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Jasmin
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Anzahl der Antworten 6
zuletzt 13. Nov.

Läufige Nachbars Hündin

Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage. Unsere Nachbars Hündin ist zur Zeit läufig. Und mein kleiner fiept und junkert, kratzt an den Türen und läuft ganz aufgeregt hin und her. Ich versuche es meist gehend zu ignorieren, habe ein wenig bange das Verhalten zu verstärken, wenn ich darauf eingehe. Ich versuche ihn abzulenken, mit spielen, leckerchen suchen etc. Aber all das hält nicht lang an. Gibt es eine Möglichkeit ihm zu helfen? Bzw das ganze erträglicher zu machen für ihn?
 
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Nicole
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13. Nov. 11:25
Hallo Jasmin, Mönchspfeffer kann unterstützend wirken, auch Rosen- oder Citrusöl unters Kinn, gut ablenken und strikte Regeln. Ja es kann stressig sein. Aber die meisten Rüden lernen im Laufe ihres Lebens damit besser umzugehen und der Stress wird weniger in fester Struktur.
 
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R
13. Nov. 11:09
Gegen die liebe hilft nicht viel. Man braucht starke Nerven und gutes Handling von verhaltenskorrektur. Der meistgeratene Tipp ist, der Versuch, den Drang mit einem Kastrationschip zu mindern. Ansonsten rate ich zu lange raus und Weg gehen um dem Kopf genug ablenkenden Input zu gönnen- hierbei den erwünschten Hundekontakt vermehrt suchen. Das kann gerade bei souveränen Hündinnen helfen, dem "zwergel" Wind aus den Segeln zu nehmen. Einen Hund vom Ziel(vor allem wenn's schon in der Nase ist) abzuhalten ist schwer , ich wünsche gute Nerven und immer locker bleiben. Mein unkastrierter Rüde war umgeben von unkastrierten Hündinnen...zwei Mal im Jahr war es ein-zwei wochen wirklich hammerhart für ihn. Von fiepseln und Schlafmangel bis hin zu zu verliebt fürs fressen. Weiter weg spazieren half und jap, den Stress hat er aufgrund ein paar "gesundheitskilos" gut überstanden. In der Pubertät kann er halt nicht anders und es kann dich in den Hintergrund stellen. Ist bei Teenagern auch nicht anders 😅✌🏼. Daher gerne aus der Krisenzone raus, wenn's passt.
 
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Jasmin
13. Nov. 11:18
Gegen die liebe hilft nicht viel. Man braucht starke Nerven und gutes Handling von verhaltenskorrektur. Der meistgeratene Tipp ist, der Versuch, den Drang mit einem Kastrationschip zu mindern. Ansonsten rate ich zu lange raus und Weg gehen um dem Kopf genug ablenkenden Input zu gönnen- hierbei den erwünschten Hundekontakt vermehrt suchen. Das kann gerade bei souveränen Hündinnen helfen, dem "zwergel" Wind aus den Segeln zu nehmen. Einen Hund vom Ziel(vor allem wenn's schon in der Nase ist) abzuhalten ist schwer , ich wünsche gute Nerven und immer locker bleiben. Mein unkastrierter Rüde war umgeben von unkastrierten Hündinnen...zwei Mal im Jahr war es ein-zwei wochen wirklich hammerhart für ihn. Von fiepseln und Schlafmangel bis hin zu zu verliebt fürs fressen. Weiter weg spazieren half und jap, den Stress hat er aufgrund ein paar "gesundheitskilos" gut überstanden. In der Pubertät kann er halt nicht anders und es kann dich in den Hintergrund stellen. Ist bei Teenagern auch nicht anders 😅✌🏼. Daher gerne aus der Krisenzone raus, wenn's passt.
Der Chip kommt für mich erstmal nicht in Frage, er ist ein 1 Jahr alt. Damit warte ich lieber noch. Hunde Kontakt gestaltet sich als etwas schwierig, da ich ihn zur Zeit nicht los machen kann, leinen Kontakt vermeide ich so gut wie es geht. Denke, dass ich wohl in eine andere Gegend fahren werde und versuche ihn abzulenken. Hauptsache er leidet weniger. Vielen lieben Dank.
 
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Nicole
13. Nov. 11:25
Hallo Jasmin, Mönchspfeffer kann unterstützend wirken, auch Rosen- oder Citrusöl unters Kinn, gut ablenken und strikte Regeln. Ja es kann stressig sein. Aber die meisten Rüden lernen im Laufe ihres Lebens damit besser umzugehen und der Stress wird weniger in fester Struktur.
 
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Jasmin
13. Nov. 11:30
Hallo Jasmin, Mönchspfeffer kann unterstützend wirken, auch Rosen- oder Citrusöl unters Kinn, gut ablenken und strikte Regeln. Ja es kann stressig sein. Aber die meisten Rüden lernen im Laufe ihres Lebens damit besser umzugehen und der Stress wird weniger in fester Struktur.
Darf ich fragen, was genau ich unter, strikte Regeln verstehen darf? Vielleicht werde ich die kleinen Hilfsmittel mal testen.
 
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Nicole
13. Nov. 11:35
Darf ich fragen, was genau ich unter, strikte Regeln verstehen darf? Vielleicht werde ich die kleinen Hilfsmittel mal testen.
Sowas wie die Umgebung der Tür ist Tabu, Pippi-Pfützen lecken unterbinden, kein langes Festschüffeln zulassen, etc pp. Grob gesagt: dafür sorgen, dass der Hund sich nicht so reinsteigert.
 
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Jasmin
13. Nov. 11:51
Sowas wie die Umgebung der Tür ist Tabu, Pippi-Pfützen lecken unterbinden, kein langes Festschüffeln zulassen, etc pp. Grob gesagt: dafür sorgen, dass der Hund sich nicht so reinsteigert.
Ah ok, ja das werde ich auf jeden Fall umsetzen. Vielen lieben Dank für die Hilfe. ❤️