Oftmals machen Welpenbesitzer , besonders Ersthundebesitzer den Fehler , das sie einfach zu viel mit ihrem Welpen machen. Dadurch überderdrehen viele Welpen/Junghunde, und werden dann noch hibbeliger, schlafen weniger. Auch ein Welpe braucht keine stundenlange bespassung. Z.b. sind 10 Minuten Gassigehen für einen Welpen etwas so "anstrengend" wie eine Stunde für einen erwachsenen Hund. zwar nicht aus körperlicher Sicht, sondern durch die ganzen teils unbekannten Eindrücke, Geräusche,Gerüche etc. Auch wenn es schwerfällt ist es oft am besten den Welpen und sein gequengel/Spielaufforderungen zu ignorieren, er soll auch lernen sich selbst zu beschäftigen z.b. mit Kauartikel, Spielzeug etc oder eben auch zu ruhen. Bei Rionnag hatte ich einfach selbst bestimmt wenn wir zusammen spielen, es waren immer nur mehrere kurze Spiel oder auch Übungseinheiten (5-10 Minuten) und halt die üblichen Gassizeiten. Wir gingen auch öfter kurze Strecken und machten dann "beobachtungspausen/Ruhepausen" mitten im Wald etc. Also für ihn eine Decke und für mich ein Buch mitgenommen, sich Nr bis zu einem nahe gelegenen ruhigen schönen Platz und dort eine Weile geblieben/gefaulenzt 🤗. Ich habe auch nie mit Box und/oder raumbeschränkung gearbeitet. Er lernte sehr schnell das halt nicht immer Spielzeit und Action angesagt ist wenn er es wollte, sondern halt das ich es bin die dies in erster Linie bestimme .