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Ralf
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 65
zuletzt 8. Jan.

zieht an der leine

Was macht ihr dagegen wenn ihr das Haus verlässt mit Eurem Hund und der hat nur ein Ziel zu ziehen also läuft nicht ruhig neben euch sondern am liebsten von links nach rechts und stur nach vorne hab schon mit kurzer Leine versucht so das er neben dir läuft oder einfach alle paar Meter stehen bleiben bringt alles nichts
 
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Annett
27. Juli 23:38
Der Hund muss ruhig sein, schon bevor du die Wohnung verlässt. Probiere mal, immer zuerst durch die Tür zu gehen. Bleib in der Tür stehen und verstelle ihm den Weg, wenn er an dir vorbei will. Lass ihn dann draußen auch nicht vor, sondern neben dir laufen. Dann kann er die Seite nicht wechseln. Er muss natürlich auch ausreichend ausgelastet werden und auch laufen und toben können. Ein Border- Collie hat viel Energie und braucht entsprechend Beschäftigung. Geht es nur kurz um den Block, wird er seine Energie nicht los und es wird mit dem ordentlichen Laufen an der Leine schwierig. Viel Erfolg!
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 23:50
Ich belohne meinem Hund, wenn er schön im Fuß läuft dabei immer an lockere Leine und benutze den Klicker. Das klappt gut da mein Junghund aktuell in der Pubertät ist und er länger als 5 min hohe Leistung an konzentration Bringen nicht kann. Bevor ich aber aus der Tür rausgehe halte ich ihn Kurs und fordere ein bisschen Fuß ein bis zur Stelle wo er sich lösen kann. Das sind bei uns 2-3 Schritte. Aber er muss erst brav im Fuß laufen und sich die lösestelle erst verdienen. Ansonsten übe ich Fuß zuhause ganz viel mit Futtertreiben. Aber jeder Teenie ist anstrengend 😁
 
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Sanela
28. Juli 01:21
Ich hab es so gemacht: Wollte er nach links, bin ich nach rechts. Wollte er nach vorne, hab ich mich umgedreht und bin nach hinten. Aber nicht mit einem Ruck, sondern ganz ruhig. Wenn ich die Leine links hatte, habe ich ihn nach links gezogen, das gleiche mit der rechten Seite. Hat etwas gedauert, aber irgendwann hat es wohl verstanden, was ich von ihm will. Ich lasse ihn aber auch so oft wie möglich von der Leine, damit er sich austoben kann. Bzw er läuft in der Zwischenzeit auch ohne Leine meist brav neben mir her. Ohne Leine habe ich es übrigens auch so gemacht, wenn er z.B. nach rechts wollte, habe ich einfach die Richtung geändert. Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter :)
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juli 11:00
Ich nutze für meine 6 Monate alte Hündin eine 5 Meter Schleppleine ,alles viel entspannter und natürlich wenn wir zur Straße kommen,wird sie in den Moment kurz gehalten
 
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Mirjam
28. Juli 11:25
Ich belohne meinem Hund, wenn er schön im Fuß läuft dabei immer an lockere Leine und benutze den Klicker. Das klappt gut da mein Junghund aktuell in der Pubertät ist und er länger als 5 min hohe Leistung an konzentration Bringen nicht kann. Bevor ich aber aus der Tür rausgehe halte ich ihn Kurs und fordere ein bisschen Fuß ein bis zur Stelle wo er sich lösen kann. Das sind bei uns 2-3 Schritte. Aber er muss erst brav im Fuß laufen und sich die lösestelle erst verdienen. Ansonsten übe ich Fuß zuhause ganz viel mit Futtertreiben. Aber jeder Teenie ist anstrengend 😁
Genauso läuft es bei uns auch 😉 das Wichtigste ist wahrscheinlich Geduld
 
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Micha
28. Juli 11:56
Sobald mein Hund mich überholt,tipp ich ihm zügig an den Hinterlauf,mach ein zischendes Geräusch,mach 3,4 Schritte nach hinten und zieh ihn automatisch mit.Er ist jetzt 8,5 Monate und zieht so gut,wie gar nicht mehr.
 
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Jörg
28. Juli 12:02
Du muss die Aufmerksamkeit bekommen am besten mit Leckerli das glapt bei unsere 2 auch
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juli 12:11
Genauso läuft es bei uns auch 😉 das Wichtigste ist wahrscheinlich Geduld
Das stimmt. Und Geduld zu haben fällt mir sehr schwer und Nello auch. Ich lasse mich zu sehr von den anderen Hunden auf dem Hundeplatz blenden“ die alles super gut können und immer Lob bekommen. Daran arbeite ich an mir bin auch nur n Mensch der Fehler macht. Und Nello ist auch sehr ungeduldig mit sich selbst😉. Wir haben beide etw an das wir arbeiten müssen.
 
