Home / Forum / Welpen & Junghunde / Welpe schläft nicht

Verfasser-Bild
Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 218
zuletzt 28. Mai

Welpe schläft nicht

Seit etwa einer Woche ist unsere Labbi-Welpe da. Seit etwa 3 Tagen haben wir das Problem, dass sie nicht schläft. Wir hatten uns eine Tagesroutine mit Wachzeiten vorgenommen: etwa alle 3 Stunden soll es für eine Viertel bis halbe Stunde raus gehen, danach wieder rein zum schlafen, damit sie auf ihre 20h Schlaf kommt (Edit: in den Garten, nicht Gassi. Nach der halben Stunde sollte sie drinnen und ruhig sein, da ist kuscheln innen inbegriffen. Habe ich falsch geschrieben). Eigentlich soll auch nur draußen gespielt werden und drinnen mit ruhiges. Das Problem: Wenn wir rausgehen und wieder reinkommen, dreht sie für eine halbe Stunde bis Stunde komplett hohl und zwar egal was wir machen. ignorieren wir sie, wird der Teppich zerlegt der Schwanz gejagt,... Hole ich sie auf meinen Schoß und streichle sie langsam oder wende diesen Beruhigungsgriff mit Streicheln an der Brust nach vorne an, ist sie währenddessen zwar zu beruhigen, sobald man das aber auflöst dreht sie sofort hoch. Gibt man ihr eine Karotte, gedrehte Blase oder Kong zum Knabbern, dreht sie danach sofort wieder hoch. Dazu kommt, wenn ich sie von etwas abhalte, etwa auf das Bett zu klettern, dreht sie auch wieder komplett hohl. Dafür bekommt sie es gar nicht mit, wenn wir, wenn sie beißt "Au" sagen und rausgehen, sondern spielt fröhlich mit sich selbst weiter. Wenn wir sie in ihre Box setzen (vom Züchter schon aufgebaut und nachts auch gut angenommen), zerlegt sie darin halt eine halbe Stunde den Reißverschluss vom Kissen. Und ja, ich habe gelesen, dass mehr Schlaf hilft, aber wie bringe ich sie denn dazu zu schlafen? Andere hatten geschrieben, dass es zu viele Eindrücke sein könnten, deswegen haben wir auch das seit zwei Tagen eingestellt und sind mit ihr nur um das Haus herum unterwegs. Üben tuen wir nur noch Sitz, Schau und Name und das auch nur so 1-2min 2x am Tag. Ich versuche "Schlaf" aufzubauen und sage es, wenn sie entspannt ist, aber das muss ja erst noch aufgebaut und gefestigt werden, bevor ich es einsetzen kann, wenn sie aufgedreht ist. Was mach ich falsch? Ich habe das Gefühl wir machen alles wie es in den Videos, Büchern etc steht, aber anscheinend hat unser Welpe andere Dinge gelesen. Sie ist jetzt (9 Uhr) seit 5:40 insgesamt 2h wach und zeigt keine Zeichen müde zu werden. Welpenstunde startet erst übernächste Woche. Mir ist auch aufgefallen, dass sie mehrmals pinkelt, wobei teilweise nur ein paar Tröpfchen kommen, ist das normal oder könnten es auch gesundheitliche Probleme sein?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
8. Apr. 17:48
So nach etwa einer Woche wollte ich nochmal ein kleines Update geben, deswegen habe ich den Thread wieder geöffnet.

Wir haben uns tatsächlich dazu entschlossen Boxentraining in einer etwas abgewandelten Form zu machen. D.h. sie kommt in die Box, wenn Ruhe angesagt wird, wir sagen "Pause" und legen ein Handtuch über die Öffnung. Der Sichtbereich zum Bett ist offen. Danach setze ich mich direkt neben die Box, mache immer die gleiche Entspannungsmusik an und rede noch ein bisschen ruhig mit ihr während ich aber versuche sie möglichst nicht anzuschauen. Das ganze hat tatsächlich auch sehr schnell gefruchtet, mittlerweile benötigt sie nur noch maximal 10min um runterzukommen, danach können wir sie ignorieren. Braucht sie länger, ist das ein Zeichen für uns, dass sie nochmal raus muss. Den üblichen Tipp mit einfach ignorieren bis sie sich beruhigt, habe ich nicht übers Herz gebracht, mit daneben liegen ging es aber wirklich gut.

