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Christian
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Anzahl der Antworten 184
zuletzt 2. März

Würdet ihr auch Hundebegegnungen zulassen?

Seitdem mein Rotti Bounce langsam ausgewachsen ist, stelle ich immer wieder fest, dass viele Hundehalter Begegnungen vermeiden, ja uns sogar aus dem Weg gehen. Heute sind wir auf abgelegenen Wiesen einer Halterin mit einem Ridge begegnet. Die Halterin hat schon aus Entfernung signalisiert, dass Kontakt erwünscht sei. Beide Hunde abgeleint, kurzes Kennenlernen und dann sind beide Hunde über die Wiese getobt, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Ich würde mir viel mehr solche Begegnungen wünschen …
 
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Dogorama-Mitglied
21. Dez. 07:26
Es geht hier nicht um beschnuppern, sondern den entspannten freien Sozialkontakt. In 30 Jahren hat sich das massiv negativ verändert. Ich finde es für die Hunde ganz schlimm. Spontane nette Begegnungen, Leine ab und zusammen ein Stück laufen nahezu unmöglich. Die meisten Hundehalterinnen sind ängstlich und super nervös, dass was passieren könnte. Schade.
Ist bei uns in Hamburg deutlich lockerer.
Eher ängstlich und wie von dir beschrieben, die Leute mit kleinen Hunden..
 
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Karina
21. Dez. 12:24
Natürlich! Ich lasse selbstverständlich Hundebegegnungen zu ! Außer, der andere Hundehalter möchte es nicht.
 
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DieStef
21. Dez. 12:59
Wir gehören zu denen, die Fremdhunden ausweichen. Ich wurde auch schonmal von einer Halterin gefragt, ob ich Angst vor ihrem Hund hätte. 😅 Aber Mio ist einfach sehr aufgeregt bei Begegnungen. Mittlerweile kommen wir ohne Kläffen an anderen vorbei, wenn wir einen Bogen gehen und er ist deutlich mehr auf uns fokussiert. Aber wenn Hunde zu uns kommen (weil jemand seinen Hund ungefragt zu uns lässt oder der Hund nicht hört 🥴), dann verfällt Mio wieder ins Bellen. Für ihn ist das richtig Stress. Dazu kommt, dass es an der Leine ein riesen Unterschied ist, im Vergleich dazu, wie er sich ohne verhält. Wir können ihn aber, weil er draußen noch aufgeregt ist, nur an bestimmten Stellen ableinen. Würden wir da jemanden treffen und der würde sich 15 min auf eine Wiese stellen, damit wir uns in einer Spirale langsam annähern können, dann gäbe es Kontakt. 😅 So bleiben wir bei den Hunden, die Mio kennt und bei denen er entspannt ist. Aber ich vertrete auch die Ansicht, dass mein Hund nicht jeden Fremdhund beschnuppern muss. Wenn man Hunde bei jedem Spaziergang wiedertrifft, ist es etwas anderes.
Stimme ich dir zu. Bei uns das selbe
 
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Annett
21. Dez. 13:49
Ich möchte mich Aylins Worten gerne anschließen. 😊 Und… Ich glaube nicht, dass es ausschließlich an der Rasse Deines Hundes liegt. Es gibt einfach Hundebesitzer, warum auch immer, die keine Hundebegegnungen wünschen. Das respektiere ich natürlich. So schöne Begegnungen, wie in Deinem Video, sind so wunderbar. Einfach zum Genießen. 😘
Ich möchte noch ergänzen, dass es nicht unbedingt an den Besitzern liegt, sondern auch am jeweiligen Hund. Ab einem bestimmten Alter haben viele Hunde keine Lust mehr zu spielen. Es gibt alle möglichen Gründe, warum man das mitunter verhindert. Jeder kennt ja seinen Hund. Mein Mailo z.B. mag, seit er etwa 3/4 Jahre war, nicht mehr mit anderen Hunden spielen. Es wird mal kurz geschnüffelt und das reicht ihm dann auch. Außerdem hat er als Tierschutzhund schon schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht. Sind diese auch noch sehr aufgedreht und hektisch, ist ihm das nicht geheuer. Ich kann mittlerweile genau einschätzen, ob er Kontakt zum entgegenkommenden Hund haben möchte, oder halt nicht. Er ist nun inzwischen 12 Jahre und mag eher ruhige und entspannte Hunde, die sich respektvoll benehmen. Auf junge quirlige und aufdringliche Hunde kann er gut verzichten und möchte keinen Kontakt. Er geht dann selbst ohne Leine von alleine einen großen Bogen. Natürlich akzeptiere ich das und unterbinde dann solche Begegnungen. Ich denke, jeder Halter hat eben seine Gründe, wenn er den Kontakt nicht möchte. Das sollte man akzeptieren und dem eigenen Hund schadet es gar nicht, wenn er lernt, dass er eben nicht zu jedem Hund hinkann. Spricht man sich kurz ab und es ist für beide Halter und Hunde o.k., steht ja einem Spiel nichts im Wege. Und noch etwas, ein Hund muss nicht nicht mit jedem entgegenkommenden Hund Kontakt haben, um glücklich zu sein und artgerecht gehalten zu werden. Zudem ist es mir schon sehr oft passiert, das gerade die Halter der Hunde, die ungefragt zu jedem anderen Hund dürfen dann meinen, dieser wäre unerzogenen und aggressiv, weil er den eigenen Hund dann eben mal in seine Schranken weist, wenn der ihm zu aufdringlich ist. Das sie selber der Auslöser sind, kommt ihnen nicht in den Sinn und das ihrem Liebling diese Zurechtweisung mal ganz gut tut, auch nicht.
 
