Hallo ich wollte nur sagen es wird besser.
Welpen und Kinder erkunden alles mit dem Maul/Mund.
Mit 4 Monaten beginnt auch der Zahnwechsel.
Bei meinem kleinen (mittlerweile 6 Monate alt) hat eine Karotte aus dem Kühlschrank gut geholfen.
Die Zähne wackeln das Zahnfleisch ist dick, gereizt, juckt und schmerzt.
Da wird einfach alles Angeknabbert. Ein Kauholz (zb. Oliven oder Kaffeholz) hat super als Alternative zu Möbel funktioniert (Stuhlbeine zusätzlich mit Zitronensaft eingerieben) mögen Hunde so gar nicht.
Ansonsten viel trainieren und im Laufstall nach dem spielen, was zum knabbern geben und zur Ruhe kommen lassen, dass müssen Welpen noch lernen ( die Welt und die Umgebung ist sehr reizvoll und da dreht man gerne mal auf, je mehr Eindrücke um so müder und Überdreher ist er, war zumindest bei meinen Rackern so).
Viel Erfolg, Geduld und gute Nerven.
Es wird besser 👍😊
LG Anca
kauwurzel haben wir damals auch besorgt oder einen kong befüllt mit Quark o.ä. (gefroren). zum drauf herum kauen. hilft beim Zahnwechsel.
bei unerwünschtem angehen von möbeln, immer gleich eingreifen, mit Nein, und anstupsen/ etwas kneifen (dosierung je nach hundeart) in die flanke. und Geduld.
liegt bestimmt am Zahnwechsel.
wenn er etwas älter ist, haben wir in der hundeschule das trainiert, dass der hund nichts außen aufnimmt. auch nicht von fremden. trainerin ging mit Futterschüssel herum und die hunde sollten im platz beim Herrchen bleiben, nicht dran gehen, herrchen z.b. nein sagt.
auch mit der Reizangel wurde das trainiert , mit was gutem, das riecht dran, ging trainerin in die mitte, hunde im kreis außen herum abgesetzt, sie sollten möglichst nicht darauf reagieren bzw. beim herrchen bleiben. https://www.google.de/amp/hundemagazin.ch/die-arbeit-mit-der-reiz-oder-bewegungsangel-ein-reizvolles-training/amp/
dient auch der impulskontrolle und ist eine gute Beschäftigung/ Auslastung.
auch anti-Giftköder-training, bieten gute Hundeschulen an in einem Crashkurs.