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Janina
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Anzahl der Antworten 17
zuletzt 12. Juni

Rüde reagiert aggressiv auf andere Rüden

Hallo liebe Community, gestern ist es leider passiert.. mein 1.5 Jähriger total pubertärer Rüde hat den Hund von der Verwandschaft gebissen. Es ist "nichts" passiert. Es sind ein paar Härchen rausgezupft worden. Er kannte den Hund schon als er ein Welpe war und da war alles gut, aber momentan kann er andere Rüden aufgrund seiner Pubertät nicht mehr riechen. Was soll ich jetzt tun (abgesehen von Hundeschule, wo wir schon lange sind). Sollte ich Hundebegegnungen ab jetzt immer vermeiden oder erstmal in der nächsten Zeit und später nochmal versuchen. Oder soll ich Hundebegegnungen mit Maulkorb versuchen ? Wäre schön, wenn ihr ein paar Erfahrungen mit mir teilen könntet, wie es sich bei euch entwickelt hat. Ich habe Angst, dass sich dieses Verhalten (vorallem gegen Rüden) festigt. Wenn es wirklich so sein sollte, dass er keinen Kontakt mehr zu anderen haben kann, dann nehme ich es so hin, aber ich will alles erdenkliche getan haben, um dies zu verhindern. Finde es wichtig, dass Hunde soziale Kontakte haben. Liebe Grüße
 
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Oli
4. Juni 08:32
Habe das „Problem“ auch mit unserem Buddy. Wurde plötzlich mit 1,5 Jahren immer schlimmer. Hab ihn dann im September letzten Jahres kastrieren lassen. Wurde danach noch schlimmer und so langsam aber sicher legt es sich immer mehr. An der Leine mit anderen erstmal spazieren gehen für ein paar Kilometer danach ging es auch im Spiel gut. Aber wehe da kam einer angelaufen den er nicht kennt 🙈
 
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Leon Meisel’s fam.Hundepension-Dog-Motel
4. Juni 10:36
Das Problem muss mit einem guten Hundeführer angegangen werden...sonst macht das Gassi doch keine Freude mehr. Da passt folgendes Bild...
 
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Anke
10. Juni 12:47
Es ist so, so mehr Testosteron der Rüde hat um so schwieriger wird es. Wusstest du das Rüden die echt schlimm draußen sind , meist auch zuhause die Führung übernommen haben. Wenn ich hier lese, dass der Rüde sein Revier verteidigen möchte, dann frage ich mich ob der Hund oder der Halter mit seinem Hund spazieren geht. Grundsätzlich sollte er das nicht machen aber die Herausforderung fängt in deinen 4 Wänden an. Ich habe auch einen Rüden und draußen entscheide ich genauso wie zuhause auch. Er ist ein kleiner der auch voll in seiner Pubertät steckt . Trotzdem hat er sich zu benehmen und wird auch gemaßregelt von mir und den anderen Hunden draußen. Wenn er das tut, gehe ich dazwischen, denn die unfreundliche Art würde ich nicht akzeptieren. So mehr Führung du übernimmst umso weniger muss er tun. Denn du entscheidest . Wo hat er den anderen Hund gebissen ? Draußen oder bei dir oder im anderen Zuhause?
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 10:23
Tiago pöbelt auch andere Rüden an, auch seitdem er 1,5 Jahre alt ist, allerdings besteht das Problem meist nur an der Leine, im Freilauf beobachte ich sein Verhalten ganz genau und sobald die Rute nach oben geht, bei ihm oder dem anderen Hund rufe ich ihn ab
 
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Janina
11. Juni 11:22
Es ist so, so mehr Testosteron der Rüde hat um so schwieriger wird es. Wusstest du das Rüden die echt schlimm draußen sind , meist auch zuhause die Führung übernommen haben. Wenn ich hier lese, dass der Rüde sein Revier verteidigen möchte, dann frage ich mich ob der Hund oder der Halter mit seinem Hund spazieren geht. Grundsätzlich sollte er das nicht machen aber die Herausforderung fängt in deinen 4 Wänden an. Ich habe auch einen Rüden und draußen entscheide ich genauso wie zuhause auch. Er ist ein kleiner der auch voll in seiner Pubertät steckt . Trotzdem hat er sich zu benehmen und wird auch gemaßregelt von mir und den anderen Hunden draußen. Wenn er das tut, gehe ich dazwischen, denn die unfreundliche Art würde ich nicht akzeptieren. So mehr Führung du übernimmst umso weniger muss er tun. Denn du entscheidest . Wo hat er den anderen Hund gebissen ? Draußen oder bei dir oder im anderen Zuhause?
Zuhause wie draußen haben wir das sagen. Zuhause benimmt er sich auch komplett anders als draußen, da er zuhause nicht die ganzen Reize hat, die ihn oft überfordern. Er hat den Hund in dessen Zuhause gebissen. Der andere Hund hatte auch angefangen rumzupöbeln. Aber ist trotzdem natürlich nicht zu verzeihen.
 
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Oli
11. Juni 11:42
Zuhause wie draußen haben wir das sagen. Zuhause benimmt er sich auch komplett anders als draußen, da er zuhause nicht die ganzen Reize hat, die ihn oft überfordern. Er hat den Hund in dessen Zuhause gebissen. Der andere Hund hatte auch angefangen rumzupöbeln. Aber ist trotzdem natürlich nicht zu verzeihen.
Das hört sich hier jetzt aber wieder sehr harmlos an. Einer pöbelt, der andere sagt seine Meinung und am Ende wächst das bisschen Fell wieder nach 😉 Selbst meine beiden die sich von Geburt an kennen und nie länger als ein paar Stunden getrennt voneinander waren kriegen sich ab und zu mal in die Wolle. Passiert ist da noch nie was und ich halte das auch nicht für nötig dabei einzugreifen, solange die beiden nachdem das geklärt ist wieder runter fahren. Meist in Sekunden erledigt.
 
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Janina
12. Juni 12:01
Das hört sich hier jetzt aber wieder sehr harmlos an. Einer pöbelt, der andere sagt seine Meinung und am Ende wächst das bisschen Fell wieder nach 😉 Selbst meine beiden die sich von Geburt an kennen und nie länger als ein paar Stunden getrennt voneinander waren kriegen sich ab und zu mal in die Wolle. Passiert ist da noch nie was und ich halte das auch nicht für nötig dabei einzugreifen, solange die beiden nachdem das geklärt ist wieder runter fahren. Meist in Sekunden erledigt.
Wäre es nur dieses eine Mal so gewesen, hätte ich das auch gedacht. Aber es kam jetzt schon öfters mal vor, dass es fast eskaliert wäre. Und dann kam halt der "Beißvorfall". Die haben sich leider danach auch nicht mehr beruhigen können und mussten getrennt werden (was ich sehr schade finde, weil es dann im Hund falsch abgespeichert wird).