Fremde generell sind ja fremde , demnach ist die Skepsis zu dulden und einfach die Situation vorbildmäßig zu übernehmen, bzw. Ihn vor Überforderung schützen ( mit Abstand lässt sich sowas von da unten auch besser betrachten als nah dran).
Da es ein welpi ist würde ich simpelsten Alltag demonstrieren und ihn nicht ermutigen oder zwingen, damit kein Druck reinkommt.
Hundetrainer meinte , Selbsthaltung checken und immer Mal zumindest denken, dass du ganz erfreut und halbverknallt bist, sobald die fremden euch positiv oder normal entgegen kommen. Dabei auf Haltung Blick und Kiefer achten (viele machen mit kleinem Wurschtel dran oft hektisch auf hart und merkens gar nicht so)
Fremde füttern lassen - mag ich gar nicht - ist aber jedem selbst überlassen.
Lade Freunde ein und lass die einfach wie immer dabei sein und der wauzel soll von sich aus kommen wollen. Und ist er dann interessiert und die gemeinsame Zeit beginnt, kann ganz klar leckerchen helfen. Ein paar entfernte Bezugspersonen quasi schaffen. Auch gemeinsame Spaziergänge mit anderen hundehaltern kann helfen, da dort der andere Hund natürlich auch was vorleben kann.
Das wird schon :) als Kind waren auch schon viele Menschen sehr schüchtern, was man später nie geglaubt hätte 😉