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Ramona
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Anzahl der Antworten 26
zuletzt 9. Apr.

Wanderung 9 km Junghund

Hallo Zusammen, Im Mai wollen wir eine Wanderung machen, eine Strecke beträgt 9 km (ein Weg). Danach ist erstmal Pause angesagt und irgendwann den Weg wieder zurück, ggf. Fahren wir den Rest auch zurück. Meine Hündin ist dann 8 Monate alt. Ich denke, dass wir zwischendrin immer mal wieder kleinere Pausen einlegen werden. Ich bin mir allerdings unsicher, ob wir sie wirklich mitnehmen sollten oder ich meine Hündin lieber bei meinen Eltern lasse. Ich möchte nicht den Grundstein für Gelenkschäden legen. Meine Hündin ist eine dt. Schäferhündin. Habt ihr damit Erfahrung bzw. Wie würdet ihr es sehen/ was würdet ihr machen? Lieben Dank für eure Rückmeldung. 😊
 
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Susanne
9. Apr. 01:17
Warum sollte dein Hund bei einem Chiligen Spatzirgang Gelenk-schäden bekommen. Wenn dein Hund vernünftig gefüttert wird und regelmäßig Bewegung bekommt passt das schon. Gerade der Deutsche Schäferhund braucht Bewegung. Die Zeit das er 1 Jahr im Zwingervsitzt ist vor Ewigen Zeiten gewesen aus Unwissenheit entstanden. Ein Futter wo alles drin ist was er gut verträgt das Richtige Calzium Phosphor Verhältnis und alles wird gut. Mit 6 Monaten wird aus dem weichen Knorpel fester Knochen. Du kannst deinen DSH eine Dose Canigel zur Unterstützung der Muskulatur den Knochen Bändern und Sehnen geben . Es reicht das einfache Canigel und bitte genau durchlesen und so bis die Dose Leer ist zum Futter bei mischen. Wenn du magst kann ich dir Tips geben hab mal Altdeutsche Schäfer hunde gezüchtet. Von welchem Zwinger kommt deiner den ? Ein hübsches Hundekind ist das. Bedenke das die Muskulatur bewegt werden muss und den Halteaparat also Muskel usw. Aufgebaut werden müssen damit die Knochen halt bekommen. Gift ist wenn der Hund ständig stark abgebremst oder von Zaunecke zur Zaunecke läuft oder hinter einem Ball her rennt und plötzlich stark abgebremst. Das ist nicht so gut. Aber ein schönes gleichmäßiges Traben oder an der Leine Laufen oder wie ihr halt geht das passt schon. Diese ja nicht laufen mit den Hunden kommt von den Kleinhundebesitzern. Die Hunde schaffen es auch zu laufen. Aber das Frauchen am Ende der Leine schafftves nicht. Grummel. Es gibt so viele Hunderassen und so viele Meinungen. Von daher wirst du mit Sicherheit deinen Weg gehen und beineinem Treffen gibt es so viele die mit gehen all mögliche Rassen und Alter also wird auf jede Rücksicht genommen . Aber wenn du die Strecke zu lang findest dann mach die Wanderung später oder nimm einen Bollerwagen mit oder macht halt dazwischen Pausen. Wenn du den Hund bis dahin wenig laufen lässtvwird er warscheinlich auch damit Probleme bekommen. Hunde bekommen genau wie wir Menschen Muskelkater. Viel Erfolg
 
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Lori
9. Apr. 07:29
Für die 5-Minuten-Regel gibt es keine wissenschaftliche Grundlage. Es ist eben eine Empfehlung an Hundebesitzer, damit sie ein Maß haben, mit dem sie den Bewegungsumfang einschätzen können 🤷🏼‍♀️ wer sich mit diesem Maßstab sicherer fühlt, kann das gerne tun. Für uns ist das nichts. Klar sollte man den Hund nicht regelmäßig an die Belastungsgrenze bringen, ich fühle mich aber auch nicht wohl dabei, den Hund aufgrund "potentieller Gefahren" (die es immer geben wird) streng nach Stoppuhr spazieren zu führen. Ich bin da ganz bei Susanne, jeder sollte seinen Weg gehen - wörtlich und im übertragenden Sinne 😉 Ramona, deine Entscheidung fand ich aufgrund der Länge der Strecke eben nachvollziehbar 🙃 falls du doch gehen solltest, werde ich deine Entscheidung aber auch nicht anzweifeln, du kennst deinen Hund am besten 🙂
 
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Karina
9. Apr. 08:23
Mit 8 Monaten sind wir solche Wanderungen mit unseren Hunden bereits regelmäßig gegangen. Warum auch nicht? Geschadet hat es keinem. Meinung von unseren 3 TÄ- Wie soll ein Hund Muskeln aufbauen, wenn er sich nicht bewegt? Ich mach mich da nicht verrückt, mit dem ganzen "das darf man nicht, das soll man nicht etc". Mache alles nach Bauchgefühl und fahre seit vielen Jahren gut damit. Hunde wurden alle uralt ohne Gelenkprobleme und ähnliches
 
