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Dimitri
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zuletzt 21. Juli

Kleiner Hund attackiert großen Hund

Es gibt durchaus Threads, die das Thema Hundeattacken, oder Hundekämpfe thematisieren, aber wie verhält man sich, wenn ein kleiner Hund (~10 kg, ohne Leine) einen großen Hund (>30 kg, mit Leine) attackiert? Ich schildere zuerst aber meine Begegnung. Genau das ist mir eben passiert... Ich kann einen so kleinen Hund nicht abwehren. Der kleine hat schon aus mehreren Metern Entfernung gezeigt, dass er Ärger möchte und das ist auch so gekommen. Ich konnte meinen nicht hinter mir stehen lassen und den kleinen Wirbelwind wegscheuchen. Was ist passiert? Der kleine hat es geschafft zu meinem Hund zu kommen (der pubertiert und solche Herausforderungen annehmen würde), der blieb aber total ruhig, was mich erstaunt hat. Der nahm den Kleinen wohl nicht ernst. Cookie versuchte auszuweichen, doch der kleine holte sofort zu ihm auf und fletschte die Zähne in Richtung des Halses und knurrte. Als Cookie zurück knurrte, folgte direkt die Attacke des Kleinen und der Kampf ging los. Ich ließ die Leine NICHT los, im Gegenteil ich zog Cookie vom kleinen Hund weg. Der kam aber immer wieder hinterher und sie kämpften weiter. Das wiederholte sich paar mal, bis die Besitzer dann endlich im die Ecke kamen. Zwei Jugendliche, die den Hund vermutlich als Ausgeherlaubnis nutzen. Niemand griff ein und es wurde eher der Hundekampf beobachtet. Die hätten den kleinen vermutlich eh nicht zu packen gekriegt. Der kleine Hund humpelte nach paar Sekunden Kampf (kam mir aber eher wie 20s vor) zum Besitzer und heulte laut. Ich habe gesagt, dass die denn Kleinen untersuchen sollen, aber es hieß nur, er würde schlecht hören und lernt es vielleicht auf diese Art. Und jetzt die genaue Frage. Was kann man da tun, was soll man tun und was nicht? Hätte ich meinen Hund von der Leine gelassen, wäre ich mir nicht sicher, dass der kleine Hund hinterher noch hätte humpeln können. Hinterher war mit Cookie alles in Ordnung und unauffällig, bis auf eine kleine rote nicht blutende Stelle über dem Auge. Er war nicht ängstlich oder nervös. Können Hunde sowas einfach wegstecken, oder haben wir ab morgen das Problem, dass er auf alle kleinen Hunde schlecht reagiert. Kann ein großer Hund auch das Vertrauen bei so einem Fall zum Herrchen verlieren, oder tut er das einfach "als kleine Rauferei" ab. Ich bin immer kräftig am kommentieren, wenn ich etwas beitragen kann, aber an dieser Stelle habe ich selbst keine Ahnung und möchte euch im Rat fragen. Ihr dürft mich auch gerne für meine Fehler steinigen.
 
