Hier herrscht phasenweise ja ein interessanter Umgangston…
Liebe/lieber Vio (sehe ich aus dem Namen nicht, sorry 🙉), ich würde bei den Sachen anfangen, die wenig bis keine Chemie haben. Mir war immer wichtig, die Zecken VOR dem Biss fern zu halten. Denn auch wenn sie dann sterben, kann deren Speichel beim Biss (da leben sie ja noch) sonst was übertragen.
Ob dir nun TicClip, Kokosöl oder drei mal um Feuer tanzen und den Hund in Weihwasser baden hilft - am Ende zählt doch der Erfolg.
Mein Westie ist leider allergisch gegen sämtliche Dinge, weshalb ich versuche ohne Chemie auszukommen. Nun habe ich ja dieses Jahr auch das Halsband dazugeholt. Dennoch habe ich mit TicClip (und viele bekannte ebenfalls) wirklich gute Erfahrungen gemacht. Verwundert war ich anfangs aber auch. Aber wie gesagt - am Ende zählt der Erfolg.
So bleibt doch alle nett zu einander auch wenn ihr die Herangehensweise seltsam findet 😊
PS: und während und nach jedem Spaziergang absuchen. Nervig, aber hilft auch schon 😊
ALLES hat Chemie.
Jedes Objekt, jedes Lebewesen, jede Substanz besteht aus chemischen Elementen und/oder Verbindungen.
Dein Sofa, deine Kleidung, dein Auto/Fahrrad/Scooter, dein Essen, jede Pflanze, jedes Tier, du selbst - ALLES Chemie!
Wenn man schon gegen etwas ist, sollte man zumindest verstehen wogegen genau.
Geht's um die Ablehnung synthetischer Substanzen?
Warum?
Wo ist der Beleg, dass die pauschal ungesünder sind als zB Pflanzenauszüge?
Wo ist der Sinn darin, als Alternative zu VERMEINTLICH schädlichen synthetischen Substanzen für das Tier giftige Pflanzen wie zB Knoblauch zu füttern?
Erst denken, dann Ratschläge geben.