder es wird die Ausrede genutzt, dass der Hund wegen einer Allergie weg muss. Aber wie kann man solche Situationen verhindern? Wie müssten die Gesetze geändert werden? Wie kann man Personen aufklären, worauf man beim Hundekauf achten sollte? Und wie kann man der sogenannten "Bettel-Mafia", die den Hundehandel betreibt, das Wasser abgraben?
 
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Nicole
21. Dez. 11:00
Das passiert eher in Grenznähe, damit die Fahrer:innen schnell in ihr Land zurückkehren können. Das gibt es auch, sie wurden auch schon in Falle gelockt durch Tierschutzbeauftragte (im TV hatte ich Berichte gesehen).
Ich habe wirklich schon oft wirklich Grenznah gewohnt früher Polen/Tschechien heute zu den NL und konnte das in keiner der größeren Städte beobachten, dass Bettler Hunde verkaufen wollten auch nicht in Berlin selbst aber vielleicht war da auch nicht in der passenden Ecke.
 
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Antje
21. Dez. 11:12
Die Gefahr reinzufallen ist z.B. hoch,wenn man in unsagbaren Schmerz nicht in die leere Wohnung gehen will,wenn der über alles geliebte Weggefährte über dir Regenbogenbrücke gehen musste.
Selbst so ähnlich erlebt.
Der Schmerz sollte nicht den Verstand trüben,es ist aber menschlich
 
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Katrin
21. Dez. 11:12
Ich habe wirklich schon oft wirklich Grenznah gewohnt früher Polen/Tschechien heute zu den NL und konnte das in keiner der größeren Städte beobachten, dass Bettler Hunde verkaufen wollten auch nicht in Berlin selbst aber vielleicht war da auch nicht in der passenden Ecke.
,,Richtige Bettler/Obdachlose" sind auf ihre Hunde angewiesen, physisch und psychisch. Keiner käme auf die Idee den Hund zu verkaufen.
 
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Hedda
21. Dez. 11:16
Ein absolutes no go!!!
 
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Ca.
21. Dez. 11:16
Ich habe wirklich schon oft wirklich Grenznah gewohnt früher Polen/Tschechien heute zu den NL und konnte das in keiner der größeren Städte beobachten, dass Bettler Hunde verkaufen wollten auch nicht in Berlin selbst aber vielleicht war da auch nicht in der passenden Ecke.
Oh nein ich meinte keine Bettler!
 
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Barbara
21. Dez. 11:35
Dazu würde mich mal interessieren, wer hat von euch schon einmal Bettler auf der Straße mit einem Welpen gesehen, der den Welpen verkaufen wollte?? Ich noch nie.(Da würde ich auch die Polizei einschalten) Wohl Bettler, die ihren ausgewachsenen Hund dabei haben, aber das hat mit der Welpenmaffia ja nichts zu tun. Die meisten Welpen werden doch über dubiose Anzeigen verkauft oder im großen Rahmen über Quellen wie Welpenstube Winkel u.ä.
Selbst im kleinen beschaulichen Hameln sitzen sie ab und zu in der Fußgängerzone. Die Polizei kontrolliert regelmäßig auch die, die die Hunde nicht verkaufen, sondern ausschließlich für Mehreinnahmen beim Betteln verwenden. Sogar die echten Obdachlosen haben da ein gutes Auge und melden das bei der Polizei.
Das Tierheim Koblenz hat fast jeden Tag eine Aufnahme von Hunden, die vom Veterinäramt in der Fußgängerzone beschlagnahmt wurde.
 
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Heike
21. Dez. 11:48
Selbst im kleinen beschaulichen Hameln sitzen sie ab und zu in der Fußgängerzone. Die Polizei kontrolliert regelmäßig auch die, die die Hunde nicht verkaufen, sondern ausschließlich für Mehreinnahmen beim Betteln verwenden. Sogar die echten Obdachlosen haben da ein gutes Auge und melden das bei der Polizei. Das Tierheim Koblenz hat fast jeden Tag eine Aufnahme von Hunden, die vom Veterinäramt in der Fußgängerzone beschlagnahmt wurde.
Das ging dann wohl bisher an mir vorbei 🤷🏼‍♀️
 
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Barbara
21. Dez. 12:07
Das ging dann wohl bisher an mir vorbei 🤷🏼‍♀️
Überall wo es zur Zeit Weihnachtsmärkte gibt, sind sie fast immer unterwegs. Da sitzt der Geldbeutel bei den Passanten locker.
 
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Felix
21. Dez. 12:10
Für Personen die ebenfalls preiswert an ein Tier kommen möchten gäbe es ja auch noch die Option Tierheim oder Tierschutzorgas.
Tierheime sind meistens viel zu streng deswegen ist das bei vielen keine Option mehr und kaufen dann ein Hund
 
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Dogorama-Mitglied
21. Dez. 13:10
Hundekauf aus Mitleid hat noch nie was gebracht , ausser Kummer und Sorgen und die " Geiz ist Geil" Denkensweise sollte man generell bei lebenden Wesen nicht aufkommen lassen.

Polizei darüber informieren dürfte das beste sein!