Ich danke euch schon mal für die vielen tollen Rückmeldungen.
Die Kleine ist eine von drei Welpen einer Kettenhündin. Sie konnten zum Glück in eine private Pflegestelle umziehen, wo ein Mann sich sehr liebevoll um sie bemüht hat, sie mit der Hand gefüttert hat. Sie lässt sich auch anfassen und streicheln. Habe Videos gesehen.
Die Vermutung, dass da ein Herdenschutzhund drin stecken könnte stresst mich gerade ein wenig. Werde mir gleich mal den Artikel durchlesen. Vielen Dank dafür. Die Mutter sieht eher so wie ein Retriever aus. Aber sie hat ja leider ein sehr trauriges Leben an der Kette. Der Tierschutzverein bemüht sich darum sie freizukaufen, aber bisher vergeblich. Aber wenn sich das im Mutterleib schon überträgt, sind die Kleinen ja vermutlich auch schon sehr belastet.
Es wird nicht unser erster Hund sein, aber eben der erste aus dem TS und der erste, der so depriviert aufgewachsen ist.
Ich denke, da wird eben alles irgendwie anders laufen.
Und ein Sicherheitsgeschirr allein reicht nicht, meint ihr?
Wenn der Hund in plötzlicher Panik rückwärts springt kommt er, wenn es dumm läuft, doch irgendwie aus dem Geschirr raus. Oder der Haken der Leine geht vom Geschirr ab (meine ist Spezialistin im Leine aufhaken), dann hast du ihn aber zumindest noch am Halsband. Unbedingt beides anfangs!