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Katrin & Nala ♥️
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zuletzt 13. Jan.

Junghund mit Beißtrieb beim spielen od.gassi gehen...

Hallo ihr lieben 🌈 ich bin sonnst Stille mit leserin u dank euren Beiträgen konnte ich mir vieles selbst erklären doch jetzt bin ich echt am Ende meines Lateins 😮‍💨 meine Nala ist schon Marke Eigenbau U sehr kompliziert aber gut ich habe gelernt damit um zugehen aber jetzt ist guter Rat teuer 😔 ich verzweifle echt langsam wahnsinnig....ich Versuche wie irre seid dem ich Nala habe ab 12 Lebenswoche ihr das Thema Beißen ab zu gewöhnen jetzt ist Nala Maus (Labrador) 6 Monate alt,aber egal was ich tuhe oder getan habe auch mit Fremdhilfe U co alles hat nicht funktioniert U gefruchtet sie lässt es einfach nicht bleiben jedesmal ob nun im Spiel oder beim kuscheln oder oder jedesmal beißt sie in die Hände oder Waden ich verzweifle langsam komplett an meinem Hund 😔 und rausgehen ist mehr wie eine Katastrophe sie dreht den wirklich irre ab als ob sie unter Speed steht und wetzt wie irre Rum springt jeden brutal an will zu schnappen und verliert ihre eigene Kontrolle man kann sie nicht mehr halten....dieses Verhalten kann ich zum Teil nachvollziehen da sie ja ein jung Hund ist U das ihr Spieltrieb da durch kommt aber bitte doch nicht in solch ein Ausmaß oder?meine Kinder haben mittlerweile Angst vor unserem Hund 😔 fals jemand fragt ich gehe mit Nala täglich ausreichend mit ihr mehrmals raus wo sie sich aus toben darf u eigentlich ausgepauert wirkt aber Pustekuchen den Zuhause geht es weiter...ich weiß nimmer weiter vielleicht hat jemand von euch einen guten Rat oder sogar einen super Tipp den ich um setzten könnte der vielleicht der Schlüssel zum Erfolg ist ich würde mir das so sehr wünschen 😔😮‍💨 Ich danke euch vom ganzen Herzen ♥️☺️ GLG Katrin & Nala
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 22:22
Es geht hier nicht um das Schlagen des Hundes! Es geht nicht um Frust am Hund rauslassen oder aus Ärger drauf schlagen. Es geht darum Mal einfach stehen zu bleiben, wenn Hund einen Anrempelt. Schön, wenn dein Hund zb Beißhemmung ohne Zurechtweisung gelernt hat. Hier brauchte es Mal ein deutlicheres Nein. Und da steh ich auch zu. Auch beim anspringen bin ich einfach Mal einen Schritt nach vorn gegangen. Damit der Herr mal merkt, dass das doof ist. Mir deswegen Defizite zu unterstellen finde ich sehr überzogen. Wie genau würdest du den einen 30+kg Rüpel trainieren? Genau in der Situation? Ich lerne ja gern dazu. Denn "lieber sinnvolles und durchdachtes Training" ist für mich nicht valide.
Es war nicht meine Absicht dir etwas zu unterstellen. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass jemand der gewaltvoll handelt vermutlich keinen klaren Kopf hat und keine besseren Methoden kennt.

Du empfindest sinnvolles und durchdachtes Training als unwirksam? Das verstehe ich nicht.

Ich würde einen Hund (egal welcher Gewichtsklasse) für erwünschtes Verhalten belohnen. Käme es dann doch mal dazu, dass er mich anrempelt, dann weiche ich aus oder entferne ihn sanft und bestimmt von mir, um anschließend eine Alternative zu bieten oder ein Alternativverhalten abzufragen. Im Moment des unerwünschten Verhaltens wird aufgrund der hohen Erregungslage kein Training stattfinden können, weshalb es umso wichtiger ist vorher zu handeln und nicht zu warten, bis unerwünschtes Verhalten eintritt. Neben dem Training würde ich der Ursache auf den Grund gehen, um daran zu arbeiten und dem Hund die Möglichkeit zu bieten, dieses Verhalten nicht zeigen zu müssen.
Meine Gassihündin neigt bei großer Aufregung auch zum Anspringen. Ich lenke das gerne vorher um (man erkennt ja irgendwann die Signale), indem ich je nach Erregungslage Futter streue, zwei, drei Tricks abfrage oder ihr die Möglichkeit biete ihre Aufregung anderweitig (Kauen, Rennen, Buddeln etc.) abzubauen ;-)