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Eleni
27. Mai 07:45
Hmm… also meiner wird auch ständig von kleineren angemacht. Er pubertiert auch noch etwas. Aber eigentlich muss er, sofern er an der Leine ist, auf jeden Fall DIR das Klären überlassen. Hat den Hintergrund, wenn etwas passiert, während DU ihn an der Leine hast, schwächt das das Vertrauen zu dir. Die Leine ist eine Verlängerung deines Armes. Insofern ist es also nicht wirklich gut, dass er an der Leine selbst klären darf. Mitunter auch ein Grund, wieso Hunde in solchen Situationen abgeleint werden. Natürlich ist es klar, was passieren kann, wenn der andere Hund einfach arg viel kleiner/schwächer ist. Aber, du musst deinem Hund zeigen, dass du das klärst. So lässt er dich machen und du kannst den anderen Hund abwehren. Wenn er nicht an der Leine ist, ist das was anderes. In dem Fall dürfte/(müsste) sich dein Hund selbst drum kümmern. Es sei denn du kannst ihn abrufen zu dir, sodass du übernimmst. Ist aber sehr viel Training und ich sag jetzt mal, nicht die Regel… hoffe, ich konnte es verständlich ausdrücken 😃 meiner hat ca. 55cm Schulterhöhe, der andere Hund ca. 75cm… beide abgeleint (Hundefreilauf), der andere attackiert meinen, ich Eile zur Hilfe und stell mich vor meinen Hund und wehre den anderen ab (Körpersprache) und mithilfe der Leine, die ich in die Richtung des anderen Hundes geschwenkt habe, um MEINE Zone klar zu machen (in der ich meinen Hund beschütze) und dass er sich zu entfernen hat. Der andere Hund ist dann putzmunter zu seiner Besitzerin zurück…
 
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Peter
27. Mai 08:55
Hi Dimitri. Also wir haben solche Situationen auch schon durch. Allerdings nicht ganz so krass, wie bei dir und Cookie. Wie geht es ihm jetzt circa ne Woche danach?

Eine Nachbarin hat einen Pinscher-Chihuahua-Mix, 4,5kg, der sich für nen Doberman hält. Er heisst Lenny. Wir sind befreundet und treffen uns häufiger zufällig. Lenny ist ein Voll-Terrorist, der alles kontrollieren will und Neo (Labrador, 63cm, 32kg) bereits zweimal attackiert und gebissen hat. Einmal am Fang knapp unter dem Auge und einmal ins Ohr. Neo hat bisher nicht zur Gegenwehr angesetzt sondern sich cool Verhalten und den Zwerg eher abgeschüttelt. Erst gestern haben wir die nach einer Wanderung wieder getroffen. Lenny saß im Korb auf dem Fahrrad, meiner angeleint und entspannt neben mir. Wir unterhielten uns nett, da ließ Frauchen Lenny aus dem Korb (der da drin schon ungehalten wurde und ne miese Stimmung hatte) und setzte ihn auf den Boden. Neo hat inzwischen gelegen. Lenny flitzte wie eine Rakete auf Neo zu und wollte ihn wieder attakieren. Zum Glück war ich unterbewusst darauf vorbereitet und machte eine großen Sprung auf Lenny zu, blockte ihn mit dem Bein und sagte "Hey!". Das hätte auch ein Tritt werden können. Lenny regte sich noch etwas auf, aber lies dann ab. Frauchen sagte nur "Tja, der Lenny... So isser halt. Ein Arschlochhund"...

Obwohl bereits zweimal getackert, nimmt er Lenny auch nicht für voll. Er betrachtet ihn nicht als ernstzunehmenden Gegner.

Das Interessante ist, dass Neo dadurch keinen psychischen Schaden genommen hat. Er bleibt völlig cool. Keinerlei Angst oder Scheu. Das einzige was sich etwas geändert hat, ist, dass er nicht mehr automatisch zu jedem Hund hin möchte, sondern er eher auf mich achtet, ob ich den anderen Hund als nett oder nicht nett einstufe. So gesehen verbuche ich das unter "Lebenserfahrung sammeln" und "Team werden". Er hat nun schon oft gelernt, dass ich die Situationen regele (es gab noch viele mehr) und mir vertrauen kann und ich ihn schütze. Das verbindet!
 