Am Donnerstag war auch eine Trainerin da, mit der wir unter anderem darüber gesprochen haben. Ihre Beurteilung war, dass wir eher zu wenig als zu viel mit ihr machen. Sie lernt super schnell und ist motiviert, draußen aber noch sehr zurückhaltend. Heißt für uns: wir haben mehr mit ihr innen trainiert und die Aufgaben machbar, aber trotzdem herausfordernd gestaltet, so dass wir immer noch nahezu immer ein Erfolgserlebnis haben. Fokus liegt dabei auf Übungen, die bei Entspannung helfen, zB Down, Bleib oder dass sie in die Box geht. Gleichzeitig gehen wir mit ihr jetzt auch mehr raus, wobei wir hier den Fokus eher auf Schnüffeln und Gucken legen mit sehr viel Futterbelohnung, wenn sie aus ihrer Komfortzone geht und zB auf einen fremden Hund zugeht, aber auch teilweise auf ihren Namen reagiert oder einfach so mit uns checkt. Mehr draußen hat dabei zwischen einer halben Stunde bis zu zwei Stunden geschwankt (letzteres unfreiwillig, ging mit einem entfernteren Arzttermin leider nicht anders). Viel Zeit ist da aber für sie mit getragen werden oder auf meinem Schoß sitzen gewesen, wir laufen definitiv nicht die komplette Zeit.

Da wir mit der Box trotzdem nicht ganz glücklich waren, haben wir es anfangs nochmal ohne probiert, mussten aber feststellen, dass sie dann immer nur weiter hochfährt und anfängt uns ins Gesicht zu schnappen. Selbst nach 4h Non-Stop Wachsein waren Beruhigungsversuche außerhalb der Box erfolglos. Mein Ziel ist es mit der Zeit zur offenen Box zu kommen, aber für den Moment ist das für alle die praktikabelste und entspannteste Lösung.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Yvonne
8. Apr. 18:52
So nach etwa einer Woche wollte ich nochmal ein kleines Update geben, deswegen habe ich den Thread wieder geöffnet. Wir haben uns tatsächlich dazu entschlossen Boxentraining in einer etwas abgewandelten Form zu machen. D.h. sie kommt in die Box, wenn Ruhe angesagt wird, wir sagen "Pause" und legen ein Handtuch über die Öffnung. Der Sichtbereich zum Bett ist offen. Danach setze ich mich direkt neben die Box, mache immer die gleiche Entspannungsmusik an und rede noch ein bisschen ruhig mit ihr während ich aber versuche sie möglichst nicht anzuschauen. Das ganze hat tatsächlich auch sehr schnell gefruchtet, mittlerweile benötigt sie nur noch maximal 10min um runterzukommen, danach können wir sie ignorieren. Braucht sie länger, ist das ein Zeichen für uns, dass sie nochmal raus muss. Den üblichen Tipp mit einfach ignorieren bis sie sich beruhigt, habe ich nicht übers Herz gebracht, mit daneben liegen ging es aber wirklich gut. Am Donnerstag war auch eine Trainerin da, mit der wir unter anderem darüber gesprochen haben. Ihre Beurteilung war, dass wir eher zu wenig als zu viel mit ihr machen. Sie lernt super schnell und ist motiviert, draußen aber noch sehr zurückhaltend. Heißt für uns: wir haben mehr mit ihr innen trainiert und die Aufgaben machbar, aber trotzdem herausfordernd gestaltet, so dass wir immer noch nahezu immer ein Erfolgserlebnis haben. Fokus liegt dabei auf Übungen, die bei Entspannung helfen, zB Down, Bleib oder dass sie in die Box geht. Gleichzeitig gehen wir mit ihr jetzt auch mehr raus, wobei wir hier den Fokus eher auf Schnüffeln und Gucken legen mit sehr viel Futterbelohnung, wenn sie aus ihrer Komfortzone geht und zB auf einen fremden Hund zugeht, aber auch teilweise auf ihren Namen reagiert oder einfach so mit uns checkt. Mehr draußen hat dabei zwischen einer halben Stunde bis zu zwei Stunden geschwankt (letzteres unfreiwillig, ging mit einem entfernteren Arzttermin leider nicht anders). Viel Zeit ist da aber für sie mit getragen werden oder auf meinem Schoß sitzen gewesen, wir laufen definitiv nicht die komplette Zeit. Da wir mit der Box trotzdem nicht ganz glücklich waren, haben wir es anfangs nochmal ohne probiert, mussten aber feststellen, dass sie dann immer nur weiter hochfährt und anfängt uns ins Gesicht zu schnappen. Selbst nach 4h Non-Stop Wachsein waren Beruhigungsversuche außerhalb der Box erfolglos. Mein Ziel ist es mit der Zeit zur offenen Box zu kommen, aber für den Moment ist das für alle die praktikabelste und entspannteste Lösung.
Hallo Andrea.
DS hört sich doch sehr gut an. Vielleicht klappt es ja bald noch schneller mit dem zur Ruhe kommen wenn ihr sie jetzt mehr fordert, denn wenn ihr selbst den ganzen tag über nix gemacht habt seid ihr ja auch nicht früh müde.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mary
8. Apr. 19:25
Also das alles kommt mir sehr bekannt vor, habe einen labbi rüden, jetzt gerade 1jahr 4monate. Er wurde erst nach der Kastration ruhiger, vorher hat er kaum geschlafen war schon verzweifelt, aber jetzt schläft er am Tag wenigstens 6 Stunden über den Tag, sonnst schläft er abends ab 20 Uhr bis mindestens 7uhr morgens 😊
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Patricia
2. Mai 18:47
Wie läuft es den inzwischen?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
2. Mai 19:15
Wie läuft es den inzwischen?
Tatsächlich wirklich gut. In ihrer Box kommt sie fast immer unmittelbar zur Ruhe, wenn nicht, hilft weiterhin rausgehen, lösen, wieder reinbringen.