Hier handelt es sich um ein sechs Monate altes Hundekind, das sich und seine Kraft noch nicht gut einschätzen kann, das vielleicht aus der Aufregung heraus reagiert und keine anderen Wege kennt. Ich denke nicht, dass es mutwillig und mit schadensabsicht handelt. Das sollte bei der Wahl der Methoden berücksichtigt werden. Da körperlich zu werden empfinde ich persönlich einfach als überflüssig, denn es gibt angenehmere Wege, dem Tier zu zeigen, wie es anders geht. Wobei natürlich weiterhin die Ursache im Vordergrund stehen sollte. Wird diese angegangen, erübrigt sich oft der Rest.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 22:48
Es war nicht meine Absicht dir etwas zu unterstellen. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass jemand der gewaltvoll handelt vermutlich keinen klaren Kopf hat und keine besseren Methoden kennt. Du empfindest sinnvolles und durchdachtes Training als unwirksam? Das verstehe ich nicht. Ich würde einen Hund (egal welcher Gewichtsklasse) für erwünschtes Verhalten belohnen. Käme es dann doch mal dazu, dass er mich anrempelt, dann weiche ich aus oder entferne ihn sanft und bestimmt von mir, um anschließend eine Alternative zu bieten oder ein Alternativverhalten abzufragen. Im Moment des unerwünschten Verhaltens wird aufgrund der hohen Erregungslage kein Training stattfinden können, weshalb es umso wichtiger ist vorher zu handeln und nicht zu warten, bis unerwünschtes Verhalten eintritt. Neben dem Training würde ich der Ursache auf den Grund gehen, um daran zu arbeiten und dem Hund die Möglichkeit zu bieten, dieses Verhalten nicht zeigen zu müssen. Meine Gassihündin neigt bei großer Aufregung auch zum Anspringen. Ich lenke das gerne vorher um (man erkennt ja irgendwann die Signale), indem ich je nach Erregungslage Futter streue, zwei, drei Tricks abfrage oder ihr die Möglichkeit biete ihre Aufregung anderweitig (Kauen, Rennen, Buddeln etc.) abzubauen ;-) Hier handelt es sich um ein sechs Monate altes Hundekind, das sich und seine Kraft noch nicht gut einschätzen kann, das vielleicht aus der Aufregung heraus reagiert und keine anderen Wege kennt. Ich denke nicht, dass es mutwillig und mit schadensabsicht handelt. Das sollte bei der Wahl der Methoden berücksichtigt werden. Da körperlich zu werden empfinde ich persönlich einfach als überflüssig, denn es gibt angenehmere Wege, dem Tier zu zeigen, wie es anders geht. Wobei natürlich weiterhin die Ursache im Vordergrund stehen sollte. Wird diese angegangen, erübrigt sich oft der Rest.
Führung übernehmen bedeutet Verantwortung abnehmen aber auch Grenzen klar abstecken. Das gibt schlussendlich Sicherheit.
Um beim Beispiel Anspringen zu bleiben, klar kann man das auch über Futterstreuen umgehen. Der Konflikt ist damit aber nicht gelöst, sondern nur vermieden. Ich bleibe für den Hund also ein diffuses Etwas ohne eigene Meinung. Ich finde es ehrlicher klare Verhältnisse zu schaffen und zu sagen „ich will nicht angesprungen werden“. Darüber muss ich auch nicht diskutieren, denn Hunde wissen was Individualdistanz ist.
Meiner Meinung nach ist es dem Hund gegenüber genauso unfair ihm jegliche Möglichkeit zum Konflikt zu nehmen wie wenn man wütend oder frustriert übertrieben reagiert.
 
