Ja, das mache ich wohl! Hoffe, ich finde ein paar, weil mit so einem Hund,der sich so aufführt, möchte man eher nicht so befreundet sein... da muss Hund und Besitzer schon Geduld mitbringen!!!
Zum Kennenlernen würde ich bei dem Verhalten anfangs Social Walks (ohne direkten Kontakt) in der Wohlfühldistanz deines Hundes wählen. Am besten auch immer Urinmarken beschnüffeln lassen und viel Lob mitbringen. Dann einfach ein paar Mal ruhig miteinander spazieren gehen (immer darauf achten, dass er sich wohl fühlt) und später auch (je nach Möglichkeit) mit kurzem Kontakt und wieder distanzieren.
Was ich meiden würde beim Knüpfen von Freundschaften sind frontales Aufeinandertreffen, wildes Toben/Spielen (kann eben auch kippen und ohnehin unangenehm sein), zu schnell zu viel verlangen und unnötiger Stress seitens der Menschen.
Das wird sicher werden. Erstmal braucht der Spatz Vertrauen, muss bei euch ankommen und sich einleben und all die neuen Eindrücke verarbeiten. Das ist ja schon ganz schön viel für ihn.
Wärt ihr nicht so weit weg, würden wir uns sehr gerne als Trainingspartner anbieten, denn Yukina findet bellende Hunde seltsam und bleibt deswegen von sich aus auf Distanz :) Ihr bester Freund ist ein bellfreudiger Hund und sie bleibt da sehr gelassen. Denke, ihr findet schon wen, der euch hilft und auch geduldig ist :)