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Dimitri
27. Mai 10:52
Hi Dimitri. Also wir haben solche Situationen auch schon durch. Allerdings nicht ganz so krass, wie bei dir und Cookie. Wie geht es ihm jetzt circa ne Woche danach? Eine Nachbarin hat einen Pinscher-Chihuahua-Mix, 4,5kg, der sich für nen Doberman hält. Er heisst Lenny. Wir sind befreundet und treffen uns häufiger zufällig. Lenny ist ein Voll-Terrorist, der alles kontrollieren will und Neo (Labrador, 63cm, 32kg) bereits zweimal attackiert und gebissen hat. Einmal am Fang knapp unter dem Auge und einmal ins Ohr. Neo hat bisher nicht zur Gegenwehr angesetzt sondern sich cool Verhalten und den Zwerg eher abgeschüttelt. Erst gestern haben wir die nach einer Wanderung wieder getroffen. Lenny saß im Korb auf dem Fahrrad, meiner angeleint und entspannt neben mir. Wir unterhielten uns nett, da ließ Frauchen Lenny aus dem Korb (der da drin schon ungehalten wurde und ne miese Stimmung hatte) und setzte ihn auf den Boden. Neo hat inzwischen gelegen. Lenny flitzte wie eine Rakete auf Neo zu und wollte ihn wieder attakieren. Zum Glück war ich unterbewusst darauf vorbereitet und machte eine großen Sprung auf Lenny zu, blockte ihn mit dem Bein und sagte "Hey!". Das hätte auch ein Tritt werden können. Lenny regte sich noch etwas auf, aber lies dann ab. Frauchen sagte nur "Tja, der Lenny... So isser halt. Ein Arschlochhund"... Obwohl bereits zweimal getackert, nimmt er Lenny auch nicht für voll. Er betrachtet ihn nicht als ernstzunehmenden Gegner. Das Interessante ist, dass Neo dadurch keinen psychischen Schaden genommen hat. Er bleibt völlig cool. Keinerlei Angst oder Scheu. Das einzige was sich etwas geändert hat, ist, dass er nicht mehr automatisch zu jedem Hund hin möchte, sondern er eher auf mich achtet, ob ich den anderen Hund als nett oder nicht nett einstufe. So gesehen verbuche ich das unter "Lebenserfahrung sammeln" und "Team werden". Er hat nun schon oft gelernt, dass ich die Situationen regele (es gab noch viele mehr) und mir vertrauen kann und ich ihn schütze. Das verbindet!
Hey,
Mhh Cookie bellt jetzt öfter Hunde an die er nicht kennt und manchmal auch Büsche (vor allem nachts, da der Kleine Hund aus einem rausgeschossen kam). Aber das muss nicht unbedingt mit der Attacke zu tun haben, sondern kann einfach seine Unsicherheit und seine Aufregung sein. Ein Zusammentreffen mit dem ersten kleinen Hunden lief dann sogar richtig gut. Er spielt mittlerweile auch wieder mit kleinen Hunden. Es war leider absolut keine kontrollierte Situation in der besagten Nacht und ich konnte das nicht verhindern.

Allerdings musste ich gestern zwei Kinder abschütteln, die Cookie dann doch schon arg bedrängt haben. Immer wieder passiert sowas. Ich freue mich ja einerseits, dass er bei Kindern gut ankommt und ihnen keine Angst macht (deswegen auch sein süßer Name), aber manchmal sind die Kinder dann doch zu selbstbewusst und ärgern ihn. Er suchte schon Schutz. Als ich das einem von beiden erklärt habe, meinte der, er hört auf. Er fände Hunde aber so toll und hat auch selbst einen. Als er mir den Namen nannte, klingelte es direkt bei mir. Seine Beschreibung passte auch genau auf den kleinen Hund und er hätte sich auch kürzlich verletzt. Das sei aber nicht das erste mal gewesen, dass der Hund verletzt wurde, als sein großer Bruder mit ihm unterwegs gewesen ist.

