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Claudia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 171
zuletzt 2. Apr.

Welpen und Kinder

Hallo ich habe mal eine Frage Nächste Woche zieht bei uns ein kleiner Welpe ein. Ich war bei den ersten besuchen stets alleine da weil ich die kinder überraschen möchte. Morgen besuche ich Percy nochmal. Nun die frage sollte ich die Kids mitnehmen oder sie überraschen wie ist es für den Kleinen welpen dann es ist ja sowieso für ihn an dem Tag Stress? Vielen Dank Claudia
 
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L.🐾
31. März 19:40
Hilft denn dein Mann mit bei der ganzen Hundearbeit?
 
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Meike
31. März 19:44
Hilft denn dein Mann mit bei der ganzen Hundearbeit?
Was sollen denn so Fragen? Ich hab auch 3 Kids und 2 Hunde und geh Arbeiten. Finde das geht zu sehr ins persönliche rein denke mal die 2 haben sich bestimmt schon einen Plan gemacht, eine Mama mit 3 Kids muss ja viel Planen
 
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N.
31. März 20:00
Boah nee🤯
Ja total spannend aber es ging. Wenn beide klare Regeln und Grenzen bekommen ☺️☺️
 
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N.
31. März 20:03
Ich selbst habe keine Kinder, kann das also nicht einschätzen, frage mich aber tatsächlich auch, ob Dir so in der Endkonsequenz klar ist, wieviel Zeit ein so aktiver und lerngieriger Hund täglich in Anspruch nimmt. 3 Kinder und ein anspruchsvoller Hund ....da wird nicht viel Zeit für Dich übrigbleiben.
Doch sie hat dann Zeit wenn kids und Hund schlafen. So hab ich das damals auch gemacht. Man braucht deshalb für beide klar regeln und Grenzen. Und auch einen festen tagesablauf bis sich alle daran gewöhnt haben. Ist anstrengend aber geht
 
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N.
31. März 20:07
Und deswegen darf der Hund sich nicht bewegen oder was?
Das war damit nicht gemeint. Aber hundesport ist auch Belastung für den bewegunsaberat und da der Hund nicht ausgewachsen ist wäre dies nicht anzuraten. Deshalb soll man ja auch erst nach dem 12 Monat langsam das Fahrrad fahren anfangen und aufbauen
 
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Sonja
31. März 20:34
Claudia, ich finde es gut, wieviel Gedanken Du Dir schon im Vorfeld gemacht hast. Lass Dich nicht beirren.

In einer vernünftigen Hundeschule kann man
1. Welpenkurse besuchen, wo der Welpe im Spiel mit anderen Welpen lernt, Grenzen zu setzen und zu akzeptieren, Hundesprache anzuwenden und zu verstehen, und außerdem lernt er verschiedene Umweltreize kennen (Untergründe, Geräusche, Materialien, ...), und auch erste wichtige Dinge wie den Abruf. Nicht alles, was dort thematisiert wird, kann man dem Hund selbst und alleine beibringen.
2. auch schon mit dem Junghund Sport- und Fun- Kurse besuchen, weil gute Trainer darauf achten, in welchem Alter welche Belastungen möglich sind, und das Training entsprechend anpassen. Da wird z. B. der Hund an Agility herangeführt, mit auf dem Boden liegenden oder sehr niedrig angebrachten Stangen, Gewöhnung an den Tunnel, Balancieren über auf dem Boden liegenden Stege. Natürlich werden belastende hohe Sprünge, A-Wand und ähnliches bei Junghunden weggelassen.

Man kann und sollte also von Anfang an eine Menge machen. Es muss lediglich berücksichtigt werden, dass solche Trainingsstunden umso anstrengender sind, je jünger der Hund ist. Er braucht danach Ruhe und möglichst auch am nächsten Tag ein langweiligeres Programm.
 
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Sina
31. März 20:35
Oh bitte erst alles lesen und dann antworten, sonst wird es an der Stelle anstrengend.
Ich habe alles gelesen. Und komme zu dem Punkt, dass du scheinbar weder von Agility noch von Obedience viel Ahnung hast. Mit beiden kann man im welpenalter beginnen.
 
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Dogorama-Mitglied
1. Apr. 03:36
Ich habe alles gelesen. Und komme zu dem Punkt, dass du scheinbar weder von Agility noch von Obedience viel Ahnung hast. Mit beiden kann man im welpenalter beginnen.
Genau das hab ich geschrieben🤷🏻‍♀️
Dass Agility schon im Welpenalter spielerisch in einer Welpengruppe geübt werden kann, und dass Obediance am besten schon mit oder direkt nach der Junghundeausbildung begonnen werden sollte. Vielleicht doch erst lesen, und dann wertende Kommentare abgeben.
Vielen Dank auch für den netten Ton den Du hier reinbringst🙈
Worauf Du Dich beziehst war nur eine Antwort auf eine spezielle Frage.
 
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Dogorama-Mitglied
1. Apr. 05:56
Eigentlich liegt der größte Fehler darin, dass die Kinder nicht einbezogen wurden, den passenden Welpen zu finden.
Nicht jeder Hund findet von Geburt an Kinder toll.
Es gibt Welpen die weichen beim Besuch von Kindern sofort aus, ziehen sich zurück
Ein guter Züchter würde niemals so einen Hund in "diese Familie" geben.
Dann gibt es die Raufbolde, die um Hosenbein hängen und zerren und je mehr die Kinder sich wehren desto wilder werden, auch so ein Hund würde der Züchter nicht in diese Familie geben.
Es käme nur ein Welpe in Frage der gechillt und gelassen, neugierig und nett auf die Kinder reagiert

Warum wurde den Kinder und dem Hund nicht die Chance gegeben sich zu finden?
 
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Dogorama-Mitglied
1. Apr. 06:09
Dass das Knochengerüst noch im Wachstum und nicht gefestigt ist und die Muskulatur nicht vollständig ausgebildet. Neben der mentalen Reife, die man für ambitionierten Sport auch braucht.
Meine Tochter bildet ihre Hunde vom ersten Tag an aus.
Das bedeutet ja nicht dass der Hund irgendwo drüber springt.
Fußlaufen über futtertreiben. Ganz korrektes laufen.
Ganz korrekte Sitzposition perfektes Platz. Aushalten, Ruhe usw.
Diese Hunde sind mit 12 Monate allecreuf sich über einen sehr langen Zeitraum zu konzentrieren. Der Fokus liegt auf ihr.
Beim Obedience z.b. wahnsinnig wichtig, alle Kommandos richtig auf zu bauen! Denn da geht es um Korrektheit.
Ein guter Hundesportverein (keine Hundeschule) führt die Hundebesitzer nach der Welpenschule konsequent in die richtige Richtung.

Das gilt natürlich nur für die Hundebesitzer welche auch Prüfungen/Turniere laufen möchte.

Die angesprochene Gesundheit... Sind die Eltern auf HD, ED, PL und mdr1 untersucht?????

Ganz besonders wichtig wenn Agility im.raum steht .