Wir haben uns außerdem einen Welpenauslauf angeschafft, in dem eine offene Softbox, Bett, Kauspielzeug und Trinken sind, mit dem wir jetzt auch immer wieder üben. Hier schwankt der Erfolg sehr, je nachdem wie viel Schlaf/Reize sie am Vortag hatte und wie müde sie ist (wir üben das meistens vormittags). Teilweise pennt sie direkt nach 10min, teilweise dreht sie eine viertel bis halbe Stunde hohl und legt sich danach zwar hin, entspannt aber nicht wirklich. Und alle Varianten dazwischen, sind auch dabei.

Wir haben weiter den Eindruck, dass Leckmatte und essbare Kaugegenstände zwar klar wichtig zum Stressabbau/Dinge verarbeiten/Kaubedürfnis stillen sind, aber bei ihr überhaupt nicht entspannend wirken. Sie hat einige Kaugegenstände (Gummiring, Decken, Teddy, Tauknochen) je nach Ort, dauerhaft zur Verfügung. Dinge, die sehr laut oder besonders sind, wie zB ihr Weinrebenstock, bekommt sie nur gut dosiert wenige Male die Woche für eine halbe Stunde oder so. Zum einen dreht dieses Lautsein sie eher hoch, zum anderen gibt es genug Leute, die wegen Gebiss davon abraten, dass ich es nicht dauerhaft zur Verfügung stellen will

Was mir wirklich hilft, ist auch ein strenges Tagebuch zu führen, was wir wann wie lang gemacht haben und wie schnell sie an den verschiedenen Orten zur Ruhe kommt bzw insbesondere wie viel sie schläft (wobei ich hier alle Ruhephasen zähle, also auch wenn sie irgendwo entspannt liegt, uns aber noch beobachtet). Das Ziel sind mindestens 18 Stunden, das schaffen wir manchmal. Teilweise sind es auch nur 17, darunter waren wir die letzte Woche nicht.

Außerhalb der Wohnung arbeiten wir fleißig am Deckentraining (ich schicke sie auf eine Decke und sie bleibt dort, momentan noch mit Futterbelohnung und Zeiten kleiner 2 Minuten) sowie am Pausensignal (Fuß auf der Leine, wenn sie ruhig ist, wird sie in unregelmäßigen Abständen belohnt, Dauer so lange wie es halt braucht, durchaus auch mal 5min).