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Oxana
9. Dez. 01:04
Hallo Katrin,
Ich habe auch eine sehr aufgedrehte Nala 😁 (Golden Retriever Hündin) und habe Phasenweise ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit 6 Monaten war Nala am Anfang ihrer Pubertät und hat sich ähnlich verhalten und war laut Hundetrainer erstmal komplett altersentsprechendes Verhalten, woran man natürlich aber arbeiten muss. Was uns geholfen hat: Regelmäßiges (wöchentlich) Training im einer Hundeschulgruppe, wir üben dort regelmäßig Impulskontrolle. Dann hat uns der Trainer erklärt dass es für Hunde im Grunde genommen 2 Arten von Belohnungen gibt: Futter und Aufmerksamkeit. Wenn dein Hund durchdreht und du verzweifelt versuchst sie zu beruhigen hat sie erreicht was sie wollte: sie hat deine Aufmerksamkeit. Wenn Nala angefangen hat zu beißen hat sie Aufmerksamkeits Entzug bekommen d.h. Wir haben dann für 5-7 Minuten den Raum verlassen bis sie sich beruhigt hat. Jedes Mal wenn sie anfängt sofort wiederholen. Nala hat dann sehr schnell verstanden dass ihr Verhalten nicht gut ankommt und es sich abgewöhnt. Draußen beim gassi gehen wenn sie durch dreht genau das gleiche. Kurz an einen Baum/Pfosten anleinen ein paar Schritte entfernen und wegdrehen bis sie sich beruhigt. (Natürlich nur in einer sicheren Umgebung/Situation)
 
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Kati
9. Dez. 06:37
Es war nicht meine Absicht dir etwas zu unterstellen. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass jemand der gewaltvoll handelt vermutlich keinen klaren Kopf hat und keine besseren Methoden kennt. Du empfindest sinnvolles und durchdachtes Training als unwirksam? Das verstehe ich nicht. Ich würde einen Hund (egal welcher Gewichtsklasse) für erwünschtes Verhalten belohnen. Käme es dann doch mal dazu, dass er mich anrempelt, dann weiche ich aus oder entferne ihn sanft und bestimmt von mir, um anschließend eine Alternative zu bieten oder ein Alternativverhalten abzufragen. Im Moment des unerwünschten Verhaltens wird aufgrund der hohen Erregungslage kein Training stattfinden können, weshalb es umso wichtiger ist vorher zu handeln und nicht zu warten, bis unerwünschtes Verhalten eintritt. Neben dem Training würde ich der Ursache auf den Grund gehen, um daran zu arbeiten und dem Hund die Möglichkeit zu bieten, dieses Verhalten nicht zeigen zu müssen. Meine Gassihündin neigt bei großer Aufregung auch zum Anspringen. Ich lenke das gerne vorher um (man erkennt ja irgendwann die Signale), indem ich je nach Erregungslage Futter streue, zwei, drei Tricks abfrage oder ihr die Möglichkeit biete ihre Aufregung anderweitig (Kauen, Rennen, Buddeln etc.) abzubauen ;-) Hier handelt es sich um ein sechs Monate altes Hundekind, das sich und seine Kraft noch nicht gut einschätzen kann, das vielleicht aus der Aufregung heraus reagiert und keine anderen Wege kennt. Ich denke nicht, dass es mutwillig und mit schadensabsicht handelt. Das sollte bei der Wahl der Methoden berücksichtigt werden. Da körperlich zu werden empfinde ich persönlich einfach als überflüssig, denn es gibt angenehmere Wege, dem Tier zu zeigen, wie es anders geht. Wobei natürlich weiterhin die Ursache im Vordergrund stehen sollte. Wird diese angegangen, erübrigt sich oft der Rest.
Hmm...ich glaube wir entscheiden uns an dieser Stelle besser für: wir sind uns einig, das wir uns uneinig sind.

Und wo habe ich denn Training als unwirksam beschrieben?
Es ging mir rein um die Aussage: "trainier das halt". Das ist für mich eine leere Aussage, da da keinerlei Ansatz gegeben wurde. Den hast du jetzt hier gegeben...ist doch okay.

