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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 9. Aug.

Passt Welpe in unsere Familie?

Unsere Papillon Hündin ist nun 13 Wochen alt. Sie ist ein Sensibelchen würde ich mal behaupten. Sie ist nun 3 Wochen bei uns und ich frage mich, ob sie überhaupt in unsere Familie passt. :-( Wir haben 2 Kinder (8 u. 5) Es geht schon oft laut und wild zu. Leider wird sie noch oft von meiner kleinen Tochter belagert. Seit der Hund da ist, streiten sich die Kinder ständig um den Hund, die kleine Tochter hat sich komplett verändert, weil sie nicht mehr hört. Unsere Hündin ist oft am heulen, entweder aus Angst, oder weil ihr ständig was weh tut. Spielen die Kinder mit ihr (nicht doll) jault sie auf, weil wieder was zu doll war, gestern bei der Impfung hat sie vor Angst gesch…. Und mindestens 3 Minuten geschrien. Geschirr und Leine findet sie immer noch doof (obwohl positiv aufgebaut) Ich habe das Gefühl, dass sie nicht in unsere Familie passt, dass sie nichts ab kann. Wir wollten einen familienfreundlichen Hund, der auch für Anfänger geeignet ist und leicht erziehbar ist. So sind wir auf den Papillon gestoßen. Mit der Die anderen Welpen aus dem Wurf scheinen nicht so zu sein. Momentan fühle ich mich irgendwie nicht so gut und kann mich gar nicht so über sie freuen. :-( Alles doof irgendwie
 
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Bettina
9. Aug. 08:48
ICH BIN ECHT SCHOCKIERT!!!Zu euch passt ÜBERHAUPT GAR KEIN HUND ! Der welpe hat schmerzen und jault auf ? Vielleicht solltest du erstmal anfangen den Kindern beizubringen dem Hund nicht weh zu tun ! Ich könnte ausrasten Das klingt echt richtig nach Tierquälerei !! Gebt bitte bitte den Hund ab ! Und zwar schnell
Sieh sieht den fehler ja beim hund ...schwierig😥und traurig zugleich
 
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Elora-Dana
9. Aug. 08:49
Das weiß ich auch nicht so recht…Die Kinder gehen sehr, sehr gut mit Tieren um. Das habt ihr wirklich falsch verstanden.
Ja eben nicht, die arme Maus scheint ja dauerhaft unter Strom zu stehen. Die Kinder müssen den Hund komplett in Ruhe lassen! Kein ansprechen oder anfassen bis der Hund von selber kommt! So habe ich es mit meinem Sohn auch gemacht. Das kleine Wesen hat ja nichtmal ansatzweise die changse erstmal anzukommen
 
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Elora-Dana
9. Aug. 08:51
Sie wusste, dass wir Kinder haben. Die Kinder sind ja gut zu dem Hund. Wollen halt viel streicheln usw. Kinder spielen und sind auch oft laut. Was normal ist…ich kann ja nun nicht verbieten zu spielen. Wir hatten Rottweiler u Yorkshire…da gab es keine Probleme
Streicheln ist ja gerade das Problem. Sie sind nicht gut zu dem Hund, wenn er ständig gegen seinen Willen angefasst wird!!! Versteht ihr die Körpersprache der Hunde überhaupt? Habt ihr die Kinder auch nur ansatzweise dafür Sensibilisiert??
 
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Elora-Dana
9. Aug. 08:53
Kinder spielen! So soll es auch sein. Sie sind nicht schlecht zum Hund. Die Hündin ist einfach super sensibel. Sie jault auch wenn ihr ein Ködel am Hintern hängt und nicht gleich abfällt.
Bitte gebt den Hund zurück und lasst euch erstmal ordentlich aufklären, bevor ihr nochmal darüber nachdenkt!! Du klingst so als wäre der Hund das Problem. Dabei seid ihr es. Ist der Hund „zu sensibel“? Dann gebt ihn ab und hört auf ihn so zu quälen! Wenn du so hinter deinen Kids stehst und kein Gefühl für das kleine Wesen hast, seid ihr alle noch nicht bereit. Bitte lasst euch helfen oder gebt das Kleine Wesen zurück, bevor er Schäden davon trägt die schwer zu lösen sind
 
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Melanie
9. Aug. 08:54
Weil es weder aus deinem Anfangstext, noch aus einer deiner Antworten hervorgeht, was magst du eigentlich an deinem Welpen? Was findest du an der kleinen toll?
 
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Dogorama-Mitglied
9. Aug. 09:01
Weil es weder aus deinem Anfangstext, noch aus einer deiner Antworten hervorgeht, was magst du eigentlich an deinem Welpen? Was findest du an der kleinen toll?
So wie es sich anhört gar nichts 😟
 
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Jana
9. Aug. 09:01
Ich verstehe ja viele der Posts hier - ABER das hilft dem Welpen jetzt gar nicht. Bleibt doch höflich und respektvoll. Ja - positive Ansätze, Gedanken sind immer hilfreich. Ja - sprich mit dem Züchter. Ja - hol dir einen Trainer für eine Vor-Ort-Analyse. Wir "sehen" nur was du schreibst.
 
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Mel und
9. Aug. 09:01
Ich frage mich die ganze Zeit,wie man derart Empathielos gegenüber diesem kleinen hilflosen Wesen sein kein ?!
 
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Jacqueline
9. Aug. 09:01
Das glaube ich auch….hier ist nur die „Hau drauf“ Methode…es wird hier gar nicht alles gelesen.
Ich verstehe deine Art nicht. Liest du dir deinen eigenen Text selbst durch? Wir in der Community haben alles durchgelesen. Du suchst Hilfe. Wir geben dir Ratschläge. Verkraften tust du Kritik jedoch auch nicht, wobei Kritik hier wirklich angebracht ist. Dir gefällt nicht, dass DU zuerst an dir arbeiten musst. Wie stellst du Regeln auf? Wie kommunizierst du sie an deine Kinder? Hältst du dich selbst daran, also bist du ein Vorbild? Wie kannst du dem Hund die Angst nehmen? Vermittelst du ihm Sicherheit? Aber anscheinend ist dir das zu viel Arbeit, so wie ich deine Antworten Stück für Stück durchgehe. Am besten gar keinen Hund holen. Weil mit einem Tier zusammen zu leben bedeutet 100% Selbstarbeit. Dafür muss man gemacht sein und es wirklich wollen. Der Mensch muss sich immerhin die hundesprache aneignen, stresssignale deuten können uvm. um ihm einen sichere Führung vermitteln zu können. Nicht andersherum. Grüße
 
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Mel und
9. Aug. 09:02
Ich verstehe ja viele der Posts hier - ABER das hilft dem Welpen jetzt gar nicht. Bleibt doch höflich und respektvoll. Ja - positive Ansätze, Gedanken sind immer hilfreich. Ja - sprich mit dem Züchter. Ja - hol dir einen Trainer für eine Vor-Ort-Analyse. Wir "sehen" nur was du schreibst.
Dem Welpen kann nur geholfen werden wenn er schnell aus dieser Familie raus kommt !