Wir haben die ganze Hütte voller Hundebetten.
3 Einzelbetten und 1 Doppelbett im Wohnzimmer.
3 Betten im Schlafzimmer.
Eins auf dem vorderen Flur, eins im hinteren Flur und neuerdings eins unterm Küchentisch, da Kola da gerne liegt, wenn ich in der Küche zu Gange bin.
Und oben drauf noch unsere große Couch.
Im Garten ähnlich. Sonnenplätze, Schattenplätze und überdachte Plätze für ein bisschen extra Ruhe.
Somit haben wir alles abgedeckt. Ruhige Ecken, Gemeinschaftsecken. Die Hunde liegen halt dort wonach denen ist, egal ob draußen oder drinnen.
Ist jemanden nach Ruhe und Abgeschiedenheit, ist jemanden nach Gesellschaft und Mitten drin oder aber etwas Abgeschieden aber nicht so ganz alleine. Alles machbar.
Und man sieht halt, die nutzen das so wie sie es gerade brauchen.
Die Betten in den Fluren sind halt auch in der Nähe der Türen. Klappt. Kein übermäßiges Kläffen, die schlafen dort genau so wie in den anderen Betten.
Wir halten uns also auch nicht strikt an die „Regeln“ aber so lange es klappt und die Jungs genug Ruhe bekommen ist doch alles wunderbar.
Ich denke die Regeln sind durchaus nützlich wenn es eben nicht funktioniert, Hund gestört wird, nicht abschalten oder schlafen kann usw.
Aber warum an irgendwelche Regeln halten wenn der Hund sie nicht braucht?