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FrEaKvie25
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zuletzt 3. Mai

Labrador Schäferhund mix. unmöglich spazieren zubgehen.

Hallo Hunde Freunde ! Wir haben eine 9 Monate alte Labrador Hündin. Der Spaziergang ist nicht auszuhalten. Sobald ein anderer Hund auch nur in Sichtweite flippt sie völlig aus. Alle Haare stehen zu Berge und mit lautem Getöse versucht man halbwegs aus der Situation raus zu Kommen. Zu Hause der Liebste Hund ... Hat wer evtl ein tipp? Hundetrainer hat auch nichts gebracht. Mit 500 Meter Abstand und 100 leckerchen bei dem Training hab ich da keinen Sinn drinn gesehen . Evtl kann ja einer helfen
 
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Yvonne
2. Mai 20:03
Sehe ich ähnlich. Draußen ist ganz was anderes als daheim. Sieht mir so aus, als sei sie unsicher, wie sie sich verhalten soll, wenn ihr an der Leine hängt. Flucht nach vorn also. Trainiert, ihre Aufmerksamkeit auf euch zu richten, dass sie sich immer an euch orientiert. Geht nur in kleinen Schritten, wie alles lernen. Mit großer Entfernung beginnen, ist richtig, ganz langsam steigern, es braucht viel Geduld, eine überfordern kann alles verderben. Ich vermute mal, dass sich das Verhalten ganz langsam gesteigert hat bis zum jetzigen Stand. Zum Glück ist sie noch jung. Pubertät wäre auch ein Thema. Sucht euch einen Trainer, mit dem ihr alle zurecht kommt, allein ist es schwierig, weil man sich selbst nicht sieht.leckerli sind bei gefrässigen Hunde praktisch, müssen aber nicht sein, lieblingsspielzeug geht auch. Lenkt sie rechtzeitig ab, bevor sie auf den anderen Hund aufmerksam wird. Timing ist alles.uch Wünsche euch viel Geduld und Erfolg und eine schöne Zeit
 
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Yvonne
2. Mai 20:05
Sehe ich ähnlich. Draußen ist ganz was anderes als daheim. Sieht mir so aus, als sei sie unsicher, wie sie sich verhalten soll, wenn ihr an der Leine hängt. Flucht nach vorn also. Trainiert, ihre Aufmerksamkeit auf euch zu richten, dass sie sich immer an euch orientiert. Geht nur in kleinen Schritten, wie alles lernen. Mit großer Entfernung beginnen, ist richtig, ganz langsam steigern, es braucht viel Geduld, eine überfordern kann alles verderben. Ich vermute mal, dass sich das Verhalten ganz langsam gesteigert hat bis zum jetzigen Stand. Zum Glück ist sie noch jung. Pubertät wäre auch ein Thema. Sucht euch einen Trainer, mit dem ihr alle zurecht kommt, allein ist es schwierig, weil man sich selbst nicht sieht.leckerli sind bei gefrässigen Hunde praktisch, müssen aber nicht sein, lieblingsspielzeug geht auch. Lenkt sie rechtzeitig ab, bevor sie auf den anderen Hund aufmerksam wird. Timing ist alles.uch Wünsche euch viel Geduld und Erfolg und eine schöne Zeit
Labradorkamm ist nicht unbedingt Aggression, erst mal nur Erregung, kommt drauf an, wie weit er reicht
 
