Ich schließe mich den anderen an in den Punkten
1. Wassermenge ermitteln
2. Mit dieser Info den TA fragen
3. Das Wasser auf keinen Fall einschränken, wenn der Hund fit ist und der TA grünes Licht gibt.
Es gibt durchaus Hunde, die aus Langeweile trinken. Oder als Übersprungshandlung, wenn sie unsicher oder frustriert sind. Unsere Labbis sind auch solche Kandidaten, wobei die dann so sehr mit dem Wasser spielen, dass man gut merkt, dass es kein Durst ist.
Aber es kann auch die Erfahrung sein, dass Wasser nicht ausreichend verfügbar ist, vielleicht als Welpe so erlebt. Wir haben Sammy mit 1,5 Jahren von einer Familie übernommen, die ihn ausschließlich im Garten gehalten hat. Er hat bei frisch gefülltem Napf immer sehr viel auf einmal getrunken, sodass wir vermuten, er hat dort nur manchmal was bekommen. Gesundheitsschädlich war die Menge nicht.
Den Verdacht hab ich eben auch, der Vorbesitzer meine auch das die Welpen gerne mal den Napf umgeworfen haben zb und daher nein Verdacht
Vllt verschätze ich mich auch in der ne fe ich messe das mal nach… Frust und Stress, hab ich auch überlegt. Neue Umgebung anderer Ablauf andere regeln, Heizung, anderes Futter etc. Evgntutll ist es das Gesamtpaket 🤔 frage auf jeden Fall den TA und beobachte es