Um euch mal eine andere Sichtweise zu bieten hier ein kleiner Artikel: https://www.4pfoten-urlaub.de/2021/07/01/rueden-im-umgang-mit-laeufigen-huendinnen-unterstuetzen/
Ich möchte hier nicht empfehlen zwei gestresste Hunde zusammenzuführen und ihnen so das Leben zu erschweren. Hat man aber die Gelegenheit, dem Hund unter entsprechenden Bedingungen Erfahrungen machen zu lassen und ihm somit zu zeigen, dass all die Aufregung gar nicht sein muss, dann kann das einen guten Mehrwert haben :)
Durch die Zucht habe ich mit Deckrüden zu tun.
Aktuell der meiner Tochter.
Ja, er ist bis aufs i Tüpfelchen ausgebildet. Steht so zu sagen immer unter Kontrolle.
Er würde gar niemals neben einer Hündin entspannt her laufen spätestens am 9 Tag, auch noch nicht Standhitze, wäre ein Spaziergang nicht mehr möglich.
Nun mag es ja Rüden geben die wenig Interesse haben, die, wollte man sie als Deckrüde einsetzten zuerst Mal lange nachdenken, die Hündin viel fragen, auf Abstand gehen . Für die Zucht also eher na ja, zeitaufwändig sind.
Und dann gibt es die, welche nicht lange fragen, nicht lange probieren, denen eine Schelle von einer Hündin Mal gar nichts ausmachen ... Mit denen kannst du sowas ganz einfach nicht machen.
Wir wissen nicht in welche Schublade der Rüde von Stephanie gehört.
.. evtl. die 2. Schublade.
Er weiß was zu tun ist und er will es.
Und ein Tip.. nebenbei.
Eine Bekannte meinte dann ... Ja, dann lassen wir den Kerl mal ran. Wenn er dann gedeckt hat wird er ruhiger ....
Das ging dann in die ganz falsche Richtung.
Jetzt ist er kastriert 🤷
Ein Versuch mit Homöopathie ist empfehlenswert gleichzeitig aber am Gehorsam arbeiten, das ist in dieser Zeit fast das wichtigste. Sich auf dem Satz ausruhen und sagen, er ist in der Pubertät, das wird wieder, führt leider zu mehr Probleme als einem lieb sind.