Ich bin jetzt nur sehr direkt. 😉
Das was der Herr dort schreibt ist vielleicht nett und intelligent verpackt, aber sicherlich alles andere als nicht anmaßend und äußerst übergriffig.
Mich wundert, dass so viele Menschen mit so einer Umgangsweise konform gehen. Manipulierend, anmaßend, übergriffig. Das ist keine Hilfe. Das ist Probleme vergrößern und sich darstellen.
Und im übrigen Bedeutet öffentlicher Raum nicht, dass man so etwas aushalten müsste. 😉
Echt?
Dann bist du wohl in der selben empfindlichen Phase wie dein Hund.
Wer jetzt helfen möchte, muss zuerst wissen, herausfinden, ob der Hund ein Problem hat, das durch dich erst verursacht wird, oder verstärkt wird, oder schon immer vorhanden war.
Das bedeutet knallharte ehrliche Reflektion mit direkten Antworten.
Bist du das Problem?
Kann dir nur vor Ort geholfen werden.
Ist der Hund das Problem?
Kann dir nur vor Ort geholfen werden.
Denn jede Hilfe von Ersthundebesitzer, Möchtegern Trainer mit Ersthundeerfahrung oder Hundebesitzer mit einem sehr lockeren Verhältnis zu ihrem Hund, können dir nur sagen ... Bei uns war das auch so und hat das und das geholfen ...
Zu einem gutfunktionierenden Mensch/Hunde-Team gehört sehr viel Arbeit.
Die Hälfte meiner sehr vielen Hunde waren Hunde mit Vorgeschichte. Derzeit habe ich nur noch solche Hunde.
Wenn ich an eine Grenze komme, hole ich mir Rat, direkt von Menschen die sehr reflektiert, sehr direkt sind.
Und dann überlege ich was ich daraus für mich und meinen Hund umsetzen kann bzw muss.
Ich hatte noch nie einfache Hunde, ich habe mir immer Hilfe vor Ort geholt!
Hunde diskutieren übrigens nie, sie handeln sehr direkt und sehr schnell.
Wir Menschen haben das inzwischen in der Mehrheit verlernt.
Es wird diskutiert, erörtert, nochmals diskutiert, handeln, wenn es für den Hund wichtig ist, aus dem Bauch, aus dem Herz heraus, können nur noch die wenigsten.