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Jule
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zuletzt 26. Mai

Hundekauf

Hallo👋, Ich möchte mir einen Welpen zulegen, bin mir aber noch nicht sicher. Vielleicht kann mir jemand bei der Entscheidung helfen und mir sagen wie es bei ihm in der Erziehung lief und wie die Kosten, der Zeitaufwand usw. sind. Natürlich habe ich mich schon mehr als genug im Internet informiert aber ich denke Leute mit eigenen Hund können mir noch mal mehr sagen. Ich hätte morgens bis 7:00 Zeit und würde für den Hund auch um halb sechs aufstehen. Bin dann um 13:00 ungefähr wieder zu Hause. Und hätte dann den Ganzen Nachmittag Zeit. Ich freue mich auf eure Nachrichten 🐶
 
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Jule
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26. Mai 13:03
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie meine Vorrednerin. Es war mit einem Welpen ganz schön anstrengend - und ich hatte noch meinen Freund, der mir zur Hand gegangen ist. Du solltest dir im klaren darüber sein, dass du mit einem Welpen (der c.a. 8-12 Wochen alt ist) alle 2 - 3 Stunden am Anfang raus gehen solltest, damit keine Unfälle passieren und der kleine Stubenrein wird. Und das, egal bei welchem Wetter, egal zu welcher Uhrzeit und egal was sonst gerade noch los ist. Je älter der Hund, um so länger ist die Spanne, die er "aushalten" kann, bzw. Irgendwann macht er sich bemerkbar und du weißt, dass er raus muss. Und das ist nur das Thema Stubenreinheit. Wie Leonie sagte, mit einem älteren, schon erzogenen Hund hast du da erheblich weniger Aufwand. So ein Welpe will und muss halt viel lernen. Nicht nur Grundkommandos wie Sitz und Aus. Er muss auch lernen, wie er fremden Menschen begegnet, was er machen soll, wenn es an der Tür klingelt und dass Feuerwehrsirenen kein Grund zur Panik sind usw. Mit dem allein bleiben, um mal kurz einkaufen zu gehen oder so, ist das auch so eine Sache. Ich bin keine Expertin, aber wir haben in einem Ratgeber gelesen, dass ein so junger Welpe nicht allein gelassen werden sollte und das so befolgt. Es war also non-stop jemand da. Bis das Fellknäul etwa 5 Monate alt war. So was alles macht man nicht mal eben nebenher. Und je jünger der Hund ist, desto eher musst du ständig ein Auge auf ihn haben, weil sie gerade am Anfang alles... wirklich alles... anknabbern. Tischbeine. Stuhlbeine. Fußleisten. Türen. Kabel. Letzteres fand ich besonders kritisch. Unser Welpe hat nämlich das Kabel einer Stehlampe zerbissen die noch am Strom hing, aber nicht eingeschaltet war 🙄 zudem fressen die wirklich alles, was sie irgendwie runter bekommen. Haargummis, Schrauben, Bonbons... Wenn man da irgendwas liegen lässt, kann das mitunter giftig bzw. anderweitig gefährlich sein. Und am Ende darfst du zusätzlich vielleicht den ein oder anderen Stuhl austauschen, nur weil man ein paar mal zu oft "kurz nicht aufgepasst hat" 😂 Neben Kosten für eventuell neues Mobiliar fallen auf jeden Fall Kosten für die Impfungen, den Chip, Pass, sowie die ersten Untersuchungen an. Wie hoch die genau sind, kommt darauf an, zu welchem Tierarzt du gehst. Aber der muss sich in jedem Fall an die GOT (Gebührenordnung der Tierärzte) halten. Kannst das ja mal googlen, wenn es dich genau interessiert 😁 Wenn du ein wenig unsicherer bist, weil du noch keinen Welpen hattest und dir manche Verhaltensweisen wie "Symptome" vorkommen, geht's vielleicht