Meine beiden flippten immer total aus, sie könnten sich nicht beruhigen, wenns raus geht.
Das Einzigste, ich übte viel, die erste Zeit kostete es echt Nerven, aber umso mehr ich übte, umso ruhiger wurden sie, ich markerte viel mit Supi und dann gab's Belohnung, jeder Blick zu mir, wo ich sah, oh, sie sind nun ruhig, wurde gleich belohnt, ich lobte ganz doll,irgendwann waren sie nicht mehr aufgedreht,
mein Entspannungswort half auch, aber das mußte ich üben.
Jedesmal, wenn sie entspannten, streichelte ich sie, da wo sie es gerne mögen.
Erstmal musste ich herausfinden, wo sie gerne gestreichelt werden wollen, dann sage ich, iiiiiist und guuuut, mit einer entspannten Stimme, auch das half zum Schluß.
Und dann studierte ich ihre Körpersprache, wo ich sah, oh schön, sie sind entspannt
Aber das Ziwcken manchmal bei Malin bei Fremden in ihren Revier, Hausgarten, hat sie bis heute nicht im Griff, da muß ich als Halter, ihre ganze Körpersprache kennen, und das weiß ich mittlerweile, rechtzeitig einzuschreiten.
Leider lernte ich sie erst mit 6 J kennen im Tierheim.
Diese Masche wird sie wohl immer haben bei gewissen Fremden Eindringling
Und war ich nicht entspannt, waren es meine Hunde auch nicht