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Daniela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 8
zuletzt 10. Aug.

Zahnschmelzdefekt / Langzeiterfahrungen

Hallo liebe Hundefreunde, gleich mal vorweg, da wir ja heute einen Thread zum Thema "Fragen stellen, aber nicht zum TA gehen" hatten: ich war bereits mit Freddy bei zwei Ärzten und eine Versicherung einschließlich Zahnbehandlung haben wir auch. Es geht mir also nicht darum, mir den Gang zum TA zu ersparen... Bei Freddy wurde von beiden TÄ ein Zahnschmelzdefekt festgestellt und beide vermuten, dass die Ursache in seinen Versuchen, die Stäbe seines "Gefängnisses" durchzukauen, begründet ist. Er wurde beim Vorbesitzer von der 12. bis zur 21. Lebenswoche etwa 3/4 des Tages in eine Gitterbox eingesperrt. Laut TÄ haben die Milchzähne dadurch Schaden genommen, der dann leider auch auf die richtigen Zähne übergegangen ist. Von einer Behandlung des Defektes durch Versiegelung raten beide ab, da diese nicht lange hält und für Freddy wohl auch einige Kurznarkosen bedeuten würde. Ich würde nun gerne von Euch wissen, wie sich die Zahnproblematik, sofern bei Euren Hunden das gleiche diagnostiziert wurde, im Laufe der Jahre entwickelt hat. Ging das lange gut oder mussten die Zähne (schon) in jungen Jahren gezogen werden? Mir geht es nicht um die Optik, mache mir nur Sorgen um unseren Liebling. Zähne werden abends geputzt.
 
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Sylvia
Beliebteste Antwort
9. Aug. 21:45
Hast Du es schon in der medizinischen Sprechstunde versucht? Viel Glück🍀
 
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Daniela
4. Aug. 21:41
Ich schreibe hier einfach noch mal selber, damit meine Frage wieder nach oben rutscht... Habe ja bisher leider keine Antwort bekommen.
 
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Daniela
9. Aug. 21:34
Leider habe ich hierzu noch immer keine Erfahrungsberichte...
 
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Sylvia
9. Aug. 21:45
Hast Du es schon in der medizinischen Sprechstunde versucht? Viel Glück🍀
 
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Karen
9. Aug. 21:50
Warst Du schon mal bei einem Fachtierarzt für Zahnheilkunde? Da würde ich mal einen Termin machen
 
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Daniela
9. Aug. 21:57
Hast Du es schon in der medizinischen Sprechstunde versucht? Viel Glück🍀
Bisher noch nicht, kann sicher auch nicht schaden. Stelle ich morgen da mal ein. Danke für den Tipp. Trotzdem interessiert mich, welche Erfahrungen der ein oder andere gemacht hat. Obwohl: Wird ja vermutlich von Hund zu Hund verschieden sein, weil wir letztendlich nicht wirklich vergleichen können, wieviel Prozent des Zahnschmelzes in welchem Alter an wie vielen Zähnen zerstört wurden und ob das Kauen an Gitterstäben andere Auswirkungen hat als zum Beispiel falsche Ernährung in der Zahnwechselphase.
 
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Sylvia
9. Aug. 22:06
Bisher noch nicht, kann sicher auch nicht schaden. Stelle ich morgen da mal ein. Danke für den Tipp. Trotzdem interessiert mich, welche Erfahrungen der ein oder andere gemacht hat. Obwohl: Wird ja vermutlich von Hund zu Hund verschieden sein, weil wir letztendlich nicht wirklich vergleichen können, wieviel Prozent des Zahnschmelzes in welchem Alter an wie vielen Zähnen zerstört wurden und ob das Kauen an Gitterstäben andere Auswirkungen hat als zum Beispiel falsche Ernährung in der Zahnwechselphase.
Ja stelle es mal ein. Vielleicht bekommst noch Tips. Fachtierarzt finde ich auch eine gute Überlegung. Kann ja sein, dass sich hier noch jemand meldet, der es auch kennt.
 
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Daniela
9. Aug. 22:07
Warst Du schon mal bei einem Fachtierarzt für Zahnheilkunde? Da würde ich mal einen Termin machen
Habe gerade mal gegoogelt und bin auf einen TA in Wülfrath gestoßen... Kennt ihn einer von Euch? Oder hat sonst jemand TA Empfehlungen im Ruhrgebiet?
 
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Dogorama-Mitglied
10. Aug. 09:39
Bei meiner Rasse gibt es einen Gentest, mit dem man überprüfen kann, ob es genetisch oder erworben ist. Bei genetischem Zahnschmelzdefekt hilft leider auch eine versiegelung nur kurzzeitig, da die Zähne sich selbst immer weiter abbauen. Ob man bei einem erworbenen defekt ein weiteres abbauen vermeiden kann, müsste der Tierarzt einschätzen können. Am besten ein Facharzt.