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Nadine
21. Dez. 14:44
Ich möchte noch ergänzen, dass es nicht unbedingt an den Besitzern liegt, sondern auch am jeweiligen Hund. Ab einem bestimmten Alter haben viele Hunde keine Lust mehr zu spielen. Es gibt alle möglichen Gründe, warum man das mitunter verhindert. Jeder kennt ja seinen Hund. Mein Mailo z.B. mag, seit er etwa 3/4 Jahre war, nicht mehr mit anderen Hunden spielen. Es wird mal kurz geschnüffelt und das reicht ihm dann auch. Außerdem hat er als Tierschutzhund schon schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht. Sind diese auch noch sehr aufgedreht und hektisch, ist ihm das nicht geheuer. Ich kann mittlerweile genau einschätzen, ob er Kontakt zum entgegenkommenden Hund haben möchte, oder halt nicht. Er ist nun inzwischen 12 Jahre und mag eher ruhige und entspannte Hunde, die sich respektvoll benehmen. Auf junge quirlige und aufdringliche Hunde kann er gut verzichten und möchte keinen Kontakt. Er geht dann selbst ohne Leine von alleine einen großen Bogen. Natürlich akzeptiere ich das und unterbinde dann solche Begegnungen. Ich denke, jeder Halter hat eben seine Gründe, wenn er den Kontakt nicht möchte. Das sollte man akzeptieren und dem eigenen Hund schadet es gar nicht, wenn er lernt, dass er eben nicht zu jedem Hund hinkann. Spricht man sich kurz ab und es ist für beide Halter und Hunde o.k., steht ja einem Spiel nichts im Wege. Und noch etwas, ein Hund muss nicht nicht mit jedem entgegenkommenden Hund Kontakt haben, um glücklich zu sein und artgerecht gehalten zu werden. Zudem ist es mir schon sehr oft passiert, das gerade die Halter der Hunde, die ungefragt zu jedem anderen Hund dürfen dann meinen, dieser wäre unerzogenen und aggressiv, weil er den eigenen Hund dann eben mal in seine Schranken weist, wenn der ihm zu aufdringlich ist. Das sie selber der Auslöser sind, kommt ihnen nicht in den Sinn und das ihrem Liebling diese Zurechtweisung mal ganz gut tut, auch nicht.
Ich stimme dir im Großen und Ganzen zu (ich kenne tatsächlich nur einen Hund, der immer freudig zu anderen, auch fremden Hunden hin will und dann spielt - dafür aber paar Hunde, die respektvoll mit fremden Hunden gehen und recht schnell auch gemeinsam schnüffeln etc.), aber leider können manche Halter ihren Hund eben nicht einschätzen. Mir kam heute erst eine Frau mit ihrem Hund entgegen, sobald der Hund uns sah blieb er stehen und ging ins Freeze, alles rückwärts gerichtet. Die Frau hat ihn weiter auf uns zu gezogen, also bin ich in die Wiese ausgewichen (mein Hund ist auch unsicher in Begegnungen und das wäre nicht gut gegangen). Fragt die mich ernsthaft ob sie ableinen darf, ihrer will gerne spielen... Ich hab selten einen Hund gesehen, der (meiner Meinung nach) weniger spielen wollte! Ja, er hat die ganze Zeit zu uns gestarrt, aber um die Gefahr im Auge zu behalten. Ansonsten wollte der sich, soweit ich das erkennen konnte, in Luft auflösen und war völlig überfordert. Ich hab dann höflich verneint und stand Leckerli werfend in der Wiese, damit Wayne sich nach unten orientiert und für den anderen Hund weniger bedrohlich wirkt, er verfällt nämlich sonst leider schnell ins starren.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Dez. 15:34
