Ah ok, verstehe.
Ich würde euch von den Ratschlägen von "ehemaliges Mitglied" übrigens ernsthaft abraten.
Nicht nur, dass sie altbacken sind und von wenig Hintergrundwissen zeugen, sind sie in eurem Fall erstrecht nicht angebracht.
Bei diesem extrem jungen Hund, der grad mal ein paar Tage bei euch ist, sollte man wirklich nicht mit irgendwelchen halbseidenen Überresten der Dominanztheorien drüberbügeln.
Weder wächst sich Bellen für sich genommen "gefährlich aus" noch hängt Verteidigungs- oder Beschützerverhalten an Couch oder Bett.
Tabubereiche find ich ok, ebenso generellen Respekt vor den Menschen und ihrem Besitz, aber auf welche Teile des gemeinsamen Lebensraumes man das anwendet, bleibt jedem selbst überlassen.
Und vor Allem nochmal - bei eurer Kostellation wäre es wirklich wichtig rauszufinden, warum der Hund bellt.
Bzw generell für langfristig auf Körpersprache und Motivation achten zu lernen. Das erleichtert sinnvolle Reaktionen auf unerwünschtes Verhalten und die Erziehung und Beziehung zum Hund ungemein.