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Katrin
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Anzahl der Antworten 32
zuletzt 26. Feb.

Kinder und Hunde auf dem Weg zum Dreamteam

Für mich gibt es keine bessere Kombi. Es gibt nichts schöneres als Kinder mit Hunden zu beobachten und zusammenwachsen zu sehen. Meistens ist es aber nicht immer auf Anhieb die große Liebe. Der vierbeinigen Buddy ist gerade als Welpe oftmals eher ein A****. Spätestens wenn die Welpenzähnchen das Lieblingsshirt, die Hausaufgaben oder das Kuscheltier des Kindes geschreddert hat fließen oftmals Tränen. Je nach Alter des Kindes gibt es natürlich Dinge auf die man achten muss/sollte. Neue Regeln, Grenzen und Rituale müssen von allen verinnerlicht werden. Der Einzug eines Welpen stellt so ziemlich alles erstmal auf dem Kopf, erst recht wenn es der erste Hund ist. Ich möchte hier einen Platz schaffen für Fragen und Austausch rund um das Thema Kinder mit Hunden. Wobei können sie helfen? Wo gab es Probleme? Was tun wenn das Kind den Hund (zeitweise) nicht mag oder umgekehrt? Liebe Grüße und viel Spaß Katrin J.
 
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Katrin
13. Okt. 08:23
Ich finde es auch toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen. Als ich Kind war, hatten wir immer mehrere Hunde, eine Katze, Wellensittich, Hasen, Meerschweinchen und sogar eine Maus hab ich mal abgeschleppt 😂 Meine eigenen Kinder kamen erst als Teenies in den Genuss einen Hund als Haustier haben zu dürfen. Mein Mann hat sich jahrelang quer gestellt bis er keine Chance mehr hatte 🤣 Und jetzt liebt er Milo ohne Ende 😍☺️
Solange hat es mein Mann nicht durchgehalten. Nach einem halben Jahr ist er eingeknickt. Dreimal darfst du raten wer aber Abends die meiste Zeit mit dem Hund kuschelt😄
 
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Ari
13. Okt. 08:41
Für mich war’s super mit Hund aufzuwachsen. War auch überall dabei wenn’s ging, also Gassi, Hundeschule, Tierarzt usw. Aber alleine durfte ich als „kleines“ Kind mit dem Hund nicht raus oder so. Erst mit 12/13 war es dann auch meine Aufgabe nach der Schule oder zwischendurch kurz mit ihm rauszugehen. Mir hat es sehr geholfen weil ich mich für Kinder nicht so interessiert habe und ohne Tiere wäre das recht einseitig gewesen. Für mich jetzt wärs jetzt nicht unbedingt etwas, also Kind und Hund. Ich ziehe den Hund vor. Aber richtig gemacht ist es bestimmt fast immer eine Bereicherung.
 
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Katrin
13. Okt. 08:55
Für mich war’s super mit Hund aufzuwachsen. War auch überall dabei wenn’s ging, also Gassi, Hundeschule, Tierarzt usw. Aber alleine durfte ich als „kleines“ Kind mit dem Hund nicht raus oder so. Erst mit 12/13 war es dann auch meine Aufgabe nach der Schule oder zwischendurch kurz mit ihm rauszugehen. Mir hat es sehr geholfen weil ich mich für Kinder nicht so interessiert habe und ohne Tiere wäre das recht einseitig gewesen. Für mich jetzt wärs jetzt nicht unbedingt etwas, also Kind und Hund. Ich ziehe den Hund vor. Aber richtig gemacht ist es bestimmt fast immer eine Bereicherung.
Ich bin auch erst mit 14 alleine los. Große Hunde sogar erst mit 15/16. Egal wie lieb das Tier auch ist und wie top erzogen,man muss immer damit rechnen das es zu einem unschönen Hundekontakt kommen kann. Da ist es wichtig das Kinder körperlich und auch psychisch mit solchen Situationen auch umgehen können meiner Meinung nach. Mein Großer durfte erst mit 15 alleine mit Suki los.
 