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Selina
9. Apr. 09:10
Die einfache Strecke, also 9 Kilometer, ist für den Hund machbar, wenn ihr ihn ein bisschen bremst und er einfach gemütlich mit euch läuft. Ohne viel toben, Ball Apportieren und springen und nur wenn die Strecke ebenerdig ist. Und mit Pausen. Ich finde diese fünf Minuten Regel auch total Quatsch, hier geht es aber auch eher ums toben, springen rennen und Haken schlagen. Gemütliches laufen stärkt auch die Muskulatur und baut diese auf, was auch wichtig ist! 18 km finde ich aber wirklich zu viel. Lasst euch lieber beim Hinweg schön zeit, macht in der Hälfte auch mal eine Pause und lasst den Hund beobachten. Und solltet ihr das Gefühl haben es war doch zu viel, gebt ein bisschen Traumeel für Tiere, damit sich die Sehnen und Bänder gut erholen. Das ist ein pflanzliches Mittel das entzündungshemmend wirkt und regenerierend. Ich finde schon, dass man mal einen anstrengenden Tag mit einem Hund machen kann, ohne dass es gleich Schaden anrichtet. Es sollte halt nicht jetzt jedes Wochenende sein. Ich denke ausschlaggebend ist auch, wie viel ihr denn sonst im Alltag jeden Tag lauft? Wenn der Hund täglich 10 km gewöhnt ist, dann schafft er die 18, wenn ihr eher 4 bis 5 km lauft, sind 9 mehr als genug. Mit unserem Irish Setter und auch mit Evoli habe ich das langsam und stetig aufgebaut und bin tatsächlich in dem Alter auch 10 km gelaufen. Aber wie gesagt, wir haben es langsam aufgebaut und ich habe alles, was die Gelenke nicht schont vermieden. Unser Irish Setter hatte bis sie 14 war keine HD und eine sehr gute starke Muskulatur. Gerade HD halt einfach auch oft genetisch oder durch intensiv Belastung, also zu früh Radfahren, Agillity etc...
 
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Barbara
9. Apr. 11:29
Die einfache Strecke, also 9 Kilometer, ist für den Hund machbar, wenn ihr ihn ein bisschen bremst und er einfach gemütlich mit euch läuft. Ohne viel toben, Ball Apportieren und springen und nur wenn die Strecke ebenerdig ist. Und mit Pausen. Ich finde diese fünf Minuten Regel auch total Quatsch, hier geht es aber auch eher ums toben, springen rennen und Haken schlagen. Gemütliches laufen stärkt auch die Muskulatur und baut diese auf, was auch wichtig ist! 18 km finde ich aber wirklich zu viel. Lasst euch lieber beim Hinweg schön zeit, macht in der Hälfte auch mal eine Pause und lasst den Hund beobachten. Und solltet ihr das Gefühl haben es war doch zu viel, gebt ein bisschen Traumeel für Tiere, damit sich die Sehnen und Bänder gut erholen. Das ist ein pflanzliches Mittel das entzündungshemmend wirkt und regenerierend. Ich finde schon, dass man mal einen anstrengenden Tag mit einem Hund machen kann, ohne dass es gleich Schaden anrichtet. Es sollte halt nicht jetzt jedes Wochenende sein. Ich denke ausschlaggebend ist auch, wie viel ihr denn sonst im Alltag jeden Tag lauft? Wenn der Hund täglich 10 km gewöhnt ist, dann schafft er die 18, wenn ihr eher 4 bis 5 km lauft, sind 9 mehr als genug. Mit unserem Irish Setter und auch mit Evoli habe ich das langsam und stetig aufgebaut und bin tatsächlich in dem Alter auch 10 km gelaufen. Aber wie gesagt, wir haben es langsam aufgebaut und ich habe alles, was die Gelenke nicht schont vermieden. Unser Irish Setter hatte bis sie 14 war keine HD und eine sehr gute starke Muskulatur. Gerade HD halt einfach auch oft genetisch oder durch intensiv Belastung, also zu früh Radfahren, Agillity etc...
Würde ich genauso machen. 9 km mit Pausen ist kein Problem. Wir haben das mit Carina im Tessin, da war sie 7 mon, gemacht, das weiteste waren 14 km, Pausen alle 45 min, maximal 400 Höhenmeter insgesamt. Ging gut. Wenn ihr mit ihr weitere Strecken lauft macht Pausen nach der Uhr. Unsere Hunde haben nie gezeigt, dass sie eine gebraucht hätten, dein Schäfer wird auch eher so getaktet sein, dass sie sich überlastet , ohne es zu zeigen. Also mitdenken 🙂 18 km finde ich eher auch zu weit
 
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Silvia
9. Apr. 18:38
Wo wollt ihr Starten? Habe das nicht wirklich lesen können