Meiner ist jetzt 14 Wochen alt. Ich habe i im Garten eine Lösestelle mit Rindenmulch gemacht und ab dem ersten Tag konsequent gezeigt. D.h. wenn er sich irgendwo anders erleichtert hat einfach ruhig hingetragen. Das hat er ganz schnell kapiert. Nachts wurde er anfangs alle 2-3 Stunden wach, mittlerweile hat es sich verschoben auf 6,5-8 Stunden, tagsüber liegen jetzt auch schonmal 3 - 4 Stunden dazwischen. Mittlerweile haben sind wir dazu übergegangen dass er raus auf den Parkplatz gebracht wird wenn er muss, da kann er in meine Parkbucht machen, die ich eh nicht benutze. Die ist tagsüber auch der erste und der letzte Halt wenn wir eine Runde drehen, da er unterwegs meist zu abgelenkt ist. Ist ein bisschen wie bei Kindern, die beim Spielen nicht merken wenn sie aufs Klo müssen.
3-4 Mal ist was daneben gegangen, das war aber mein Fehler weil ich entweder zu langsam war oder es nicht mitgekriegt habe. Die Stelle wurde dann kommentar- und emotionslos mit Enzymreiniger gesäubert, damit es für ihn nicht später nach Pippiplatz duftet.
Vermutlich ist es wie bei Kindern. Die einen brauchen mehr und die anderen weniger Zeit zum Trocken werden.
Achja.. meine Trainerin meinte, dass es Hunden helfen kann wenn man selber an die gewünschte Stelle pinkelt, damit sie es als Rudelklo identifizieren. Kann man auch im Becher dort ausschütten. Hab es an der Pinkelstelle am Arbeitsplatz ausprobiert, kann jetzt aber nicht sagen ob es daran lag, dass er sich dort schnell dran gewöhnt hat. 😜