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ACroft
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zuletzt 4. Nov.

überforderung oder zu viele meinungen ?

Hallo ihr lieben, ich muss einfach Mal was los werden. Unser kleiner Buddy wird am 27.10 schon 6 Monate alt 😍die Zeit die rennt ich weiß noch wie aufgeregt ich war bevor die kleinen auf die Welt gekommen sind. Ich hab mir alles so einfach vorgestellt. Ein nein oder aus und es läuft. Oder das er einfach sich hinlegt und schläft. Das er komplett gesund ist.( Haben uns extra wirklich eine sehr gute Züchterin ausgesucht *-* die auch jetzt noch für Fragen offen ist) Aber man merkt immer wieder wie überfordert man ist. Er ist wie ein Kind und man möchte das er hört und vorallem gesund ist . Ich fang einfach Mal an. Seine Augen haben öfter Mal Schleim er hatte auch antibiotische Tropfen bekommen. Dachte es reicht aber wahrscheinlich doch nicht. ( Nochmal zum Arzt ) Dann rutscht er manchmal auf dem po. Könnte analdrüsen sein aber es ist vielleicht einmal die Woche Dann kratzt und knabbert er sich . Flöhe ( shampoo benutzt ) Dann hat er eine kleine Stelle am unteren Bein sieht nur geschürft aus . Dann knirscht er manchmal mit den Zähnen ( eigentlich bin ich der Meinung er ist mit den zahnwechsel durch ) Dann hat er zwischen durch Mal durchfall. Wie oft soll ich denn zum Tierarzt gehen 🤨😮‍💨 Ich mach mir ständig sorgen und ich denke ne erstmal abwarten, kann ja nicht jeden Tag da aufkreuzen war schon 4 Mal da gewesen. Dann finde ich macht er vieles sooooo super und dann kommen Momente wo man einfach nicht mehr kann und denkt : ahhhh. Er zieht an der langen Leine und auch manchmal an der kurzen. Ich kann machen das er Beifuß läuft aber das will ich ja gar nicht ich will das er entspannt an der Leine läuft und schnüffeln kann. Hat jemand da ein Tipp? ( Wenn man Leute sieht laufen die ja nicht alle hinter ihrem Hund her 😂) Und dann hat er manchmal so abraster wo ich dann wirklich denke ob er ein "schaden" hat ,also wirklich einen. Also wenn die Leine ab ist und er diesen abraster hat läuft er wie ein irrer paar Runden ( das ist ja auch nicht schlimm ) und dann guckt er uns an mit gefühlt glasigen Augen und durch die Aufregung Sabber an den Lefzen. Ohne Leine geht es ja ...aber er kriegt diese abraster auch mit Leine ...wir sind weiter gegangen und dann war da ein Bachlauf und durch das Geräusch ( warum auch immer) ist er auch abgerastet er läuft dann um uns Rum und irgendwann ist die Leine zu Ende und bumms hängt er in der Leine aber er hört nicht auf will trotzdem weiter laufen und man kriegt ihn super Schwer beruhigt . Da Krieg ich wirklich Angst also nicht wegen uns aber wegen ihn ( das ist doch nicht normal oder 😵‍💫🌪️) Jetzt liegt er gerade fix und fertig neben mir und schläft und ich bin so froh das ich ihn habe aber manchmal mach ich mir einfach zuuu viele Gedanken und mache mir Sorgen. Liebe Grüße Die Chaosfamilie
 
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mz
24. Okt. 19:18
Ein pubertierender hund der liebevolle konsequente erziehung und orientierung benötigt!!! „Sabbern“ heisst „stress“… bei stress wird gespeichelt…
Möglicherweise ist der hund überfordert und zeigt dies in übersprungshandlungen wie kratzen, auf dem po rutschen etc ..
bleibt gelassen mit eurem junghund, dessen synapsen gerade durcheinandergewirbelt werden.. um sich neu zu vernetzen… schafft ruhezeiten… wichtig…
Haltet durch.. lasst ihn sich entwickeln … so wie pubertierende kinder auch …
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 20:27
Wir wollen jetzt erstmal eine Box antranieren...damit er dann bei ihr vielleicht da drinnen zur Ruhe kommt. Die haben wir von der hundetrainerin bekommen.
Okay das ist ein Ansatz ist auch super wenn ihr mal in den Urlaub wollt. Unsere beiden lieben auch ihre Box. So haben sie ein Stück zu Hause immer mit dabei und können dort zur Ruhe kommen. Ich drücke euch die Daumen das die Schwiegermutter Einsichtig wird und euch unterstützt 🍀🍀🍀🍀
 