Ob diese Umlenktaktik immer so das richtige ist...Wenn du das so machst und so klar kommst: super!
Bedeutet aber nicht, dass das der einzige Weg ist oder das alle, die das anders machen "gewaltvoll handeln" und "keinen klaren Kopf" haben. Ich bin ein Fan von verschiedenen Methoden für verschiedene Hunde. Und ja ich glaube, dass man einem Arbeits-DSH anders nehmen sollte als zb einen sensiblen Visla. Bedeutet aber wie gesagt nicht, dass der DSH geschlagen wird. Davon möchte ich mich nochmals distanzieren.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Dez. 07:27
Hallo Katrin, Ich habe auch eine sehr aufgedrehte Nala 😁 (Golden Retriever Hündin) und habe Phasenweise ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit 6 Monaten war Nala am Anfang ihrer Pubertät und hat sich ähnlich verhalten und war laut Hundetrainer erstmal komplett altersentsprechendes Verhalten, woran man natürlich aber arbeiten muss. Was uns geholfen hat: Regelmäßiges (wöchentlich) Training im einer Hundeschulgruppe, wir üben dort regelmäßig Impulskontrolle. Dann hat uns der Trainer erklärt dass es für Hunde im Grunde genommen 2 Arten von Belohnungen gibt: Futter und Aufmerksamkeit. Wenn dein Hund durchdreht und du verzweifelt versuchst sie zu beruhigen hat sie erreicht was sie wollte: sie hat deine Aufmerksamkeit. Wenn Nala angefangen hat zu beißen hat sie Aufmerksamkeits Entzug bekommen d.h. Wir haben dann für 5-7 Minuten den Raum verlassen bis sie sich beruhigt hat. Jedes Mal wenn sie anfängt sofort wiederholen. Nala hat dann sehr schnell verstanden dass ihr Verhalten nicht gut ankommt und es sich abgewöhnt. Draußen beim gassi gehen wenn sie durch dreht genau das gleiche. Kurz an einen Baum/Pfosten anleinen ein paar Schritte entfernen und wegdrehen bis sie sich beruhigt. (Natürlich nur in einer sicheren Umgebung/Situation)
Katrin braucht eine praktikable Lösung für eine 5 köpfige Familie.
Alle sind Zuhause der eine isst der ander lernt der dritte schaut Fernsehen. Jetzt pfeift Katrin zum rausgehen.
Denke die bekommt ganz schnell den Stinkefinger gezeigt.

Und letztendlich ist alles nur ein "ich gehe dem Konflikt aus dem Weg"

Das ist in der Hundesprache nicht vorgesehen. Wer geht, unterwirft sich. Und er arbeitet mit dem "ich werde verlassen Prinzip".
Martin Rütter hat jetzt öfters solche Rüpel an einen Wandhaken angebunden. Auch das sehe ich nicht als die perfekte Lösung. Der Hund ist aber mit in dem Raum er wird also nicht verlassen. Er wird nur zur Ruhe gezwungen. Bei diesem Verfahren ist aber eine angepasste Erziehung sehr wichtig.
Regeln, Regeln durchsetzen, einhalten usw.
 
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Katrin
9. Dez. 09:10
Katrin braucht eine praktikable Lösung für eine 5 köpfige Familie. Alle sind Zuhause der eine isst der ander lernt der dritte schaut Fernsehen. Jetzt pfeift Katrin zum rausgehen. Denke die bekommt ganz schnell den Stinkefinger gezeigt. Und letztendlich ist alles nur ein "ich gehe dem Konflikt aus dem Weg" Das ist in der Hundesprache nicht vorgesehen. Wer geht, unterwirft sich. Und er arbeitet mit dem "ich werde verlassen Prinzip". Martin Rütter hat jetzt öfters solche Rüpel an einen Wandhaken angebunden. Auch das sehe ich nicht als die perfekte Lösung. Der Hund ist aber mit in dem Raum er wird also nicht verlassen. Er wird nur zur Ruhe gezwungen. Bei diesem Verfahren ist aber eine angepasste Erziehung sehr wichtig. Regeln, Regeln durchsetzen, einhalten usw.
Das Problem ist das sich hier keiner vor Ort befindet und sich das ganze mal anschauen könnte. Das ein Trainer bereits nicht mehr weiter weiß ist leider nicht selten. Würde da nach einem neuen Suchen der den Alltag mal richtig unter die Lupe nimmt und nicht nur beim Hund sondern auch bei den Zweibeinern genau hinschaut. Fehlverhalten ignorieren kann bei einigen klappen aber ganz ehrlich ein Freund bin ich nicht davon. Da es hier bereits soweit ist das die Kinder Angst haben sollte man so klar wie möglich sein und das geht am besten über eine selbstsichere Körpersprache.
 