Ich stimme dir im Großen und Ganzen zu (ich kenne tatsächlich nur einen Hund, der immer freudig zu anderen, auch fremden Hunden hin will und dann spielt - dafür aber paar Hunde, die respektvoll mit fremden Hunden gehen und recht schnell auch gemeinsam schnüffeln etc.), aber leider können manche Halter ihren Hund eben nicht einschätzen. Mir kam heute erst eine Frau mit ihrem Hund entgegen, sobald der Hund uns sah blieb er stehen und ging ins Freeze, alles rückwärts gerichtet. Die Frau hat ihn weiter auf uns zu gezogen, also bin ich in die Wiese ausgewichen (mein Hund ist auch unsicher in Begegnungen und das wäre nicht gut gegangen). Fragt die mich ernsthaft ob sie ableinen darf, ihrer will gerne spielen... Ich hab selten einen Hund gesehen, der (meiner Meinung nach) weniger spielen wollte! Ja, er hat die ganze Zeit zu uns gestarrt, aber um die Gefahr im Auge zu behalten. Ansonsten wollte der sich, soweit ich das erkennen konnte, in Luft auflösen und war völlig überfordert. Ich hab dann höflich verneint und stand Leckerli werfend in der Wiese, damit Wayne sich nach unten orientiert und für den anderen Hund weniger bedrohlich wirkt, er verfällt nämlich sonst leider schnell ins starren.
Ich hatte gestern auch eine (etwas irritierende Begegnung 😂)
Ich bin einen Feldweg entlanggegangen. Der Mündet an einer T Kreuzung. Dann kann man auf ein riesen Feld links oder rechts (beide durch Fluss und teils Zaun getrennt, ehemalige Kuhwiesen, der Bauer lässt die Hundebesitzer hier netterweise laufen 🙏🏻)
Aus der Ferne kam uns eine Frau vom rechten Feld entgegen.
Wir waren auch noch ein gutes Stück entfernt, aber man hat ne mage Weitsicht. Die Dame ist mit ihrem Hund auf das linke Feld und hat sich damit direkt wieder von uns entfernt.
Nur ihr Hund hat das nicht eingesehen und ist dann auf uns zugelaufen. Die Besitzerin hat mehrfach versucht ihn abzurufen, aber ohne Erfolg.
Ich hab an der Körperhaltung schon gesehen, dass war erst mal keine Aggression, sondern Aufregung.
Merle hat sich direkt hinter mir verkümmelt, der Kontakt war ihr definitiv nicht recht.
Ich hab dann einfach entspannt gewartet das der Hund bei uns ankommt. War ruhig, stand nur etwas breiter (größer gemacht)
Und alleine das ließ den Hund schon langsamer werden, dadurch war schon klar, der kann mit Körpersprache arbeiten, das wird einfach.
Ich hab ihn nur leicht blockiert und er ist dann ein paar Schritte zurück, nur der weirdo Hund hat dann angefangen mir seine Beißerchen zu zeigen 😂
Die komplette Körpersprache sagte mir aber, kein gedrohe, keine T-Stellung Beschränkung, keine gestromte Haltung mit taktiertet Route.
Der Hund hatte offensichtlich den merkwürdigsten Tick ever 😂
Nach dem er noch mal 2 Schritte auf uns zu ging hab ich nur einen Schritt auf ihn zu gemacht, den Arm gehoben und ab gesagt. Wurde wie ich schon geahnt habe sofort akzeptiert und der Hund drehte um und lief zu seiner Besitzerin. Die hat sich entschuldigt und direkt auch bedankt, angeleint und ging weiter.
War ein gutes Training für uns in Punkto vertrauen und man musste wenig stark mit dem Körper arbeiten.