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FrEaKvie25
2. Mai 20:05
Sehe ich ähnlich. Draußen ist ganz was anderes als daheim. Sieht mir so aus, als sei sie unsicher, wie sie sich verhalten soll, wenn ihr an der Leine hängt. Flucht nach vorn also. Trainiert, ihre Aufmerksamkeit auf euch zu richten, dass sie sich immer an euch orientiert. Geht nur in kleinen Schritten, wie alles lernen. Mit großer Entfernung beginnen, ist richtig, ganz langsam steigern, es braucht viel Geduld, eine überfordern kann alles verderben. Ich vermute mal, dass sich das Verhalten ganz langsam gesteigert hat bis zum jetzigen Stand. Zum Glück ist sie noch jung. Pubertät wäre auch ein Thema. Sucht euch einen Trainer, mit dem ihr alle zurecht kommt, allein ist es schwierig, weil man sich selbst nicht sieht.leckerli sind bei gefrässigen Hunde praktisch, müssen aber nicht sein, lieblingsspielzeug geht auch. Lenkt sie rechtzeitig ab, bevor sie auf den anderen Hund aufmerksam wird. Timing ist alles.uch Wünsche euch viel Geduld und Erfolg und eine schöne Zeit
Das mit der Aufmerksamkeit wird langsam. Immer öfters schaut sie zu einem beim spazieren gehen.
 
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Yvonne
2. Mai 20:06
Das mit der Aufmerksamkeit wird langsam. Immer öfters schaut sie zu einem beim spazieren gehen.
Also schon ein Erfolg. Weiter so
 
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Dogorama-Mitglied
2. Mai 20:10
Versuche mal beim Gassi gehen jeden Blick von alleine zu dir zu loben als hätte sie sonst was tolles gemacht und du wirst merken sie schaut dich dann bewusst öfter an. Und dann wenn sie dich anschaut und sich ihr Lob abholen will lässt du sie bei dir absitzen und dafür lobst du sie genau so. Das kannst du anschließend bei Hundebegegnungen anwenden wenn du einen Hund siehst und sie rechtzeitig zu dir rufst zum absitzen.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Mai 20:12
Sehe ich ähnlich. Draußen ist ganz was anderes als daheim. Sieht mir so aus, als sei sie unsicher, wie sie sich verhalten soll, wenn ihr an der Leine hängt. Flucht nach vorn also. Trainiert, ihre Aufmerksamkeit auf euch zu richten, dass sie sich immer an euch orientiert. Geht nur in kleinen Schritten, wie alles lernen. Mit großer Entfernung beginnen, ist richtig, ganz langsam steigern, es braucht viel Geduld, eine überfordern kann alles verderben. Ich vermute mal, dass sich das Verhalten ganz langsam gesteigert hat bis zum jetzigen Stand. Zum Glück ist sie noch jung. Pubertät wäre auch ein Thema. Sucht euch einen Trainer, mit dem ihr alle zurecht kommt, allein ist es schwierig, weil man sich selbst nicht sieht.leckerli sind bei gefrässigen Hunde praktisch, müssen aber nicht sein, lieblingsspielzeug geht auch. Lenkt sie rechtzeitig ab, bevor sie auf den anderen Hund aufmerksam wird. Timing ist alles.uch Wünsche euch viel Geduld und Erfolg und eine schöne Zeit
Diesen Ansatz kenne ich auch mit der Entfernung musste mich aber bei einem Seminar eines besseren belehren lassen und das auch ohne den Hund zu verdrechen oder sonst irgendwie Gewalt anzuwenden auch kein Leine schicken oder oder sondern wirklich rein über Körpersprache und Blicke, klappt so gut schon das ich wieder gedroßt unter Menschen und Hunde gehen kann auch mit Leine und so lange machen wir es noch nicht sind auch noch im Aufbau des Ganzen. Aber schon beim Kennenlerntraining bei dieser Trainerin war der Hund wie ausgewechselt und ging an der Leine locker durchhängend durch eine Hundemeute durch ohne einen pieps und das nur wegen veränderter Körpersprache und Signale.
Da wir aber oft noch die falschen senden durften wir uns echt umstellen und wir fallen manchmal immernoch in alte Muster das merken wir dann sofort an der Körpersprache des Hundes.
 
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Franziska
3. Mai 19:39
Ich würde auf jeden Fall noch mal ein Trainer kontaktieren!
Auch eure Innere Einstellung ändern, im Sinne des Hundes. Damit es euch allen Entspannung beim Gassi bringt. Das alles liegt sehr nah beieinander
Vielleicht auch nochmal die Leinenführung neu aufbauen
Auf jeden Fall nicht aufgeben
Lg und viel Erfolg