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Julian
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 19
zuletzt 20. Nov.

Unser Kleiner

Hallo liebe Community! 😃 Wir haben jetzt seid ein paar Tagen unseren kleinen neun Wochen alten Golden Retriever Welpen bei uns. Es läuft auch ganz gut, drinnen ist er wie ein kleiner Wirbelwind und total aufgeweckt. Draußen allerdings traut er sich kaum von der Stelle und hat immer die Rute unten. Wenn wir Ihn locken kommt er meistens ein paar Schritte mit und setzt sich dann wieder hin. Unsere Wohnung hat aber nicht die Ausmaße das wir Ihn drinnen komplett auslasten können und so tobt er abends teilweise eine halbe Stunde wie wild geworden durch die Wohnung. Meine Frage ist jetzt: Ist das normal, das er sich draußen noch nicht so sicher fühlt und wie können wir ihm mehr Sicherheit geben, sodass er sich draußen auch wohl fühlt?
 
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Julian
19. Nov. 11:34
Habt ihr eine Terrasse, Garten oder Balkon oder sowas?
Das ist eine Idee 🤔
 
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Philipp 🐾 Simone 🐶 Stella & Mogli ❤
19. Nov. 11:38
Gut.... Und dann mit einem Leckerli belohnen wenn er dann draußen auf dem Balkon, Terrasse oder Garten ist, damit er etwas positives damit verbindet....
 
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Dogorama-Mitglied
19. Nov. 18:52
Auf die Parkbank setzen und gemütlich warten bis er auftaut . Welpen können doch gar nicht so lange still sitzen :) Anfangs ok , startschwierigkeit ungewohnte Umgebung , vlt im Vergleich zu früher auch mehr Verkehr . Er weiß ja scheinbar nicht das draußen das tolle Spieleparadies ist. Mit anderem (bekanntem) hund verabreden könnte auch auf den Weg helfen , von uns sehen die kleinen ja meist nur die Beine .
 
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La
19. Nov. 19:10
Aus Erfahrung und nun auch von mehreren Hundetrainern bestätigt: nicht streicheln oder gar die ganze Zeit auf den kleinen einquatschen... alle Erfahrungen selbst machen lassen, im eigenen Tempo. So bekommt er Sicherheit und Selbstvertrauen. Mit Streicheln/Reden/Mitleid verstärkt man das ängstliche Verhalten nur, der Welpe denkt sich dann "Herrchen/Frauchen wirkt beunruhigt/schwach... und meine Unsicherheit wird mit Aufmerksamkeit bestärkt... also habe ich einen Grund Angst zu haben" Die Hunde verstehen ja unseren Wortlaut nicht, sondern nur unsere Stimmung... am besten gar nix sagen und einfach Geduld haben 😉
 
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Lisa
19. Nov. 20:14
Das ist total normal. Der setzt sich hin um alles anzuschauen. Einfach warten bis er weiter geht (und ja das dauert manchmal ewig). Wenn das Problem immer an denselben Stellen auftritt, kann man ihn auch mal vorbei tragen (bei uns wars die Haustür). Es dauert nicht lang, dann zieht er an der Leine!
 
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Lisa
19. Nov. 20:16
Ich denke auch das er dann wieder rein will, aber er setzt sich halt direkt vor der Tür schon hin 😅 Wir sind schon zu ihm hingegangen( hat nicht geklappt), haben ihn mit Leckerlis gelockt(bedingt erfolgreich) und ihn ein paar Meter weiter gesetzt.
Nicht locken. Dann lieber am Anfang die ersten Meter tragen und dann immer mal probieren. Das gibt sich von allein.
 
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Sabine
19. Nov. 20:54
Bei Emma war es genauso. Kaum aus der Tür streikte sie und wollte am liebsten wieder rein. Ich habe sie dann entweder ein paar Meter getragen oder bin gleich mit dem Auto woanders hin gefahren. Und dann hieß es Geduld haben. Für sie waren das viele Reize auf einmal und damit musste sie erstmal klar kommen. Ich bin dann immer langsam los, Schleppleine am Hund und hab mich in der Gegend etwas umgeschaut. Es siegte dann die Neugier oder vllt auch der Folgetrieb und sie kam mit eingezogenen Schwanz hinter her. Mit der Zeit wurde sie immer selbstsicherer und bekam daran Spaß. Sie geht für ihr Leben gern spazieren 😊👍. Welpen brauchen einen kleinen Schubs aus dem Nest 😂.
 
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Jenny
20. Nov. 01:41
Meine große musste man auch am Anfang mehr zum gassi gehen bequatschen und meine kleine hat am anfang nur in den Garten gemacht aber aufm Feld nich. Erst seit sie komplett angekommen war
 
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Kristin
20. Nov. 20:03
Lasst ihm Zeit, sein Revier zu erkunden und bei euch richtig anzukommen. Es ist normal, dass Welpen in fremder Umgebung sehr unsicher sind. Vielleicht kannte bei seinem Züchter auch keinen Garten.