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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 71
zuletzt 11. Mai

"Welpenblues"

Hi. Ich habe seit einer Woche eine kleine Welpendame und ich merke bei mir gibt es ständig Ups and Downs. Die Kleine ist wirklich toll, aber ich mache mir nonstop Gedanken "war das die richtige Entscheidung?, werde ich ihr gerecht?, bin ich zu streng? Bis hin zu: was hab ich mir dabei gedacht?" Hat jemand Tipps für mich wie ich ruhiger werde oder hat jemand sowas ähnliches durchlebt? Würde mich über Antworten sehr freuen.
 
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Flo
30. Jan. 22:08
Vielen Dank für die Antworten. Es beruhigt mich schon zu wissen, dass es normal ist. Wie lange hat es bei euch ungefähr gedauert bis es sich etwas gelegt hat so unruhig zu sein?
Bis zum 4 Monat und kurz danach ging die Pubertät los 🙈
Aber immer dran bleiben, es gab so oft die Tage, an denen ich mich gefragt habe, warum mach ich dass und dann kommt immer wieder ein kleiner Fortschritt und diese kleinen Momente in denen sich aber viele Stunden Arbeit lohnen sind die schönsten.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Jan. 22:35
Bis zum 4 Monat und kurz danach ging die Pubertät los 🙈 Aber immer dran bleiben, es gab so oft die Tage, an denen ich mich gefragt habe, warum mach ich dass und dann kommt immer wieder ein kleiner Fortschritt und diese kleinen Momente in denen sich aber viele Stunden Arbeit lohnen sind die schönsten.
Wie verhält sich deine Hündin in der Pubertät?
 
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Anna
30. Jan. 22:44
Ich kenne das auch, habe mich in den ersten Tagen und Wochen manchmal gefragt was ich mir dabei gedacht habe und ob ich meine ambitionierten Erziehungsziele überhaupt schaffen kann. Dazu gesundheitliche Probleme und zwischendurch die Angst ihn überhaupt gesund groß zu kriegen. Nach ca 4-6 Wochen wurde es deutlich besser. Jetzt ist er 8 Monate alt und wirbelt Pubertär wieder alles durcheinander, aber diese Gedanken hab ich nicht mehr. Wir sind auf einem guten Weg zu einem Team zu werden und wenn ich zurück denke, wie es vorher war, kann ich mir ein Leben ohne meinen Dicken gar nicht mehr vorstellen. Ich erinnere mich vage, dass es beim ersten Kind ähnlich war 😜
 
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Susanne
30. Jan. 22:44
Hi, ich hatte auch diese „Welpen-Blues“ Phase. Ich hatte mich auch gefragt, ob es die richtige Entscheidung war, da einem der Stress zu schaffen machte. Ich kann dir nur sagen: das geht vorbei und ihr werdet zusammen- wachsen und ein Team werden. Versuch dich mit vielen auszutauschen und wenn möglich, geh zur Welpen-/Hundeschule. Halte durch, es wird sich lohnen!
 
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Pascale
31. Jan. 09:50
Ich habe das alles noch vor mir. Ich bekomme meinen Welpen am 20.02. zu mir. Ich versuche mich schlau zu lesen und habe langsam Panik ob ich das alles so hinbekommen werde. Ich will ja alles richtig machen. Deswegen tut es gut hier zu lesen dass das mit dazu gehört.
 
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Sylke
31. Jan. 09:54
Das kommt mir bekannt vor😊glaube mir ich hab gedacht Hilfe ich will mein altes Leben zurück 😊aber das wird besser gewöhne dir einen Tagesrhythmus an und ihr kommt beide damit gut zurecht 🐶🐶👍das wird schon 🐶
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 10:11
Das kommt mir bekannt vor😊glaube mir ich hab gedacht Hilfe ich will mein altes Leben zurück 😊aber das wird besser gewöhne dir einen Tagesrhythmus an und ihr kommt beide damit gut zurecht 🐶🐶👍das wird schon 🐶
Ja manchmal denke ich echt ich sollte sie abgeben und dann schäme ich mich dafür :(
 
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Sylke
31. Jan. 10:19
Ist es dein 1. Hund 🐕?
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 10:28
Es ging mir genauso. Man hat vielleicht auch eine andere Vorstellung von einem Welpen. Ernie war null kuschelig und das hat echt an mir genagt. Aber das braucht viel Zeit.
Ich würde ihn heute noch manchmal gerne für 1 Euro verscherbeln, aber wenn ich nur mal ein paar Minuten einkaufen gehe, fehlt er mir schon 😅🤷🏻‍♀️ also das sind alles ganz normale Gefühle 😊
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 10:29
Ist es dein 1. Hund 🐕?
Ja der erste um den ich mich zu 100% kümmere von klein auf