Ich hoffe, ich erwische mal die Eltern von ihm. Das gefällt mir gar nicht. Der Hund sei 9 Monate alt. Im dem Alter der beiden Hunde ist es auch nicht schlimm, wenn die sich spontan eins auf die Mütze geben wollen, aber das sollte ja nach Möglichkeit verhindert werden, besonders wenn David auf Goliath trifft.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Mai 11:53
Linu wurde vor paar Monaten von einem chihuahua attackiert 🙄
Diese kleine Monster läuft ohne Leine und sehr unerzogen und 0 sozial.
Linu hat am Hals dieses typischen herdi Kragen und als er so gemütlich geschnüffelt hat kam dieser dumme Vogel mit diesem Monster und anstatt Leine dran nee hing diese 🐀in linu.
Glück ist nur das linu sich nicht gewehrt hat und ich diese kleine Monster gepackt habe und seinem sau dummen Besitzer in die Arme geworfen habe.
Hätte linu das geklärt wäre es wieder der böse große Hund 😡
Ich finde egal ob große oder kleine Hunde erziehen ist das A und O
Und wenn diese Zwerge nicht hören verdammt nochmal Leine dran
 
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Dimitri
2. Juni 13:14
Update... Heute ist was ähnliches passiert. Ein Boston Terrier ist von zu Hause abgehauen und rannte dann direkt auf Cookie zu. Mir tut es zwar sehr leid, doch diesmal konnte ich ihn abwehren. Konnte Cookie hinter mir lassen, ohne dass er ausflippt und konnte so die Situation regeln. Der Kleine hat schnell begriffen, dass er sich von Cookie fernhalten soll und er folgte uns dann. Wir konnten ihn heimbringen. Die Hunde liefen auch ruhig nebeneinander, nach dem sie sich dann auch einmal kurz gekabbelt haben. Es wurde zwar etwas gebellt, aber die Situation war unter Kontrolle. Ich würde sogar behaupten, dass der Kleine vielleicht nichts Böses wollte, aber ich wollte verhindern, dass mehr passiert. Somit war der leichte Tritt auf jeden Fall die bessere Variante. Hinterher war alles deeskaliert. Ich möchte mich noch mal für eure Hilfe bedanken. Nur deswegen, konnte die Situation heute so gut gelöst werden.
 
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C
2. Juni 13:53
Ich bin ganz Cordulas Meinung. Allerdings würde ich das Ordnungsamt verständigen, da bei großen und auch bei kleinen Rassen beissbereites verhalten ein absolutes No Go ist. Da müssen die Halter in die Verantwortung genommen werden. Habe selber 2 Hunde einen Rüden und eine Hündin und mir ist auch schon ne Menge passiert.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 16:04
Ich hab hier ständig solche Erlebnisse. Das letzte Mal heute mit nem Pudel 😩

Samstag lief ich durch die Fußgängerzone und wollte eig nur Döner holen. Steht da ne Frau, schön am quatschen, Chihuahua an der Flex. Der Hund fokussiert Willow, knurrt, sprintet voll auf meine los. Die Trulla sagt kein Wort, macht den Zugstopp rein, quatscht weiter während der Chi noch am keifen war.

Ich hatte sie dann darauf angesprochen sie möge doch ihren Hund zu sich holen. Geht natürlich auch super mit ner Flex 👀

Da die der Bitte nicht nachkam lief ich dann mit meiner knappen 60cm Hündin (die jetzt auch am bellen war, Pubertier freut sich über sowas) an der Dame vorbei. Ist mir dann auch ehrlich gesagt egal, ob die dann Angst um ihren Hund kriegt. Ich hab meinen Hund an der kurzen Leine, da passiert nichts. Macht dann aber Eindruck und die Tatsache, dass jemand ihr eben mal nicht aus dem Weg geht, war ihr hoffentlich eine Lehre.


Boah. Tut mir leid wenn ich hier ausfallend werde, aber ich komm gerade wieder in Rage 😂 wenn ein Hund bellt ist das für mich kein Problem. Selbst wenn er aggressiv reagiert. Aber dann soll man sich als Halter doch bitte am Riemen reißen und auf seine Umgebung achten.

