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Sabrina
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Anzahl der Antworten 129
zuletzt 28. Jan.

Wasser und Futtermengen.

Hallo ihr Lieben, Mich würde mal interessieren wieoft ihr eurem Hund/Hündin zu fressen und trinken gebt? Vor der Gassi Runde , danach zwischen durch mal immer? Wieviel Nass wieviel Trocken gemischt oder einzeln, zu jeder Mahlzeit Wasser? Wir tun uns im Moment ein bisschen schwer die richtigen Mengen zu finden da man überall was anderes ans Herz gelegt bekommt und Nala zurzeit eine Phase hat in der sie alle 1 1/2 - 2 Stunden mal raus muss. Sie ist 17 Wochen alt und seit Tag 1 schon Nachts Stubenrein und haltet 8 bis 9 Stunden aus. Wir vermuten das sie die falschen Futter bzw Wassermengen von uns bekommt. Vielleicht kann uns jemand helfen den wir wollen das unsere Maus optimal heran wächst und dauerhaft Gesund bleibt. Ich hoffe jemand von euch hilft uns ein bisschen Klarheit in die Sache zu bringen.
 
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Lea-Ch
6. Jan. 10:26
Wir haben einen 3 Monate alten labrador Rüden. Unsere tierärztin meinte 4 mal am Tag kleine protionen. Wir füttern ihm nur das Trockenfutter Eukanuba. Dort steht allerdings auf der Rückseite drauf wie viel genau und wie oft der dementsprechend alte Hund Futter bekommt. Ich würde mich einfach immer an die Anweisungen des Herstellershalten. Und auch nicht unbedingt feste Uhrzeiten für die Fütterung einführen der kleine muss auch lernen das er mal kurz aushalten muss und das nicht damit verknüpfen das er immer Futter vor oder nach dem Gassi gehen bekommt. Trinken sollte immer voll sein.
 
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Lea-Ch
6. Jan. 10:29
Danke erstmal für deine Antwort. 24h ? Unsere Nala trinkt auf Anhieb genau das aus was sie an Wasser bekommt. Wenn ich die Schüssel Anfülle trinkt sie alles aufeinmal ebenso mit dem Futter da bleibt kein brösel/Tropfen über
Vielleicht besorgst du etwas voraus er etwas langsamer Esser kann da gibt es extra Näpfe damit er nicht den totalen Futterneid bekommt und zwischen drinn den Napf auch ab und an mal weg nehmen und erst wieder hin stellen wenn er ruhig ist. Zwecks Wasser, viele Hunde machen Stresstrinken das legt sich irgendwann. Trotzdem immer Wasser stehen lassen.
 
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Nadine
6. Jan. 10:31
Vielleicht besorgst du etwas voraus er etwas langsamer Esser kann da gibt es extra Näpfe damit er nicht den totalen Futterneid bekommt und zwischen drinn den Napf auch ab und an mal weg nehmen und erst wieder hin stellen wenn er ruhig ist. Zwecks Wasser, viele Hunde machen Stresstrinken das legt sich irgendwann. Trotzdem immer Wasser stehen lassen.
Mit Napf wegnehmen erzieht man den Hund zur Futteraggression. Keine gute Idee. Wenn er immer Angst haben muss, dass der Napf weggenommen wird, wird der Hund schneller fressen und nicht langsamer. Und wenn es blöd läuft irgendwann den Napf verteidigen.
 
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Steffi
6. Jan. 10:56
Mit Napf wegnehmen erzieht man den Hund zur Futteraggression. Keine gute Idee. Wenn er immer Angst haben muss, dass der Napf weggenommen wird, wird der Hund schneller fressen und nicht langsamer. Und wenn es blöd läuft irgendwann den Napf verteidigen.
Bei einer vernünftigen Bindung / Beziehung passiert das nicht. Ich hab allen meinen Hunden und Pflegehunden regelmäßig den Napf weggenommen, aus verschiedenen Gründen, meist allerdings, weil ich was vergessen hatte und KEINER hat bei mir je in irgendeiner Form Aggro reagiert oder angefangen hastiger zu fressen, wenn ich näher gekommen bin. Und das waren zwei Beagle, ein Labbi-Foxhound Mix (alle drei Ex Laboris), eine Bracke, ein Mali und ein DSH.
 
