Hallo Paula 🐾
ich wende heute noch viele Dinge aus der Welpenschule an, und fand sie hilfreich: Eine kleine (Beruhigungs-)Decke als Basis/Ruheplatz ist im Alltag (Restaurant, Bahn, drinnen …) toll. Eine Einführung in die Leinenführigkeit war auch hilfreich für die Zukunft. Der Beginn von Tauschgeschäften: Leckerli gegen Fressbares am Boden.
Unsere Hündin aus dem Tierheim war viel wilder, unkontrollierter und aufgeregter als alle anderen (Rasse-)Welpen und ich hätte mir gewünscht, dass es eine Art Tierschutz-Welpen-Gruppe gegeben hätte. Beispielsweise für Welpen, die eine andere Vergangenheit hatten, zu früh von der Mutter getrennt wurden, auf der Straße waren etc. Mit Themen wie Futterverteidigung, Rollenverteilung-/Anerkennung, Beruhigung bei anderen Hunden, Unsicherheit, Unterwürfigkeit, Beschwichtigung, Angstbeißen, Panik vor dem Verlassenwerden …
Vielleicht macht das in Städten wie Berlin, wo viele Tierschutzhunde wohnen Sinn?!
Liebe Grüße
Hey, danke dir für die Antwort! Das klingt tatsächlich nach einer guten Idee, ich mache mir da mal Gedanken drüber 😊👍💫