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Peter
28. Juli 12:42
Also man muss sich auch immer mal fragen: WARUM zieht ein Hund überhaupt? Das hat mehrere Gründe, die gleichzeitig vorkommen können: wir Menschen sind ihm schlicht zu lahm, Hunde sind zielorientiert und wollen möglichst flott von A nach B zu C zu Z. Wir kommen da kaum mit. Dann hat ein junger Hund immensen Bewegungsdrang und Energie in sich. Und Kraft. Wenn er merkt, dass er mit Krafteinsatz zum Ziel kommt (also ziehen), wird er es wieder tun, weil er damit Erfolg hatte. Dann sind junge Hunde häufig sehr triebig und, gerade in der Pubertät, oder auch bei Reizüberflutung, wird gerne mal der Kopf ausgeschaltet und dem Trieb nachgegangen. Ein Kommando kommt dann kaum noch an im Hundekopf. Hunde zum Fuß zu bewegen, bedeutet absolute Höchstleistungen zu verlangen vom Hund! Weil es wider ihrer Natur ist. Dann ist es auch eine Frage der Bindung, der Beziehung und des Respekts. Lässt er sich diese Beschränkung überhaupt gefallen? Steht man als Mensch soweit oben, dass der Hund freiwillig anpasst und folgt? Er gar nicht auf die Idee kommt, vorzulaufen? Das wäre das Optimum und dann bräuchte es auch keine Leine, aber das ist echt selten. Also muß doch ne Mischung aus Erziehung, Regeln und Bindung & Respekt ausreichen. Mit meinem sehr energetischen Labrador, 17 Monate, arbeite ich seit über einem Jahr an der Leinenführigkeit. Ich würde sagen, einzige Baustelle. Er kann Bei Fuß perfekt (inklusive stehenbleiben bzw sitzen wenn ich es tue, sogar rückwärts, links, rechts, alles. Er klebt am Knie und ist aufmerksam). Aber draußen sind die Reize höher und es treibt ihn voran. Es ist in den letzten Wochen aber tatsächlich so gut geworden, dass man fast zufrieden sein könnte und viele wären es wahrscheinlich. Ich habe alle möglichen Techniken und Methoden ausprobiert. Und dabei sicher auch Fehler gemacht. Man sollte die Leine als sanftes Kommunikationsmittel betrachten, das eher der Sicherheit dient, nicht als Kontrollmittel! Verwendet man die Leine als Druckmittel und aversiv (Leinenruck etc.) wird diese negativ verknüpft und tatsächlich als Begrenzung bzw Einschränkung verstanden. Ziehen ist dann auch ein "Wegwollen". Stattdessen könnte die Leine wie ein Lenkrad sein oder noch schöner, wie die Stäbe eines Dirigenten. Nach all den Versuchen und Methoden hat uns eigentlich nur Folgendes weitergebracht: - Ruhe und Gehorsam beim Start. Ein hektischer Hund kommt nicht vor die Tür. - Man selbst muß komplett ruhig und souverän sein. Und wenn man vorher Yoga oder Atemübungen machen muß, dann ist es eben so. - Raumverwaltung findet auch zu Hause statt. Man muss den Hund schicken und holen können. Der Hund muß wissen, dass der Mensch die Entscheidungen trifft, und zwar ohne diskutieren (intelligente Hunde neigen stark zum hinterfragen) - schon aus der Tür heraus bleibt der Hund hinter einem, erst recht auf der Treppe - dann muss man sich für sich selbst überlegen und definieren: was ist Fuss? Muß der Hund wie ein Roboter am Knie kleben oder darf er die 2m Leine ausnutzen? Bei mir darf er an lockerer Leine seinen Radius nutzen (Gassi), situativ muss er aber korrekt neben mir laufen. - um dem Hund gegenüber fair zu sein haben wir folgende Signale: -- Fuss (neben mir), alternativ Schnalzen oder Doppeltipp auf den Oberschenkel (eigentlich Grundposition mit Sitz) -- Zschtttt-Laut wenn er das Ende der Leine fast erreicht hat, BEVOR er reinknallt. Er soll die Chance haben, es richtig zu machen und nicht erst mit nem Ruck korrigiert werden müssen. Das finde ich sehr wichtig, denn so kann er sich selbst korrigieren und seine Position einnehmen -- Wenn der Zschtttt-Laut nötig wird (Timing!) und er reagiert nicht drauf (besonders in der Trainingsphase), bleibe ich stehen, lasse die Leine lockere ohne Ruck und gehe langsam zurück, RÜCKWÄRTS (nicht umdrehen wie beim Richtungswechsel! Wichtig!) und lasse auch den Hund rückwärts gehen. Bis zu der Stelle, wo er seine Position verlassen hat. Also wie ein zurückspulen auf dem Video. Richtungswechsel bringt meiner Meinung nicht viel, der Hund ist verwirrt und denkt womöglich, wir kennen den Weg nicht! ☺️ Es ist also eher wie ein Reset und ein zweiter oder dritter Versuch. Da Hunde nicht gerne rückwärts laufen, wirkt das umso mehr. -- Bleibt der Hund hinter uns stehen, bekommt er ein Weiter, nachdem er angemessen geschnüffelt und gepullert hat -- Warum ziehen Hunde nochmal? Sie wollen von A nach B. Das Ziel ist meist die nächste Schnüffelstelle. Meiner neigt dann dazu, aus dem perfekten Fuss nach vorne zu springen, um 1 Sekunde schneller an der Stelle zu sein. Das dulde ich nicht, er hat damit keinen Erfolg! Ganz wichtig. Wenn er zerrt passiert gar nichts ausser wieder Zschttt und Reset. Er kommt damit nicht zum Ziel. Stattdessen gehen wir an der Stelle vorbei! Er darf nicht hin, quasi disqualifiziert. -- Aber: wenn er irgendwo hin möchte und NICHT zieht, darf er mit einer Freigabe "Okay". Nach kurzer Zeit merkt der Hund also, dass es sich lohnt, nicht zu ziehen, um zu bekommen, was er möchte. Und der Hund merkt ebenfalls, dass wir seine Bedürfnisse respektieren. Das fördert die Bindung und er hat gar keinen Grund zu ziehen, weil er ja darf. Das mindert Frust. -- Hält man das eisenhart durch, geht das recht flott in ein paar Wochen. Je nach Dickschädel des Hundes 😉 Dazu braucht man ne ordentliche Führleine, mit Flexi geht das nicht. Man muß außerdem 100%ig auf den Hund konzentriert sein, jede Bewegung und Tendenz sehen und proaktiv handeln. Man muß quasi vorausahnen, welcher Grashalm gleich interessant werden wird. Irgendwann geht das in Fleisch und Blut über und es ist entspannter... Probier mal aus. Vielleicht ist das was für euch...
 