ein paar mal mehr zum Arzt ;) Dann ist da natürlich das Futter und Leckerchen fürs Training. Die erste Ausstattung (Leine, Spielzeuge, Geschirr, Körbchen, Näpfe und Kotbeutel mindestens) kostet ebenfalls etwas. Je nach Rasse, darfst du Geschirre/Halsbänder später austauschen, weil das erste nicht mehr passt. Auch beim Zubehör können die Kosten etwas steigen, weil es nur natürlich ist, ein bisschen rumzuprobieren was dem Welpen und dir am besten gefällt. Gerade bei Spielzeugen. So war es zumindest bei uns. Die Steuer hängt immer davon ab, wo du lebst. Bei uns in der Stadt belaufen sie sich auf 160 Euro im Jahr. In der Regel findest du auf der Städtischen Webseite deiner Stadt aber schnell Auskunft darüber, wie hoch die Steuer ist. Wir haben insgesamt in den ersten zwei Monaten sicherlich 500 Euro zusätzlich zum Kaufpreis für unseren Hund bezahlt. Was vor allem, an diversen Panikbesuchen beim Tierarzt lag 😅 Und vielleicht möchtest du auch noch in die Welpenstunde oder zur Hundeschule - die kosten mitunter auch nicht zu knapp. Aber das haben wir z.B. nicht gemacht, weils nicht nötig war. Hoffe das hilft dir ebenfalls etwas weiter 😉 Grüße ✌️
Vielen Dank 😊😄 Ich glaub das hat mir schon sehr weitergeholfen, wobei ich in die Erziehung des Hundes gerne viel Zeit reinstecken würde und mich durchsetzten kann. Aber man weiß ja nie😂. Aber danke nochmal ich glaube ich überlege mir doch wirklich noch mal einen Erwachsenen bzw. Junghund zu kaufen.😄❤🐶
 
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26. Mai 09:27
Hallo 😊, Freut mich erstmal, dass du das ganze so ausführlich überdenkst! Ich persönlich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte daher nie das "Problem" den Hund zu erziehen, da es meine Eltern gemacht haben. Daher war ich es schon immer gewohnt einen Top erzogenen Hund zu Hause zu haben. Vor ca. 7 Monaten habe ich dann Alma bekommen, ich dachte mir, dass das ganze schon easy funktionieren wird, war aber ziemlich schnell überfordert mit der Situation... Ich persönlich habe die Erziehung sehr unterschätzt und lerne heute noch (Alma ist derzeit in der Pupertät ^^ ) ziemlich viel dazu, was ich damals von unseren damaligen Hunden niemals erlebt habe. Wie wäre es, wenn du dir für den Anfang einen erwachsenen Hund zulegst? Es gibt viele gut erzogene Hunde im Tierschutz. Ich persönlich denke, dass wäre ein sehr guter Anfang :) Kosten sind unterschiedlich: - Die Hundesteuer hängt davon ab, ob du am Land oder in der Stadt wohnst (Land: ca.50,00€ jährlich) - Hundefutter und Austattung von der Größe deines Hundes - Tierarztkosten, Impfung etc... Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter 😊
 
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Jule
26. Mai 10:39
Hallo 😊, Freut mich erstmal, dass du das ganze so ausführlich überdenkst! Ich persönlich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte daher nie das "Problem" den Hund zu erziehen, da es meine Eltern gemacht haben. Daher war ich es schon immer gewohnt einen Top erzogenen Hund zu Hause zu haben. Vor ca. 7 Monaten habe ich dann Alma bekommen, ich dachte mir, dass das ganze schon easy funktionieren wird, war aber ziemlich schnell überfordert mit der Situation... Ich persönlich habe die Erziehung sehr unterschätzt und lerne heute noch (Alma ist derzeit in der Pupertät ^^ ) ziemlich viel dazu, was ich damals von unseren damaligen Hunden niemals erlebt habe. Wie wäre es, wenn du dir für den Anfang einen erwachsenen Hund zulegst? Es gibt viele gut erzogene Hunde im Tierschutz. Ich persönlich denke, dass wäre ein sehr guter Anfang :) Kosten sind unterschiedlich: - Die Hundesteuer hängt davon ab, ob du am Land oder in der Stadt wohnst (Land: ca.50,00€ jährlich) - Hundefutter und Austattung von der Größe deines Hundes - Tierarztkosten, Impfung etc... Ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter 😊