Heute bei der Welpenspielstunde hatten wir nochmal eine andere Trainerin dazu befragt, was sie von dieser Strategie bzgl Box hält, sie war nicht ganz so begeistert. Von ihr kam der Tipp, dass prinzipiell das in die Box bringen, wenn konsistent gemacht, gut ist, wir aber so eine Viertelstunde nachdem sie ruhig wird, die Türe öffnen sollen. Dabei darauf achten, dass sie nicht direkt rausschießt, sondern gechillt und nur mit Erlaubnis. Klang für mich erstmal danach, dass es einen Versuch wert ist. Das dauerhafte Einsperren fühlt sich auch immer noch nicht ganz richtig an, ich freue mich also über Strategien, die sinnvoll klingen und das aufweichen. Ich kann dann gerne nächste Woche berichten wie es läuft :)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kristina
3. Mai 22:20
Das kenne ich irgendwoher 🙈 also nach draussen eine runde laufen wollte unser Chaot am Anfang garnicht . Kaum waren wir Zuhause fing er an durch die Wohnung zu toben den Kater zu ärgern etc . Also wir haben eine grosse transportbox wo wir ihn wirklich nur hineinpacken wenn er Mal zur Ruhe kommen soll . Das klappt super . Sobald er in der Box ist schaut er noch ob alle da sind legt sich dann auch ohne meckern hin und Schläft 🙂
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
4. Mai 13:11
Kurzer Zwischenstand: wenn ich sie aus der Box hole und mich ins Bett setze (sie darf nicht aufs Bett) ist neben mir stehen, mich anbellen, nach meinen Armen schnappen (immerhin mittlerweile ohne Einsatz der Zähne) und versuchen aufs Bett zu springen angesagt. Ich versuche es gerade mit einer Mischung aus ruhigen wegschieben und ignorieren (wenn sie nicht hoch springt), teilweise auf den Kennel zu redirecten und sofort zu loben, wenn sie Mal kurz ruhig sitzt oder liegt (was nicht sehr häufig vorkommt). Nach etwa einer halben Stunde Drama brech ich ab, schicke sie in den Kennel, Türe zu und sie fällt sofort um. Wenn ich sie nach einer Viertelstunde rauslasse, geht das Drama von vorne los. Ich vermute ich mache irgendwas falsch oder der Weg ist einfach noch sehr lang.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicole
4. Mai 13:16
Kurzer Zwischenstand: wenn ich sie aus der Box hole und mich ins Bett setze (sie darf nicht aufs Bett) ist neben mir stehen, mich anbellen, nach meinen Armen schnappen (immerhin mittlerweile ohne Einsatz der Zähne) und versuchen aufs Bett zu springen angesagt. Ich versuche es gerade mit einer Mischung aus ruhigen wegschieben und ignorieren (wenn sie nicht hoch springt), teilweise auf den Kennel zu redirecten und sofort zu loben, wenn sie Mal kurz ruhig sitzt oder liegt (was nicht sehr häufig vorkommt). Nach etwa einer halben Stunde Drama brech ich ab, schicke sie in den Kennel, Türe zu und sie fällt sofort um. Wenn ich sie nach einer Viertelstunde rauslasse, geht das Drama von vorne los. Ich vermute ich mache irgendwas falsch oder der Weg ist einfach noch sehr lang.
Man muss halt überlegen Andrea, ob es den Stress wert ist, wenn dein Hund bei geschlossener Türe ihre Stunde oder auch anderthalb Stunden am Stück schläft, dann bleibt das eben vorerst so besser wie jetzt wieder Rückschritte zu machen mit dem Hund im vermeintlichen Glauben diese Türe müsste jetzt unbedingt auf.

PS: es ist natürlich für den Hund auch viel schwieriger mit offener Türe liegen zu bleiben, weil sie viel mehr Selbstkontrolle braucht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kristina
4. Mai 13:47
Kurzer Zwischenstand: wenn ich sie aus der Box hole und mich ins Bett setze (sie darf nicht aufs Bett) ist neben mir stehen, mich anbellen, nach meinen Armen schnappen (immerhin mittlerweile ohne Einsatz der Zähne) und versuchen aufs Bett zu springen angesagt. Ich versuche es gerade mit einer Mischung aus ruhigen wegschieben und ignorieren (wenn sie nicht hoch springt), teilweise auf den Kennel zu redirecten und sofort zu loben, wenn sie Mal kurz ruhig sitzt oder liegt (was nicht sehr häufig vorkommt). Nach etwa einer halben Stunde Drama brech ich ab, schicke sie in den Kennel, Türe zu und sie fällt sofort um. Wenn ich sie nach einer Viertelstunde rauslasse, geht das Drama von vorne los. Ich vermute ich mache irgendwas falsch oder der Weg ist einfach noch sehr lang.
Also ich muss sagen ich war am Anfang auch so das ich gesagt habe Hund im Bett ist tabu .... Allerdings haben wir festgestellt das er wirklich noch die Nähe und wärme zu brauchen scheint also haben wir gesagt wir nehmen es jetzt hin und lassen ihn ins Bett und werden wenn er älter ist eine Hundedecke im Schlafzimmer hinlegen und trainieren das er statt im Bett sich auf die Hundedecke legt und dort schläft
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andrea
4. Mai 13:47
Man muss halt überlegen Andrea, ob es den Stress wert ist, wenn dein Hund bei geschlossener Türe ihre Stunde oder auch anderthalb Stunden am Stück schläft, dann bleibt das eben vorerst so besser wie jetzt wieder Rückschritte zu machen mit dem Hund im vermeintlichen Glauben diese Türe müsste jetzt unbedingt auf. PS: es ist natürlich für den Hund auch viel schwieriger mit offener Türe liegen zu bleiben, weil sie viel mehr Selbstkontrolle braucht.
Ich sehe das tatsächlich sehr ähnlich, versuche es im Moment aber als Trainingssituation zu sehen. Das heißt ich versuche es 2-3x am Tag, es sind auch schon minimalste Verbesserungen zu sehen. Wenn ich aber merke, dass es längere Zeit (>20min) nicht funktioniert oder ich in den Bereich komme, dass ich denke, dass sie ihre 18 Stunden Schlaf nicht bekommt, kommt sie weiterhin in den Kennel mit geschlossener Tür. Hier sehe ich auch noch keine Verschlechterung.

Trotzdem weiterhin dankbar für alle Ratschläge :)