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Bettina
28. Juli 13:05
Also man muss sich auch immer mal fragen: WARUM zieht ein Hund überhaupt? Das hat mehrere Gründe, die gleichzeitig vorkommen können: wir Menschen sind ihm schlicht zu lahm, Hunde sind zielorientiert und wollen möglichst flott von A nach B zu C zu Z. Wir kommen da kaum mit. Dann hat ein junger Hund immensen Bewegungsdrang und Energie in sich. Und Kraft. Wenn er merkt, dass er mit Krafteinsatz zum Ziel kommt (also ziehen), wird er es wieder tun, weil er damit Erfolg hatte. Dann sind junge Hunde häufig sehr triebig und, gerade in der Pubertät, oder auch bei Reizüberflutung, wird gerne mal der Kopf ausgeschaltet und dem Trieb nachgegangen. Ein Kommando kommt dann kaum noch an im Hundekopf. Hunde zum Fuß zu bewegen, bedeutet absolute Höchstleistungen zu verlangen vom Hund! Weil es wider ihrer Natur ist. Dann ist es auch eine Frage der Bindung, der Beziehung und des Respekts. Lässt er sich diese Beschränkung überhaupt gefallen? Steht man als Mensch soweit oben, dass der Hund freiwillig anpasst und folgt? Er gar nicht auf die Idee kommt, vorzulaufen? Das wäre das Optimum und dann bräuchte es auch keine Leine, aber das ist echt selten. Also muß doch ne Mischung aus Erziehung, Regeln und Bindung & Respekt ausreichen. Mit meinem sehr energetischen Labrador, 17 Monate, arbeite ich seit über einem Jahr an der Leinenführigkeit. Ich würde sagen, einzige Baustelle. Er kann Bei Fuß perfekt (inklusive stehenbleiben bzw sitzen wenn ich es tue, sogar rückwärts, links, rechts, alles. Er klebt am Knie und ist aufmerksam). Aber draußen sind die Reize höher und es treibt ihn voran. Es ist in den letzten Wochen aber tatsächlich so gut geworden, dass man fast zufrieden sein könnte und viele wären es wahrscheinlich. Ich habe alle möglichen Techniken und Methoden ausprobiert. Und dabei sicher auch Fehler gemacht. Man sollte die Leine als sanftes Kommunikationsmittel betrachten, das eher der Sicherheit dient, nicht als Kontrollmittel! Verwendet man die Leine als Druckmittel und aversiv (Leinenruck etc.) wird diese negativ verknüpft und tatsächlich als Begrenzung bzw Einschränkung verstanden. Ziehen ist dann auch ein "Wegwollen". Stattdessen könnte die Leine wie ein Lenkrad sein oder noch schöner, wie die Stäbe eines Dirigenten. Nach all den Versuchen und Methoden hat uns eigentlich nur Folgendes weitergebracht: - Ruhe und Gehorsam beim Start. Ein hektischer Hund kommt nicht vor die Tür. - Man selbst muß komplett ruhig und souverän sein. Und wenn man vorher Yoga oder Atemübungen machen muß, dann ist es eben so. - Raumverwaltung findet auch zu Hause statt. Man muss den Hund schicken und holen können. Der Hund muß wissen, dass der Mensch die Entscheidungen trifft, und zwar ohne diskutieren (intelligente Hunde neigen stark zum hinterfragen) - schon aus der Tür heraus bleibt der Hund hinter