Ich habe quasi auch einen ups-hund von privatleuten! ABER:
Hier kann ich nur positives berichten
Die Familie lebt auf einem Bauernhof, hat eben die 2 Hunde (Boxer Bordercolli Hündin und Labrador Rüde) und 3 Pferde, ein paar Ziegen sowie katzen und allerlei.
13 Babys sinds geworden. Ich war von Woche 4 an jede Woche dort um meinen kleinen zu besuchen. Wir haben immer noch alle Kontakt zu einander in form einer WhatsApp Gruppe und die Mäuse wurden bestens und liebevoll aufgezogen. Also ich finde man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Da hier iwo die Äußerung stand „eingetragener Züchter oder Tierheim sonst nirgendwo“ - da bin ich prinzipiell auch bei, aber wie gesagt: es gibt Ausnahmen! Wie eigentlich bei allem!
Und ganz ehrlich, wenn diese Familie nochmal Babys bekommen würde, und ich würde einen 2. hund haben wollen: ich würde wieder dort hin gehen
Lg
Mag sein, dass die Leute sich gut gekümmert haben, aber genau das ist für mich Vermehrung: Wenn man Rüden und Hündin hält, sollte man schon wissen,daß Welpen entstehen können. Upps-Wurf ist doch da nur eine Ausrede. Warum haben diese Menschen die Trächtigkeit nicht abgebrochen? Weil sie der Hündin eine Freude machen wollten? Weil Welpen so niedlich sind? Nein, weil man zurzeit mit Mischlingen richtig viel Geld machen kann. Voruntersucht sind die Elterntiere bei einem Upps- Wurf ja wohl auch nicht. Wie sah es mit tierärztlicher Abnahme des Wurfes, Impfungen, Entwurmungen und Chip aus? Wenn man aus dem ersten Wurf nicht nur gelernt hat, dass man 13 x viele Euro verdienen kann, wird es hoffentlich keinen zweiten geben.