Ja auf jeden Fall😊 Vielen Dank erstmal
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 12:07
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie meine Vorrednerin. Es war mit einem Welpen ganz schön anstrengend - und ich hatte noch meinen Freund, der mir zur Hand gegangen ist. Du solltest dir im klaren darüber sein, dass du mit einem Welpen (der c.a. 8-12 Wochen alt ist) alle 2 - 3 Stunden am Anfang raus gehen solltest, damit keine Unfälle passieren und der kleine Stubenrein wird. Und das, egal bei welchem Wetter, egal zu welcher Uhrzeit und egal was sonst gerade noch los ist. Je älter der Hund, um so länger ist die Spanne, die er "aushalten" kann, bzw. Irgendwann macht er sich bemerkbar und du weißt, dass er raus muss. Und das ist nur das Thema Stubenreinheit. Wie Leonie sagte, mit einem älteren, schon erzogenen Hund hast du da erheblich weniger Aufwand. So ein Welpe will und muss halt viel lernen. Nicht nur Grundkommandos wie Sitz und Aus. Er muss auch lernen, wie er fremden Menschen begegnet, was er machen soll, wenn es an der Tür klingelt und dass Feuerwehrsirenen kein Grund zur Panik sind usw. Mit dem allein bleiben, um mal kurz einkaufen zu gehen oder so, ist das auch so eine Sache. Ich bin keine Expertin, aber wir haben in einem Ratgeber gelesen, dass ein so junger Welpe nicht allein gelassen werden sollte und das so befolgt. Es war also non-stop jemand da. Bis das Fellknäul etwa 5 Monate alt war. So was alles macht man nicht mal eben nebenher. Und je jünger der Hund ist, desto eher musst du ständig ein Auge auf ihn haben, weil sie gerade am Anfang alles... wirklich alles... anknabbern. Tischbeine. Stuhlbeine. Fußleisten. Türen. Kabel. Letzteres fand ich besonders kritisch. Unser Welpe hat nämlich das Kabel einer Stehlampe zerbissen die noch am Strom hing, aber nicht eingeschaltet war 🙄 zudem fressen die wirklich alles, was sie irgendwie runter bekommen. Haargummis, Schrauben, Bonbons... Wenn man da irgendwas liegen lässt, kann das mitunter giftig bzw. anderweitig gefährlich sein. Und am Ende darfst du zusätzlich vielleicht den ein oder anderen Stuhl austauschen, nur weil man ein paar mal zu oft "kurz nicht aufgepasst hat" 😂 Neben Kosten für eventuell neues Mobiliar fallen auf jeden Fall Kosten für die Impfungen, den Chip, Pass, sowie die ersten Untersuchungen an. Wie hoch die genau sind, kommt darauf an, zu welchem Tierarzt du gehst. Aber der muss sich in jedem Fall an die GOT (Gebührenordnung der Tierärzte) halten. Kannst das ja mal googlen, wenn es dich genau interessiert 😁 Wenn du ein wenig unsicherer bist, weil du noch keinen Welpen hattest und dir manche Verhaltensweisen wie "Symptome" vorkommen, geht's vielleicht ein paar mal mehr zum Arzt ;) Dann ist da natürlich das Futter und Leckerchen fürs Training. Die erste Ausstattung (Leine, Spielzeuge, Geschirr, Körbchen, Näpfe und Kotbeutel mindestens) kostet ebenfalls etwas. Je nach Rasse, darfst du Geschirre/Halsbänder später austauschen, weil das erste nicht mehr passt. Auch beim