einem, erst recht auf der Treppe - dann muss man sich für sich selbst überlegen und definieren: was ist Fuss? Muß der Hund wie ein Roboter am Knie kleben oder darf er die 2m Leine ausnutzen? Bei mir darf er an lockerer Leine seinen Radius nutzen (Gassi), situativ muss er aber korrekt neben mir laufen. - um dem Hund gegenüber fair zu sein haben wir folgende Signale: -- Fuss (neben mir), alternativ Schnalzen oder Doppeltipp auf den Oberschenkel (eigentlich Grundposition mit Sitz) -- Zschtttt-Laut wenn er das Ende der Leine fast erreicht hat, BEVOR er reinknallt. Er soll die Chance haben, es richtig zu machen und nicht erst mit nem Ruck korrigiert werden müssen. Das finde ich sehr wichtig, denn so kann er sich selbst korrigieren und seine Position einnehmen -- Wenn der Zschtttt-Laut nötig wird (Timing!) und er reagiert nicht drauf (besonders in der Trainingsphase), bleibe ich stehen, lasse die Leine lockere ohne Ruck und gehe langsam zurück, RÜCKWÄRTS (nicht umdrehen wie beim Richtungswechsel! Wichtig!) und lasse auch den Hund rückwärts gehen. Bis zu der Stelle, wo er seine Position verlassen hat. Also wie ein zurückspulen auf dem Video. Richtungswechsel bringt meiner Meinung nicht viel, der Hund ist verwirrt und denkt womöglich, wir kennen den Weg nicht! ☺️ Es ist also eher wie ein Reset und ein zweiter oder dritter Versuch. Da Hunde nicht gerne rückwärts laufen, wirkt das umso mehr. -- Bleibt der Hund hinter uns stehen, bekommt er ein Weiter, nachdem er angemessen geschnüffelt und gepullert hat -- Warum ziehen Hunde nochmal? Sie wollen von A nach B. Das Ziel ist meist die nächste Schnüffelstelle. Meiner neigt dann dazu, aus dem perfekten Fuss nach vorne zu springen, um 1 Sekunde schneller an der Stelle zu sein. Das dulde ich nicht, er hat damit keinen Erfolg! Ganz wichtig. Wenn er zerrt passiert gar nichts ausser wieder Zschttt und Reset. Er kommt damit nicht zum Ziel. Stattdessen gehen wir an der Stelle vorbei! Er darf nicht hin, quasi disqualifiziert. -- Aber: wenn er irgendwo hin möchte und NICHT zieht, darf er mit einer Freigabe "Okay". Nach kurzer Zeit merkt der Hund also, dass es sich lohnt, nicht zu ziehen, um zu bekommen, was er möchte. Und der Hund merkt ebenfalls, dass wir seine Bedürfnisse respektieren. Das fördert die Bindung und er hat gar keinen Grund zu ziehen, weil er ja darf. Das mindert Frust. -- Hält man das eisenhart durch, geht das recht flott in ein paar Wochen. Je nach Dickschädel des Hundes 😉 Dazu braucht man ne ordentliche Führleine, mit Flexi geht das nicht. Man muß außerdem 100%ig auf den Hund konzentriert sein, jede Bewegung und Tendenz sehen und proaktiv handeln. Man muß quasi vorausahnen, welcher Grashalm gleich interessant werden wird. Irgendwann geht das in Fleisch und Blut über und es ist entspannter... Probier mal aus. Vielleicht ist das was für euch...
Spitze erklärt...aber ich denke zu viel input😏