Ich habe das Wohnzimmer welpensicher gemacht. Alles, was mir lieb und teuer war, habe ich außer Hundereichweite gepackt, Kabel und andere Gefahrenquellen gut verstaut. So konnte ich Frieda mit einem Türgitter sicher "wegsperren", wenn ich sie mal kurz nicht beaufsichtigen konnte.
Eine Box hat sie im Schlafzimmer, aber diese habe ich nie zugemacht. Natürlich hat es zu Beginn sowohl von ihr als auch von mir ein wenig "Trainingsfleiß" erfordert, dass sie nachts auch wirklich drin blieb, aber für mich persönlich war das Einsperren nichts, auch wenn es aktuell immer und überall empfohlen wird. Der Vorteil, den ich im Nachhinein bei meiner "Methode" sehe, ist, dass sie sich sehr schnell an jedem ihrer Liegeplätze beruhigen und dort einfach liegen bleiben konnte. Ganz ohne physische Grenze, die sie am Aufstehen/Weggehen hindert. Im Grunde genommen war da also schon das Deckentraining inkludiert und ich kann sie mittlerweile schon längst "ablegen", wo ich will.