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Sonja
25. Okt. 08:35
Ähm was dir graut ist mir egal 🤗 ... Alle haben so schön geschrieben und das hat echt aufgebaut und dann kommt wieder irgendwas was man nicht hören will...aber das gehört wohl dazu ... Ich glaube das es schon Anfänge von der Pupertät sind und ich gebe mir sehr viel Mühe ruhig und gelassen zu sein. Ich wollte einfach nur wissen ob ich alleine da stehe oder nicht ... Und ich bin in einer sehr guten hundeschule und wir rutschen ab November automatisch in den Junghundegruppe. Und er ist viel auch mit älteren Rüden am spazieren und das läuft auch super . Vielen Dank für deine Meinung
Lass Dich nicht runter ziehen. Du machst Fehler, wie wir alle, aber Du machst nichts falsch. Denn Du sorgst Dich um Deinen Hund, suchst Dir auf allen möglichen Wegen Hilfe und denkst überhaupt nicht ans Aufgeben.
Jeder Hundebesitzer wird mal an seine Grenzen gebracht, und dann fühlt man sich überfordert, und dann macht man weiter und merkt, es geht doch. Jeder, dem sein Hund am Herzen liegt, fragt sich regelmäßig, ob man dem Hund denn auch gerecht wird. Auch das gehört dazu und zeigt nur, dass man zu Selbstkritik fähig ist und reflektiert.
Du hast eine Vorstellung davon, wie Dein Hund sein soll (Kommando und es läuft). Das ist gut, Du hast ein Ziel, auf das Du hin arbeiten kannst. Buddy ist noch jung, er muss das halt alles noch lernen, und Du musst lernen, es ihm beizubringen. In 2-3 Jahren lachst Du über Deine heutigen Sorgen.
 
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Verena
4. Nov. 08:40
Komplett normal, wie die anderen sagen. Ich bin am Anfang auch oft zum Tierarzt gerannt. Aber das musst du auch, erst wenn du mehr Erfahrung hast und Dinge besser einschätzen kannst, wirds hoffentlich weniger. Ich war nie so oft beim Tierarzt wie im ersten Jahr. Sooorgen kenn ich zu gut! Ganz normal. Alles das kostet nerven. Aber wird besser. Was du dir immer vergegenwärtigen musst: der Hund kann nichts von sich aus, außer Hund sein. Wenn du irgendeine Sache von ihm willst, musst du es ihm in mini schritten mit viiiiielen Wiederholungen beibringen. Zu jedem Thema gibts Videos auf YouTube. Wenn du ihn Leinen fuehrig haben willst, musst du es ihm beibringen. So, dass er es versteht. Meine Lieblinge Methode: Es geht keinen Schritt weiter, wenn er zieht. Bis er selber rafft, zu dir schaut, probiert. Wenn Leine zufällig locker ist, loooooben bis der Arzt kommt. Weiter. Keine einzige Ausnahme. Kommt er einmal mit ziehen zum Erfolg, wird er es immer wieder probieren. Nicht AIS Bosheit, er weiß es halt einfach nicht. Entweder du trainierst zwei Jahre mit Ausnahmen und aergerst dich grün und blau, oder du ziehst es jetzt einfach mal ein paar Wochen durch. In liebe, Ruhe und Konsequenz. Ich trau mich wetten, wenn du das wirklich machst ohne Ausnahme, ist das in zwei Wochen durch. Dann wird das von ihm die gesamte Pubertätszeit noch ab und an geprüft, obs wirklich nicht geht, dann weiter üben. Dann wurde wieder ne gute Phase geben und so aber am Ende hast du einen Hund, der ordentlich an der lockeren Leine gehen kann und trotzdem friedlich die Gegend er schnüffeln kann ohne dass du dir den Arm ausrenkst. Genauso " aus" oder " nein" in mini schritten, mit einfachen Dingen anfangen und so weiter. Nicht erwarten, dass das alles so schnell klappt. Geduld, Konsequent sein, ruhig sein, Verständnis haben, damit kommst du am weitesten. Versetz dich in ihn rein, was macht er warum, beschäftige dich ganz viel mit Hundesprache. Dann merkst du, was er versteht und was nicht. Und das rumspinnen: genieß die lustige Junghund Zeit. Er wird auch mal erwachsen werden und da aenderr sich vieles.
ja, ich war am anfang auch wegen vielen beim Tierarzt, aber es wird besser mit der Zeit!
 