Zu deiner Situation: Ich wäre da für wegtreten. Hört sich rabiat an, da kommt es dann aber wenigstens nicht zu einem schweren Biss
 
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Tobias
2. Juni 17:33
Da werd ich richtig kribbelt wenn ich sowas höre/lese.
Ich bin zwar sehr tollerant und denke auch das jedem Mal was passieren kann, weil er die Situation falsch einschätzt, oder was unerwartetes dazu kommt. Aber das geht so gar und überhaupt nicht.
Den Link hab ich zuletzt in einem anderen Thread hier gefunden: https://www.der-tieranwalt.de/hund-recht-anwalt-urteile/files/der-will-nur-spielen-hund-hundehalterhaftung.html
Wiederspricht sich ein wenig mit dem Fragekatalog zur Sachkunde, aber ich Versuche immer von mir aus die Situation im Vorfeld zu verhindern. Meinen und/oder auch den anderen abblocken. Meist klappt das auch ganz gut. Nur manche sind echt komisch.... Hund an der Leine.... Ich nehme meine dann ins Fuss... und unvermittelt auf gleicher Höhe.... "Der will nur Mal schnuppern...." Da machste dann auch nix mehr.... Gut das meine mittlerweile gut kommuniziert... Wenn es ihr zu Doll wird wird kurz gedroht und dann Mal weggeschnappt... Entweder ist dann der andere weg oder ich dazwischen.
Aber brauchen tut das keiner.
 
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Tobias
2. Juni 17:45
Dazu hab ich aber auch noch eine Annekdote....
Meine alte Hündin (Mittlerer Mix 41cm/20kg) war im Alter nicht mehr so auf Hundekontakte aus... Wenn man sie in Ruhe lässt alles gut, wenn sie zu sehr belästigt wird gab es auch Mal eine Ansage. Aber tendenziell eher unsicher. Mit ihr und dem damals noch Jugendlichen Mali meiner Eltern war ich am Rhein.... Alles läuft gut... Wir begegnen einer Hundegruppe von drei Hunden auch mit einem Besitzer. Alle gucken sich um und schnüffeln Mal... meine kleine geht zum älteren Rüden aus der Gruppe und der brummelt auch schon ein leises "lass mich". Damit meine nicht auf dumme Ideen kommt Ruf ich sie zu mir... Klappt. Situation Safe und alle gemütlich und zufrieden. Kommentar des anderen Halters.... "Lass die Mal die machen dass...". So Mal im Ernst.... Wenn meine jetzt ne doofe Idee gehabt hätte und noch Mal nachgefragt hätte, dann aus Unsicherheit doof reagiert.... Ich Spinne Mal weiter.... Unser jugendlicher Mali der dann auch noch seinen Senf dazu gibt und die anderen zwei noch dazu... Danach 5 Hunde die ein Thema miteinander haben und 2 Menschen die das regeln wollen? Puh... Ne Brauch ich nicht. Da bin ich lieber der Spielverderber.
 
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Sonja
2. Juni 20:11
In letzter Zeit passiert uns das auch öfters, aber kein Wunder bei den vielen neuen (corona-) klein/kleinshunde hier in der Gegend. Alle zu 100% Null Komma Null erzogenen. Die Besitzer finden das ja noch lustig und mutig von ihrem kleinen, und Posaunen dann mit soltzeschwellter Brust "der hat halt keine Angst, der ist halt mutig..." heraus🙄. Rionnag ist da gelassen und nimmt den kleinen nicht ernst und geht einfach weiter, worauf ich schon oft hörte das meiner ja Angst hätte....🙄 ich entgegnete dann nur "wenn du meinst."..🤗. Aber wehe wenn Rionnag mal die Lefuen hebt oder leise knurrt weil der kleine einfach nicht aufhört....dann ist er von jetzt auf gleich der "gefährliche aggressive Köter". Wenn der kleine zu aufdringlich wird schubse ich "die kleinen Bestien" schonmal mit dem Fuss weg, oder packe das "zappelnde keiffende Ding" am Geschirr , und gebe es dem Besitzer zurück😉