Zubehör können die Kosten etwas steigen, weil es nur natürlich ist, ein bisschen rumzuprobieren was dem Welpen und dir am besten gefällt. Gerade bei Spielzeugen. So war es zumindest bei uns. Die Steuer hängt immer davon ab, wo du lebst. Bei uns in der Stadt belaufen sie sich auf 160 Euro im Jahr. In der Regel findest du auf der Städtischen Webseite deiner Stadt aber schnell Auskunft darüber, wie hoch die Steuer ist. Wir haben insgesamt in den ersten zwei Monaten sicherlich 500 Euro zusätzlich zum Kaufpreis für unseren Hund bezahlt. Was vor allem, an diversen Panikbesuchen beim Tierarzt lag 😅 Und vielleicht möchtest du auch noch in die Welpenstunde oder zur Hundeschule - die kosten mitunter auch nicht zu knapp. Aber das haben wir z.B. nicht gemacht, weils nicht nötig war. Hoffe das hilft dir ebenfalls etwas weiter 😉 Grüße ✌️
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 12:32
Hallo,da wirst du von jedem etwas anderen hören,einige Hunde sind leichter zu erziehen wie andere,haben halt alle einen unterschiedlichen Charakter,Hundesteuer variiert von Stadt zu Stadt, Plettenberg nimmt z.B. nicht soviel wie Hagen.Bei den Futterkosten kommt es darauf an was du füttern möchtest und wieviel dein Hund braucht,Tierarztkosten fallen regelmäßig an wegen impfen und eventuell wegen einer chronischen Erkranken,dann kommen noch die Medikamente dazu.Über die Kosten kann dir bestimmt ein Ta Auskunft geben,musst dir dann ja eh einen suchen.Hier nehmen sie unterschiedliche Preise. Bei meinem XXL Rüden liege ich bei ca 120€ im Monat an Futterkosten,je nachdem auch manchmal etwas mehr.Erziehung braucht seine Zeit,einer lernt schnell,der andere braucht halt etwas mehr Zeit.Wenn alles klappt zieht Ende September mein 2. Leo mit 8 Wochen bei mir ein. Dann fangt ich auch wieder an den nächsten Schnuffel zu erziehen.Ich hab das Glück das mein grosser mir dabei helfen wird.Bei seiner Erziehung hat mir der Hund einer Freundin geholfen.Das war bis er über die 🌈 brücke gehen musste sein geliebter Papa.Wenn dein Welpe einzieht beginnt eine arbeitsreiche aber wundervolle Zeit.
 
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Jasmin
26. Mai 13:01
Zeitlich finde ich 7-13 Uhr alleine sein absolut realistisch. Allerdings für einen Welpen noch sehr schwierig. Da solltest du Stück für Stück aufbauen und am Anfang jemanden in petto haben. Also ich arbeite Vollzeit und während ich arbeite ist mein Zwerg bei meiner Mutter. Ich laufe morgens bevor ich gehe und nachmittags/abends nochmal. Zeitaufwand ist gerade bei einem Welpen schon enorm. Ich hatte beides mal 3 Wochen Urlaub und auch so ist es immer noch dass die ganze Zeit außerhalb von der Arbeit meinem Hund gehört. Da bin ich aber vielleicht auch extrem 😅 grundsätzlich ein Welpe ist hauptsächlich Arbeit mit Stubenreinheit und ruhen lernen sowie Alltagsreize kennenlernen. Geld ist tatsächlich ein Faktor den man nicht vergessen darf. Ich zahle für Futter 125 Euro (kommt natürlich auf das Futter an) und dann Versicherung, Leckerlie etc. Rechne ich so alles in allem 180 Euro Fixkosten. Tierarzt habe ich immer etwas auf der Seite.ganz schwierig alles aufzuzählen was man bedenken sollte. 🤔 grundsätzlich ist ein Welpe Arbeit und das nicht wenig aber es macht Freude ich kann mir nix schöneres vorstellen auch wenn es oft viele Situationen gibt, die einen verzweifeln lassen. Wenn du konkrete Fragen nochmal haben solltest kannst dich melden wenn du magst.