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Nadine
6. Jan. 11:01
Bei einer vernünftigen Bindung / Beziehung passiert das nicht. Ich hab allen meinen Hunden und Pflegehunden regelmäßig den Napf weggenommen, aus verschiedenen Gründen, meist allerdings, weil ich was vergessen hatte und KEINER hat bei mir je in irgendeiner Form Aggro reagiert oder angefangen hastiger zu fressen, wenn ich näher gekommen bin. Und das waren zwei Beagle, ein Labbi-Foxhound Mix (alle drei Ex Laboris), eine Bracke, ein Mali und ein DSH.
Ich mache es auch ganz selten, wenn noch was dazu kommt. Aber Erziehungstechnisch sehe ich trotzdem keinen Sinn darin und bei einem Hund, der sowieso schon extrem schlingt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man es damit besser macht. Eher im Gegenteil. Da hier die mehrmalige Frage nach der Herkunft vom Hund nie beantwortet wurde, tippe ich hier in dem Fall sowieso auf einen Vermehrerhund. Der vermutlich sehr schlechte Erfahrungen mit (zu wenig) Futter gemacht hat. Da sollte man aus meiner Sicht definitiv nicht anfangen, irgendwas wegzunehmen und weiter zu rationieren, sondern daran arbeiten dass er lernt, es ist genug da und es nimmt keiner weg.
 
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Steffi
6. Jan. 11:03
Ich mache es auch ganz selten, wenn noch was dazu kommt. Aber Erziehungstechnisch sehe ich trotzdem keinen Sinn darin und bei einem Hund, der sowieso schon extrem schlingt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man es damit besser macht. Eher im Gegenteil. Da hier die mehrmalige Frage nach der Herkunft vom Hund nie beantwortet wurde, tippe ich hier in dem Fall sowieso auf einen Vermehrerhund. Der vermutlich sehr schlechte Erfahrungen mit (zu wenig) Futter gemacht hat. Da sollte man aus meiner Sicht definitiv nicht anfangen, irgendwas wegzunehmen und weiter zu rationieren, sondern daran arbeiten dass er lernt, es ist genug da und es nimmt keiner weg.
Da geb ich dir in jedem Punkt recht. Ich wollte nur erwähnen, dass es nicht in Ordnung ist, wenn der Hund sich von seinem Halter so stressen lässt. Und man sich dann überlegen sollte, was nicht stimmt
 
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Tom
6. Jan. 11:57
Mit Napf wegnehmen erzieht man den Hund zur Futteraggression. Keine gute Idee. Wenn er immer Angst haben muss, dass der Napf weggenommen wird, wird der Hund schneller fressen und nicht langsamer. Und wenn es blöd läuft irgendwann den Napf verteidigen.
Mal das Fressen unterbrechen oder den Napf wegnehmen durch den Halter sollte zwar in jedem Fall möglich sein. Manchmal gibt es ja auch nen sinnvollen Grund dafür. Aber gerade Napf weg nehmen als erzieherische Maßnahme halte ich persönlich auch in den allermeisten Fällen für komplett untauglich.
 
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Franziska
24. Jan. 18:44
Danke erstmal für deine Antwort. 24h ? Unsere Nala trinkt auf Anhieb genau das aus was sie an Wasser bekommt. Wenn ich die Schüssel Anfülle trinkt sie alles aufeinmal ebenso mit dem Futter da bleibt kein brösel/Tropfen über
So macht unsere labbi Hündin das auch
 
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Petra
28. Jan. 17:31
Oh wenn ich das so lese hab ich Angst etwas falsch zu machen unsere westi Dame (7 Monate alt) bekommt 3x täglich Futter. Morgens und mittags trocken (eingeweicht in Wasser da sie eine schlechte trinkerin ist) je ca 40g und abends 100 g Nassfutter. Sie verweigert mittags nichts und Training wird mit Trockenfutter gemacht. Diese Empfehlung haben wir vor knapp 1.5 Monaten bekommen als wir eine Futterunverträglichkeit feststellen und sie nun nur Pferd bekommt. Müssen wir mittags langsam das Futter weglassen?
Meiner Meinung nach, lass es so wie es ist. Wenn es so für euch passt. Ich kenne einen Bernersennen, ist glaub 3 Jahre und bekommt immer noch 3 mal tgl. Gerade wenn sie mäkelig ist und es jetzt funktioniert behalte es bei. Alles gut.