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Alex
13. Okt. 09:35
Ich habe keine Kinder, aber zuckersüße Nichten… 9 und 6 Monate alt- ganz schön aufregend für meinen kleinen (großen) junghund- aber er macht das toll, kommt neben ihnen mittlerweile gut zur Ruhe und hat akzeptiert dass er ein bisschen Abstand halten muss- die Kids natürlich noch nicht so richtig, das müssen wir dann kontrollieren. Bin beeindruckt von Momos ruhe… sollte ich mal eigene Kunde wollen ist das aber natürlich nochmal ein ganz anderer Wumms
 
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Dogorama-Mitglied
13. Okt. 14:42
Solange hat es mein Mann nicht durchgehalten. Nach einem halben Jahr ist er eingeknickt. Dreimal darfst du raten wer aber Abends die meiste Zeit mit dem Hund kuschelt😄
🙂mein Mann war auch Bundesbedenkenträger was die Anschaffung eines Hundes betraf. Dann wurde er ab Tag 1 komplett um die süße Hundepfote gewickelt..
 
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Rebecca
13. Okt. 15:20
Wir sind so glücklich mit unserem Sammy ❤️ Meine Große war 3 als er zu uns kam. Sie musste auch lernen sich zurück zu nehmen… manchmal hab ich das Gefühl sie ist auch ein Labbi 🙈😍 einfach zu stürmisch, aber sie achten toll auf einander und sie liebt es, wenn sie ihn auch „trainieren“ darf.
 
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Janina
13. Okt. 16:47
Mein jüngster Sohn (9) hat vor 4 Jahren eine auditive Wahrnehmungsstörung, und vor 2 Jahren ADS diagnostiziert bekommen. Er ist sehr in sich gekehrt und zeigt nur selten echte Freude. Unser Wunsch vom eigenen Hund erfüllte sich vor knapp 4 Monaten. Unser Sohn war nur mäßig begeistert, hat von Anfang an jegliche Art von Training mit dem Hund, füttern etc abgelehnt. Die Verantwortung liegt klar komplett bei uns, wollten ihn nur mit einbinden. Nach bereits kurzer Zeit muss Balu irgendetwas gespürt haben, er hat sich immer in der Nähe unseres Sohnes aufgehalten . Die beiden haben sich Instinktiv angefreundet. Jetzt lieben sich die beiden heiß und innig. Und mein Sohn lacht, freut sich, möchte ihm Futter geben und sogar mit ihm trainieren. Dieses Verhalten rührt mich immer noch sehr oft zu Tränen. Es ist so wunderschön und macht mich unglaublich glücklich.
 
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Katrin
13. Okt. 17:09
Mein jüngster Sohn (9) hat vor 4 Jahren eine auditive Wahrnehmungsstörung, und vor 2 Jahren ADS diagnostiziert bekommen. Er ist sehr in sich gekehrt und zeigt nur selten echte Freude. Unser Wunsch vom eigenen Hund erfüllte sich vor knapp 4 Monaten. Unser Sohn war nur mäßig begeistert, hat von Anfang an jegliche Art von Training mit dem Hund, füttern etc abgelehnt. Die Verantwortung liegt klar komplett bei uns, wollten ihn nur mit einbinden. Nach bereits kurzer Zeit muss Balu irgendetwas gespürt haben, er hat sich immer in der Nähe unseres Sohnes aufgehalten . Die beiden haben sich Instinktiv angefreundet. Jetzt lieben sich die beiden heiß und innig. Und mein Sohn lacht, freut sich, möchte ihm Futter geben und sogar mit ihm trainieren. Dieses Verhalten rührt mich immer noch sehr oft zu Tränen. Es ist so wunderschön und macht mich unglaublich glücklich.
Das ist toll. Vieles kommt von alleine. Was zusammengehört findet auch zusammen hat meine Mama immer gesagt.
 
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Vinni
14. Okt. 00:30
Hallo in die Runde. Wir haben uns einen Welpen geholt, der Hauptgrund war eine leichte Depression bei meinem Sohn, 12, weil die Oma Ende August verstorben ist und er die 2 Corona Jahre bei ihr verbracht hat, weil ich beruflich eingespannt war. Damit er nicht mehr in Aggressionen verfällt haben wir uns für einen Hund entschlossen, damit er wieder aufblüht und sich aktiv in der Umwelt wieder teilhaben lässt.
 
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Nicole
26. Feb. 08:19
Unsere Enkelkinder sind von Anfang an mit den Hunden verbunden gewesen es kommt immer auf die Chemie zwischen den Parteien an, wenn sie stimmt klappt alles was man will