Junghund ans Autofahren gewöhnen

Hallo zusammen, ich habe seit drei Wochen einen 5 Monate alten Rüden, der im Grunde sehr pflegeleicht ist, jedoch unglaubliche Angst vor dem Autofahren hat. Ans Auto ranlaufen und drumrumlaufen ist kein Problem. Sobald die Tür aufgeht, fängt er an zu zittern, sobald er drin ist, hechelt er und beruhigt sich auch nicht mehr. Im Auto hat er auch kein Interesse an Leckerchen oder sonstigem Futter… was kann ich tun, um ihm das zu erleichtern? Vielen Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße Elena (mit Pinot 🐕)

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Dogorama-Mitglied

29. Dez. 18:02

Hallo, Ich würde sagen,das du ihn dazu kriegst das Auto fahren mit etwas positiven zu verbinden,indem du ihm ein Leckerchen gibst,wenn er am Auto ist und ihn dabei lobst. Wenn er die Schnauze in den Kofferraum streckt zwei Leckerchen und loben und wenn er die Pfoten hineingelegt weitere Leckerchen usw. Stück für Stück,aber immer nur soviel wie er schafft.Jeden Tag ein Schritt weiter Wenn er ganz im Auto ist ein besonderes Leckerchen Dann eine kurze Runde fahren und Tag für Tag die Runde erhöhen.

Tierisch gut

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Petra

29. Dez. 18:45

https://www.trainieren-statt-dominieren.de/blog/autofahren/den-hund-an-ein-auto-gewoehnen schau Mal hier. Das hat uns schon geholfen. Aber es dauert noch ein paar Monate und wir sind noch nicht am Ziel. Unser Hund zittert und hechelt beim Autofahren

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Elena

29. Dez. 22:31

Unsere war im alten Auto immer auf der Rückbank und jetzt seit neuestem im Kofferraum. Findet sie nicht so cool momentan 😅 Hab ihr jetzt nen Kauknochen geholt für unsere nächste lange Autofahrt (4 Stunden) und lasse sie nach jedem Spaziergang im Kofferraum sitzen und belohne sie. Vielleicht hat ja noch jemand nen Tipp

Nach dem Spaziergang zum Auto ist auch ne gute Idee, danke! 🤗

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Jonathan

29. Dez. 22:42

Ich sitz ebenso bei Rocky hinten..ist schon viel besser geworden..die Sitzbank so aufpolstern das es gerade ist und kein Gefälle..bei Junghunden ist ja der Gleichgewichtssinn noch nicht sooo ausgeprägt...etwas vor die Fenster zu hängen hilft auch..

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Tatjana

29. Dez. 22:45

Langsam aufbauen: Hund auf die Rückbank setzen, füttern. Das dann über die Zeit steigern, also Motor anmachen aber nicht fahren, dann vielleicht nur im Hof kurz fahren... Und nur noch im Auto füttern. Ich persönlich bevorzuge ja eine Box im Auto. Box = Höhle = Rückzugsort.

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