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Lena-Marie
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zuletzt 12. Sept.

Verteidigung vor Katzen

Vielleicht hat ja einer Erfahrungen und Tipps - oder ich mache mir völlig unnötig sorgen. 🫣 Ich habe jetzt seit etwas mehr als 2 Wochen einen etwa 10 Monate alten Rüden aus dem Tierschutz aus Rumänien bei mir. Er kam mit etwa 5 Monaten nach Deutschland und lebte seit dem im Tierheim. Dort hieß es er sei ein totaler rüpel und brauche eine führende Hand - kein Problem, kriegt er bei mir. Die größte Zeit ist von dem rüpel auch überhaupt nichts zu sehen. Jetzt kommen wir zu meinem „Problem“: Ich hatte vorher bereits 2 Katzen, diese sind jetzt etwas über 1 Jahr alt. Meine Katzen zeigen ihm auch deutlich was sie nicht wollen. Ab und zu bekommt er nämlich einen Rappel und will spielen - da er dann ziemlich stürmisch ist und die Katzen sehr klein sind zeigen Sie ihm durch zurückziehen, fauchen und vielleicht eine mitgeben das jetzt hier Feierabend ist wenn er Sie jagt. Jetzt ist das Ding, dass ich das Gefühl habe er fängt mich an vor meinen Katzen zu beschützen - das soll er natürlich nicht weil ich schließlich der Rudelführer bin. Meine Katzen dürfen nachts in meinem Bett schlafen - er soll aber nach der kuscheleinheit in seinem Bettchen schlafen. Wenn jetzt nun aber die Katze ins Schlafzimmer will fängt er an sie an zu knurren und schnellt nach vorn. Ich schicke ihn dann immer zurück auf sein Bettchen und signalisiere ihm das ich das nicht toll finde. Wenn er die Katze duldet wird er kuscheln und loben belohnt. Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps das Zusammenleben zu erleichtern? 🐈‍⬛🐶🐈
 
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Dogorama-Mitglied
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12. Sept. 07:22
Klare Grenzen allein schon wenn du erzählst das deine Katze ihm eine Wischt oder ins Fauchen verfällt. Bei uns gilt wer zuerst kommt malt zuerst daran haben sich unsere Hunde zu halten. Katze war zuerst da also behält sie die ersten Rechte heißt Raumbegrenzung für den Hund und Regelung durch dich bei aufeinander treffen. Wir haben damals Gitter eingebaut um den Hund auf ein Zimmer zu begrenzen in dem wir uns Tagsüber aufhielten die Katzen durften entscheiden wann sie die Nähe zum Hund haben will und wann nicht und sich den Hund aus der Entfernung betrachten wollte. Gleiches im Schlafzimmer Flocke(Katze) durfte jederzeit ins Bett wenn Sie gekrault werden wollte wurde der andere weggeschickt außer man war zuerst mit dem Hund unabhängig von der Katze beschäftigt dann musste die Katze warten(um keine eifersucht entstehen zu lassen). Tagsüber wenn schon die ersten Anzeichen von jagen da sind Ohren gehen nach vorne, Glieder versteifen sich schwanz geht hoch und Katzen werden fixiert(und nicht entspannt neugierig nach geschnuppert) klare Begrenzung von dir und körpersprachliches Abbrechen gehen die Ohren nach hinten der Blick wird abgewandt schlecken ums Maul (Meideverhalten) dieses Lobst du druck körpersprachlich sofort raus nehmen, denn hier machst du klar gehst du gegen die Katze bekommen wir ein Thema im Rudel meidest du sie ist alles gut und wir sind alle entspannt. Wir haben Catwalks installiert und unsere Straßenhündin hat eine Box zum Abend gehabt in der Nähe unseres Bettes nicht nur damit sie lernt sich zu melden sondern auch das sie nicht unkontrolliert jagt sondern lernt egal wer kommt ich bin geschützt und komme zur Ruhe. Jetzt schläft sie Seelen ruhig bei offener Box und unsere Katze kommt oft zum kuscheln interessiert niemanden mehr.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Sept. 07:22
Klare Grenzen allein schon wenn du erzählst das deine Katze ihm eine Wischt oder ins Fauchen verfällt. Bei uns gilt wer zuerst kommt malt zuerst daran haben sich unsere Hunde zu halten. Katze war zuerst da also behält sie die ersten Rechte heißt Raumbegrenzung für den Hund und Regelung durch dich bei aufeinander treffen. Wir haben damals Gitter eingebaut um den Hund auf ein Zimmer zu begrenzen in dem wir uns Tagsüber aufhielten die Katzen durften entscheiden wann sie die Nähe zum Hund haben will und wann nicht und sich den Hund aus der Entfernung betrachten wollte. Gleiches im Schlafzimmer Flocke(Katze) durfte jederzeit ins Bett wenn Sie gekrault werden wollte wurde der andere weggeschickt außer man war zuerst mit dem Hund unabhängig von der Katze beschäftigt dann musste die Katze warten(um keine eifersucht entstehen zu lassen). Tagsüber wenn schon die ersten Anzeichen von jagen da sind Ohren gehen nach vorne, Glieder versteifen sich schwanz geht hoch und Katzen werden fixiert(und nicht entspannt neugierig nach geschnuppert) klare Begrenzung von dir und körpersprachliches Abbrechen gehen die Ohren nach hinten der Blick wird abgewandt schlecken ums Maul (Meideverhalten) dieses Lobst du druck körpersprachlich sofort raus nehmen, denn hier machst du klar gehst du gegen die Katze bekommen wir ein Thema im Rudel meidest du sie ist alles gut und wir sind alle entspannt. Wir haben Catwalks installiert und unsere Straßenhündin hat eine Box zum Abend gehabt in der Nähe unseres Bettes nicht nur damit sie lernt sich zu melden sondern auch das sie nicht unkontrolliert jagt sondern lernt egal wer kommt ich bin geschützt und komme zur Ruhe. Jetzt schläft sie Seelen ruhig bei offener Box und unsere Katze kommt oft zum kuscheln interessiert niemanden mehr.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Sept. 07:22
Ich habe auch einen Hund aus Rumänien meiner macht das ähnlich allerdings nicht mit Katzen weil die liebt er abgöttisch. Aber er versucht wenn meine Hündin bei mir liegt sie wegzuschubsen. Man darf bei diesen Hunden auch nicht vergessen dass sie nicht so viel Liebe erfahren haben wie sie hier bekommen. Und wenn sie merken dass sie es gut haben dann fordern Sie das natürlich auch alles ein was sie verpasst haben. Ich denke mal hier nach einer Lösung zu suchen wo bestimmt jeder dir etwas anderes sagen wird ist nicht ratsam. Lieber professionelle Hilfe suchen die ich auch jetzt habe.