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Gesa
4. Nov. 09:13
Atme erstmal tief durch und Kaffee. Oder Tee. Oder Grappa😉. Ja, man geht da mit falschen Vorstellungen ran. Wir haben im Sommer direkt 2 aus dem TS adoptiert. Beide 2 Jahre alt. Und ich dachte - so als Hundeerfahrene Menschen- das läuft alles gaaanz easy. Weil man weiß ja wie es geht.
Pustekuchen! Mir wurde sehr schnell klar das wir 2 erwachsene( zumindest körperlich) Welpen haben!
Es gibt Tage da informiere ich die beiden das sie ins Fernsehen kommen - Tiere suchen ein zu Hause! Und dann sehe ich - dank Training- die kleinen Fortschritte. Wir haben uns eine Trainerin organisiert welche uns ihrerseits eine gute Einschätzung der beiden geben konnte. Auch das hilft. Ich hoffe das wir in einem Jahr bereits ein ganz anderes Standing haben.
 
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ACroft
4. Nov. 09:18
Atme erstmal tief durch und Kaffee. Oder Tee. Oder Grappa😉. Ja, man geht da mit falschen Vorstellungen ran. Wir haben im Sommer direkt 2 aus dem TS adoptiert. Beide 2 Jahre alt. Und ich dachte - so als Hundeerfahrene Menschen- das läuft alles gaaanz easy. Weil man weiß ja wie es geht. Pustekuchen! Mir wurde sehr schnell klar das wir 2 erwachsene( zumindest körperlich) Welpen haben! Es gibt Tage da informiere ich die beiden das sie ins Fernsehen kommen - Tiere suchen ein zu Hause! Und dann sehe ich - dank Training- die kleinen Fortschritte. Wir haben uns eine Trainerin organisiert welche uns ihrerseits eine gute Einschätzung der beiden geben konnte. Auch das hilft. Ich hoffe das wir in einem Jahr bereits ein ganz anderes Standing haben.
Oh man ... Ich habe keine Hundeerfahrung und ich wusste es wird schwierig aber sooooo...ich dachte nachts raus ja okay kriegen wir hin und der Rest kommt von selbst ..nichts da :D also ich würde wirklich sagen er ist kein Anfängerhund. Aber wir geben uns alle Mühe.
 
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Gesa
4. Nov. 09:24
Oh man ... Ich habe keine Hundeerfahrung und ich wusste es wird schwierig aber sooooo...ich dachte nachts raus ja okay kriegen wir hin und der Rest kommt von selbst ..nichts da :D also ich würde wirklich sagen er ist kein Anfängerhund. Aber wir geben uns alle Mühe.
Das wird schon! Ja, auch ich lag‘ schon heulend auf der Couch. Es ist eine Aufgabe… es macht aber auch Spaß. Und wenn dir nach heulen zu Mute ist weil es nicht so klappt wie gehofft dann lass‘ die Tränen fließen. Inzwischen bin auch ich gelassener . Mein Problem war das ich es perfekt wollte. Jede(r) von uns hat vermutlich das Bild vor Augen mit dem abgeleinten Hund spazieren welcher auf Rückruf direkt angaloppiert kommt. Welcher andere Hunde nicht anpöbelt. Welcher im Restaurant/Café brav unter dem Tisch liegt. Das geschieht alles nicht von heute auf morgen. Mir ist gestern eingefallen wie viele Birkenstocks die geliebte Vorgängerin 🖤 der beiden geschreddert hat. Vergisst man leider zu oft.