Frage an euch. Wenn ihr bemerkt, dass der fremde Hund auf euch zu kommt, und nicht hört, aber man bemerkt, der Besitzer wünscht diesen Kontakt eigentlich auch nicht, wie geht ihr dann vor?
Ich gehe da immer nach dem Prinzip was ich mir gewünscht hätte und das wäre für mich, kein Kontakt. Also unterstütze ich im Training und blockiere (hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht) den Fremdling. Einfach weil ich weiß wie nervig ein frecher tauber Hund sein kann. Und mich sehr gefreut hätte wenn nicht jeder meinen Junghund noch bestärkt hätte damals 😂

Wie macht ihr das in solchen Situationen? Lasst ihr euren Hund entscheiden ob er den Kontakt auch möchte oder unterstützt ihr den anderen Halter im Training?
 
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Dogorama-Mitglied
21. Dez. 15:44
Ich hatte gestern auch eine (etwas irritierende Begegnung 😂) Ich bin einen Feldweg entlanggegangen. Der Mündet an einer T Kreuzung. Dann kann man auf ein riesen Feld links oder rechts (beide durch Fluss und teils Zaun getrennt, ehemalige Kuhwiesen, der Bauer lässt die Hundebesitzer hier netterweise laufen 🙏🏻) Aus der Ferne kam uns eine Frau vom rechten Feld entgegen. Wir waren auch noch ein gutes Stück entfernt, aber man hat ne mage Weitsicht. Die Dame ist mit ihrem Hund auf das linke Feld und hat sich damit direkt wieder von uns entfernt. Nur ihr Hund hat das nicht eingesehen und ist dann auf uns zugelaufen. Die Besitzerin hat mehrfach versucht ihn abzurufen, aber ohne Erfolg. Ich hab an der Körperhaltung schon gesehen, dass war erst mal keine Aggression, sondern Aufregung. Merle hat sich direkt hinter mir verkümmelt, der Kontakt war ihr definitiv nicht recht. Ich hab dann einfach entspannt gewartet das der Hund bei uns ankommt. War ruhig, stand nur etwas breiter (größer gemacht) Und alleine das ließ den Hund schon langsamer werden, dadurch war schon klar, der kann mit Körpersprache arbeiten, das wird einfach. Ich hab ihn nur leicht blockiert und er ist dann ein paar Schritte zurück, nur der weirdo Hund hat dann angefangen mir seine Beißerchen zu zeigen 😂 Die komplette Körpersprache sagte mir aber, kein gedrohe, keine T-Stellung Beschränkung, keine gestromte Haltung mit taktiertet Route. Der Hund hatte offensichtlich den merkwürdigsten Tick ever 😂 Nach dem er noch mal 2 Schritte auf uns zu ging hab ich nur einen Schritt auf ihn zu gemacht, den Arm gehoben und ab gesagt. Wurde wie ich schon geahnt habe sofort akzeptiert und der Hund drehte um und lief zu seiner Besitzerin. Die hat sich entschuldigt und direkt auch bedankt, angeleint und ging weiter. War ein gutes Training für uns in Punkto vertrauen und man musste wenig stark mit dem Körper arbeiten. Frage an euch. Wenn ihr bemerkt, dass der fremde Hund auf euch zu kommt, und nicht hört, aber man bemerkt, der Besitzer wünscht diesen Kontakt eigentlich auch nicht, wie geht ihr dann vor? Ich gehe da immer nach dem Prinzip was ich mir gewünscht hätte und das wäre für mich, kein Kontakt. Also unterstütze ich im Training und blockiere (hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht) den Fremdling. Einfach weil ich weiß wie nervig ein frecher tauber Hund sein kann. Und mich sehr gefreut hätte wenn nicht jeder meinen Junghund noch bestärkt hätte damals 😂 Wie macht ihr das in solchen Situationen? Lasst ihr euren Hund entscheiden ob er den Kontakt auch möchte oder unterstützt ihr den anderen Halter im Training?
Wir unterstützen im Training und sehen uns die Körpersprache an allerdings nur bis zu dem Grad indem es meine eigenen Hunde auch leisten können und was vom Besitzer gewünscht. Ansonsten Blocke ich auch wenn ich weiß das schafft der eine oder der andere vom Gegenüber her nicht, selbst wenn der den Kontakt möchte.
 
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Sabrina
21. Dez. 15:44
Meine letzte Hündin mochte fast jeden Hund, auch Rottweiler. Ein Nachbar von mir hatte einen Rottweiler, der meine Hündin vor andere Hunde beschützte.
 
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Dominic
21. Dez. 15:49
👍
 
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Dogorama-Mitglied
21. Dez. 16:07
ich befürworte ableinen und kennenlernen denn das ist das was den hund Sozialisiert
ich bin für jeden lockeren Hundehalter dankbar wenn die es nicht so verbissen sehen