Die Gedanken Gänge die er hier versucht zu vermitteln, finde ich per se nicht schlecht. So als Denkanstoss zu den hiesigen Themen.
Ich selbst bin eher Fan von Working Dogs, Canikult, Stefanie und die kynologische Hundeschule mit Ueli & Gabi.
Da wird vermittelt und hat oft brauchbare Anleitungen, Schritt für Schritt und richtig gearbeitet.
TV Stars kenne ich eher weniger.
Jedoch schaue ich mir gerne einige für mich "fremde" Videos an und wääge für mich ab.
Wo ich einig bin, dass auch "Freizeiterziehung" einen Mehrwert und nutzen kann von dem Hundesportberreich/allgm. Arbeitshundetraining.
Und aber auch umgekehrt. Das man seine Arbeits/Sporthunde auch auf die Freizeit erzieht und da sollte schon ein wenig Einigkeit sein.
M. M. Beginnt Erziehung nicht ab Hundesport Platz und endet dort.
Sowie auch das der Freizeithund,- mit dem nicht, ich nenne es mal,:"gemeinsames Hobby" gepflegt wird.-
eine klare Erziehung, Struktur und angemessene Auslastung benötigt.
Wir kommen da nicht drumherum.
Aber vielleicht seh ich dies zu streng 🤷♀️ jedoch ist es mir genauso peinlich, wenn wir mit den Sporthunden auf Freizeitbasis unterwegs sind und diese sich benehmen als wären sie das erstemal überhaupt an der Leine und null Sozialverhalten.
M. M. nach, haben wir sogar eine Vorbildfunktion. Wir müssen uns nicht fragen, wenn kaum Interesse besteht, von den Freizeitgassigänger, aktiv mitzumachen. Das muss ich leider schon zugeben das wir die Verantwortung tragen, wie wir das Bild dieser Aktivitäten nach Aussen tragen.
Und da wären wir auch wider beim Freilauf Thema und Leinenbegegnungen. Wie wir auftreten und deeskalieren. Ich erlebe es oft, dass einige einen Herz Stillstand erleiden, rein vom Anblick eines Schäferhundes.
Weil einige ihre Sporthunde genauso wenig auf Freizeit erziehen.