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Katrin & Nala ♥️
9. Dez. 09:12
Hallo ihr lieben ☺️ sorry das ich jetzt erst antworten kann ist schwierig bei einer groß Familie wie bei uns 😅U wow mittlerweile kann ich nicht mehr jeden einzelnen von euch antworten da bei so vielen Antworten ich einfach den Überblick verliere 🙈 also werde ich zukünftig einfach alle Post versuchen in einem zu beantworten ...U ich bitte euch vom ganzen Herzen bitte bitte streitet euch hier nicht U schon garnicht wegen meinen Problem das war nicht Sinn der Sache für meinen Post ich suchte lediglich nach Hilfe Ratschläge U Tipps wie ich's besser machen kann wo das Problem sein könnt ob ich das Problem bin oder oder....ihr seid alle tolle Dosis mit wundervollen schmusis alle auf ihre Art u weise und eure Erziehungs Methoden sind auf eure Art U Weise Perfekt ♥️ ich bin unerfahren U trotz Lehrbücher ist es nicht gleich Praxis ☺️auch ich muss da jetzt erst rein Wachsen und lernen....und deswegen suchte ich den Weg zu euch den von jedem einzelnen kann ich nur lernen und mein perfektes Training und Erziehungs Methoden Training zusammen stellen wie es ebend am besten zu uns passt ♥️☺️ich danke euch allen von ganzem Herzen für eure Hilfe Offenheit U natürlich auch für kritik die auch sein muss was aber auch sein muss ♥️🥰🌈
 
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Katrin & Nala ♥️
9. Dez. 09:18
So ihr lieben wegen meiner Probleme Brauch keiner Angst haben das ich deswegen Nala aufgeben werde ne ne das kommt nicht in die Tüte ich kämpfe solange für uns wie nötig ist den wir lieben Nala und ich weiß aus welchen Katastrophalen Zuständen Nala stammt und sie hat es mehr wie verdient endlich leben zu können wie es sich gehört 🥺.....ich muss einfach lernen mich ordentlich durch zu setzten ihr habt mir die Augen geöffnet ich bin einfach zu verweicht das sehe ich auch an meine Kinder wie schön ihr es geschrieben habt bekomme öfters den Mittelfinger zu spüren Mentalich betrachtet 😮‍💨 U so auch bei Nala....ihr habt mir so mit vielem gestern meine Sicht weite verändert ich danke euch dafür.....U wenn wir es hinbekommen mit Nala den wird alles andere auch wieder gut die Kids haben nur Angst vor ihr wenn sie so durchdreht ansonsten lieben die Kids sie unglaublich wahnsinnig sehr.....
 
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Katrin & Nala ♥️
9. Dez. 09:28
Meine Aussage wird nicht verstanden zwecks verbote Küche Wohnzimmer U co möchte ich euch hier erläutern sie hat deswegen das Verbot bekommen weil Madame diesen misstbock angestellt hat: Kuchen Verbot wegen: Stühle zernagen,Mülleimer um Kacheln und Beutel zerfetzten müll über all hin verstreut und alles fressen was sich darin befindet auch unfress bares mussten deswegen Not behandelt werden in der Tierklinik 😭ich dachte ich verliere sie,wir klettern auf Stühle Rum um auf den Küchentisch zu gelangen um alles auf zu saugen und anschließend steige ich ins Lauf Gitter Bett meines Sohnes um da weiter zumachen oder alle Kabels zu zerlegen samt Handy also Küchenverbot.schlafzimmer möchte ich nicht da für mich persönlich a der Hund im Bett nichts zu suchen hatte ist aber meine persönliche Meinung U Zweitens ist unser Schlafzimmer im 2 Stock ich lasse mein Hund die Treppen nicht hoch laufen ☝️...und Wohnzimmer Verbot liegt daran da sie mir mein Sofa und meine Kissen alle zerstört hat und wegen dem ganzen Spielzeug der Kids wegen wieder Thema verschlucken sämtlicher Fremdkörper 😮‍💨 also hat Nala ihren persönlichen Bereich mit Gitter a wegen Schutz meiner Kinder u zweitens das Nala nicht einfach in die Räume kann um Unfug zu betreiben....hier im Bild sieht ihr ihren Bereich der ist größer wie Aufem Bild zusehen U ja Nala hatte schon 4 Hundebetten in ihrem kurzen leben U die hat se alle innerhalb von 6 Monaten zerstört ich sehe es Grad nimmer ein ihr ein 5tes Bett zu kaufen was sie eh gleich wieder zerstört deswegen nur noch die Hunde decken 😮‍💨
 
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Katrin & Nala ♥️
9. Dez. 09:31
Das ihr mir das auch glaubt hier der Beweis mit dem Laufgitter meines Sohnes 🙈😮‍💨