Hallo! Wir haben auch zwei Hunde vom Tierschutz. Der erste ein Breton Epagneul kam mit 4 Monaten aus Spanien zu uns und ist ein sehr selbstbewusster Hund , den zweiten Hund einen Schnauzer Mix haben wir aus der Tötung in Rumänien adoptiert und er ist nun fast 2 Wochen bei uns und hat schon eine große Verwandlung mitgemacht. Am Anfang hat er vor Angst noch in der Box unter sich gemacht,kannte keine Leine,keine Treppen oder eine Wohnung. Jetzt meistert er dass von super und genießt unsere Streicheleinheiten.Aber er ist immer noch sehr ängstlich gegenüber fremden Menschen und fremden Hunden. Wie kann ich ihm am besten klar machen das er da nicht gleich in Panik geraten muss wenn jemand auf ihn zu kommt ?Habt ihr Tips ? Mein Ersthund ist uns dabei schon eine große Hilfe.Ich gehe solchen Situationen absichtlich nicht aus dem Weg rede ihm gut zu und gebe Leckerli wenn wir an den Menschen vorbei sind.Was kann ich noch tun ?
Hey,auf
gut Zureden kannst Du vielleicht in Stress vermeiden.Machst stattdessen wortlos einen Bogen.Erst,wenn Du beobachtest,dass sie entspannt wirkt,ist ein Lob und Leckerli die bessere Verknüpfung.Irgendwann weiß sie dann instinktiv, daß sie ja keiner gefressen hat🤪
Mir hat man aus gleichen Gründen geraten, daß auch fremde Menschen ihr gern deshalb schon ein Leckerli anbieten dürfen.Du hast ihn erst 2 Wochen.Rechne größer 🥴Nicht alles auf Wunschdenken.
2 Jahre hab ich an Vertrauen in mich und Menschen aufbringen müssen.Deiner wie auch meine wird wohl eingefangen worden sein.Sich versteckt haben müssen.Grob gehetzt und laut erschreckt haben lassen müssen.
Eure kleiner Erfolge zeigen ja, daß Ihr alles richtig gemacht habt.Alles,was noch kommen soll,braucht nach den mangelnden Zuwendungen seiner Herkunft viiiiel mehr Raum und Zeit.
Erzähl,wies Euch ergeht.Es gibt hier so viel Rat und Beistand.Toi toi toi🛟⚓🦮🤸