 
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Jule
26. Mai 13:03
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie meine Vorrednerin. Es war mit einem Welpen ganz schön anstrengend - und ich hatte noch meinen Freund, der mir zur Hand gegangen ist. Du solltest dir im klaren darüber sein, dass du mit einem Welpen (der c.a. 8-12 Wochen alt ist) alle 2 - 3 Stunden am Anfang raus gehen solltest, damit keine Unfälle passieren und der kleine Stubenrein wird. Und das, egal bei welchem Wetter, egal zu welcher Uhrzeit und egal was sonst gerade noch los ist. Je älter der Hund, um so länger ist die Spanne, die er "aushalten" kann, bzw. Irgendwann macht er sich bemerkbar und du weißt, dass er raus muss. Und das ist nur das Thema Stubenreinheit. Wie Leonie sagte, mit einem älteren, schon erzogenen Hund hast du da erheblich weniger Aufwand. So ein Welpe will und muss halt viel lernen. Nicht nur Grundkommandos wie Sitz und Aus. Er muss auch lernen, wie er fremden Menschen begegnet, was er machen soll, wenn es an der Tür klingelt und dass Feuerwehrsirenen kein Grund zur Panik sind usw. Mit dem allein bleiben, um mal kurz einkaufen zu gehen oder so, ist das auch so eine Sache. Ich bin keine Expertin, aber wir haben in einem Ratgeber gelesen, dass ein so junger Welpe nicht allein gelassen werden sollte und das so befolgt. Es war also non-stop jemand da. Bis das Fellknäul etwa 5 Monate alt war. So was alles macht man nicht mal eben nebenher. Und je jünger der Hund ist, desto eher musst du ständig ein Auge auf ihn haben, weil sie gerade am Anfang alles... wirklich alles... anknabbern. Tischbeine. Stuhlbeine. Fußleisten. Türen. Kabel. Letzteres fand ich besonders kritisch. Unser Welpe hat nämlich das Kabel einer Stehlampe zerbissen die noch am Strom hing, aber nicht eingeschaltet war 🙄 zudem fressen die wirklich alles, was sie irgendwie runter bekommen. Haargummis, Schrauben, Bonbons... Wenn man da irgendwas liegen lässt, kann das mitunter giftig bzw. anderweitig gefährlich sein. Und am Ende darfst du zusätzlich vielleicht den ein oder anderen Stuhl austauschen, nur weil man ein paar mal zu oft "kurz nicht aufgepasst hat" 😂 Neben Kosten für eventuell neues Mobiliar fallen auf jeden Fall Kosten für die Impfungen, den Chip, Pass, sowie die ersten Untersuchungen an. Wie hoch die genau sind, kommt darauf an, zu welchem Tierarzt du gehst. Aber der muss sich in jedem Fall an die GOT (Gebührenordnung der Tierärzte) halten. Kannst das ja mal googlen, wenn es dich genau interessiert 😁 Wenn du ein wenig unsicherer bist, weil du noch keinen Welpen hattest und dir manche Verhaltensweisen wie "Symptome" vorkommen, geht's vielleicht ein paar mal mehr zum Arzt ;) Dann ist da natürlich das Futter und Leckerchen fürs Training. Die erste Ausstattung (Leine, Spielzeuge, Geschirr, Körbchen, Näpfe und Kotbeutel mindestens) kostet ebenfalls etwas. Je nach Rasse, darfst du Geschirre/Halsbänder später austauschen, weil das erste nicht mehr passt. Auch beim Zubehör können die Kosten etwas steigen, weil es nur natürlich ist, ein bisschen rumzuprobieren was dem Welpen und dir am besten gefällt. Gerade bei Spielzeugen. So war es zumindest bei uns. Die Steuer hängt immer davon ab, wo du lebst. Bei uns in der Stadt belaufen sie sich auf 160 Euro im Jahr. In der Regel findest du auf der Städtischen Webseite deiner Stadt aber schnell Auskunft darüber, wie hoch die Steuer ist. Wir haben insgesamt in den ersten zwei Monaten sicherlich 500 Euro zusätzlich zum Kaufpreis für unseren Hund bezahlt. Was vor allem, an diversen Panikbesuchen beim Tierarzt lag 😅 Und vielleicht möchtest du auch noch in die Welpenstunde oder zur Hundeschule - die kosten mitunter auch nicht zu knapp. Aber das haben wir z.B. nicht gemacht, weils nicht nötig war. Hoffe das hilft dir ebenfalls etwas weiter 😉 Grüße ✌️
Vielen Dank 😊😄 Ich glaub das hat mir schon sehr weitergeholfen, wobei ich in die Erziehung des Hundes gerne viel Zeit reinstecken würde und mich durchsetzten kann. Aber man weiß ja nie😂. Aber danke nochmal ich glaube ich überlege mir doch wirklich noch mal einen Erwachsenen bzw. Junghund zu kaufen.😄❤🐶