Unsere Paula will überhaupt nicht alleine bleiben.

Hallo Diana, probiert es mal mit Deckentraining und gebt ihr Zeit. Sie ist noch sehr jung. 🙂 Wir haben mit dem Alleinbleiben erst mit circa einem halben Jahr langsam angefangen. Das macht aber jeder anders. Wir haben ihr dann immer was schönes zu kauen gegeben und Musik ein wenig laufen lassen. Das hat sie beruhigt. 🙂

Hallo Maxi, Deckentraining klappt bei uns schon ganz gut. Paula hat eine riesige Box im Wohnzimmer- quasi ihr eigenes Haus. Das ist auch toll, solange einer von uns da ist. Aber du hast wahrscheinlich recht, es muss nach 2 Wochen noch nicht klappen. Ich danke dir trotzdem und wünsche dir einen schönen Abend 🤗

Hallo :) Zeit geben ist sehr wichtig, jeder Hund lernt unterschiedlich schnell. Ich denke aber man sollte bereits früh beginnen, wenn das alleine bleiben zum Alltag dazu gehören wird. Beginnt am besten damit, durch die Wohnung zu gehen, mal in einen anderen Raum als sie - wenn sie schläft oder abgelenkt ist -, dann beginnen für wenige Sekunden die Tür hinter dir zu schließen, sodass sie es garnicht so richtig realisieren kann. Die Zeit ganz langsam steigern. Sie soll möglichst garnicht in die Situation kommen zu bellen. Wenn das klappt zur wohnungstür übergehen. Erst nur ein, zwei Sekunden und das auch steigern. Ablenkung in Form von was zu knabbern ist immer klasse. Ihr kriegt das auf jeden Fall hin. Viel Erfolg.

Hallo, ich würde ihr auch noch Zeit geben. Wir haben unsere Lotti 6 Monate nach ihrem Einzug in kleinen Schritten an das alleine bleiben gewöhnt. Angefangen mit 5 Minuten. Ich bin halt ohne großes Tamtam mal raus gegangen und ohne sie zu beachten wieder rein gekommen.... als wär's das normalste überhaupt . Dann eben immer ein bisschen länger. Hab sie dann auch mit einer kleinen Kamera beobachtet.

Ich hatte damals auch Bedenken ob es gut geht. Wir haben ihm einen Kong gegeben den er nur dann bekam und sehr mag. Eine Kuscheldecke mit der ich davor geschlafen hatte, wegen dem vertrauten Geruch. Und Musik ganz leise angemacht als wären alle da. Davor natürlich laufen gehen und dann Futter geben, damit er schön müde wird u in aller Ruhe verdauen kann.

Sie ist ja noch nicht einmal richtig angekommen und braucht Geduld und Verständnis. Ohne Vertrauen und Wohlbefinden wird das nichts, vor allem in dieser Lebensphase, in der Zurückgelassen zu werden gleich den eigenen Tod bedeutet.

Erstmal damit beginnen, dass Du alleine in einen anderen Raum gehst, ohne dass sie mitgeht. Sie muss ja erstmal ankommen. Erst dann nur ganz kurz zur Tür raus und wieder rein, dass sie merkt du kommst wieder. Später dann in kleinen Schritten steigern . Es gibt auch ein sehr gutes Buch, was es sehr gut beschreibt und Übungen in der Wohnung anfangen. Bei Intresse schreibe ich dir den Titel gerne. Hab Geduld, es braucht seine Zeit. Ihr schafft das. 🍀🍀🍀👍👍👍

Das wäre lieb, wenn du mir den Buchtitel mal schickst. Danke schon mal 👍

Bei 3 Monaten muss sie die Trennung der Mutter erst verarbeiten, dann ist alles Neu , Zuhause, draußen die Umgebung. Lasst ihr Zeit.

Schreibe ich Dir Morgen o. K. habe gerade nicht Griffbereit. Gerne .👍