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Lena
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Anzahl der Antworten 21
zuletzt 2. Feb.

Hund weint bei anderen Hunden

Hallo meine Lieben, Ich habe eine Frage und zwar beobachte ich schon lange das mein Hund (1 Jahr) oft weint wenn er andere Hunde sieht. Egal ob er zu ihnen hin kann oder nicht er bleibt stehen, setzt sich und fängt an zufiepen. Ich weis nicht warum er dieses Verhalten zeigt oder was es mir sagen soll. Hat jmd eine Idee? Liebe Grüße Lena
 
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Caro
Beliebteste Antwort
29. Jan. 21:03
Ohja, ein Collie 😁 Ich hab auch so einen Flötenschlumpf, jetzt mit 7 ist es nicht mehr so extrem, aber früher waren wir die lautesten in der Hundeschule 😅 Das ist einfach Aufregung bzw. geringe Impulskontrolle, die sich in jaulen/fiepen äußert. Uns hat geholfen dem nicht nachzugeben und die Aufmerksamkeit umzulenken. Anfang noch mit absitzen und einem bereits aufgebauten "Schau" Kommando. Hat eine ganze Weile gedauert und jede Aufmerksamkeit (z.B.Mitleid) für dieses Verhalten, auch von anderen Leuten, hat es wieder verschlimmert. Ich hab es irgendwann mit Humor genommen. Es ist ja kein "weinen" im herkömmlichen Sinne.
Flötenschlumpf! 🤣🤣🤣👍💙
 
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Sonja
29. Jan. 20:36
Ohja, ein Collie 😁 Ich hab auch so einen Flötenschlumpf, jetzt mit 7 ist es nicht mehr so extrem, aber früher waren wir die lautesten in der Hundeschule 😅 Das ist einfach Aufregung bzw. geringe Impulskontrolle, die sich in jaulen/fiepen äußert. Uns hat geholfen dem nicht nachzugeben und die Aufmerksamkeit umzulenken. Anfang noch mit absitzen und einem bereits aufgebauten "Schau" Kommando. Hat eine ganze Weile gedauert und jede Aufmerksamkeit (z.B.Mitleid) für dieses Verhalten, auch von anderen Leuten, hat es wieder verschlimmert. Ich hab es irgendwann mit Humor genommen. Es ist ja kein "weinen" im herkömmlichen Sinne.
 
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Lena
29. Jan. 20:56
Ohja, ein Collie 😁 Ich hab auch so einen Flötenschlumpf, jetzt mit 7 ist es nicht mehr so extrem, aber früher waren wir die lautesten in der Hundeschule 😅 Das ist einfach Aufregung bzw. geringe Impulskontrolle, die sich in jaulen/fiepen äußert. Uns hat geholfen dem nicht nachzugeben und die Aufmerksamkeit umzulenken. Anfang noch mit absitzen und einem bereits aufgebauten "Schau" Kommando. Hat eine ganze Weile gedauert und jede Aufmerksamkeit (z.B.Mitleid) für dieses Verhalten, auch von anderen Leuten, hat es wieder verschlimmert. Ich hab es irgendwann mit Humor genommen. Es ist ja kein "weinen" im herkömmlichen Sinne.
Vielen Dank für deine Antwort. Das macht Sinn was du erzählst. Ich werde es auch mal so versuchen. 🥰🐾
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jan. 21:00
Oh Mann, das kann Guinness auch! Wenn er extrem aufgeregt ist, schreit er, dass ihm die Stimme kippt 🙈🙈🙈

Auch hier bewährt sich, ihn wenn möglich zu ignorieren und umzulenken.
 
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Caro
29. Jan. 21:03
Ohja, ein Collie 😁 Ich hab auch so einen Flötenschlumpf, jetzt mit 7 ist es nicht mehr so extrem, aber früher waren wir die lautesten in der Hundeschule 😅 Das ist einfach Aufregung bzw. geringe Impulskontrolle, die sich in jaulen/fiepen äußert. Uns hat geholfen dem nicht nachzugeben und die Aufmerksamkeit umzulenken. Anfang noch mit absitzen und einem bereits aufgebauten "Schau" Kommando. Hat eine ganze Weile gedauert und jede Aufmerksamkeit (z.B.Mitleid) für dieses Verhalten, auch von anderen Leuten, hat es wieder verschlimmert. Ich hab es irgendwann mit Humor genommen. Es ist ja kein "weinen" im herkömmlichen Sinne.
Flötenschlumpf! 🤣🤣🤣👍💙
 
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Sonja
30. Jan. 06:26
Oh Mann, das kann Guinness auch! Wenn er extrem aufgeregt ist, schreit er, dass ihm die Stimme kippt 🙈🙈🙈 Auch hier bewährt sich, ihn wenn möglich zu ignorieren und umzulenken.
Bei uns haben früher die Leute aus dem Fenster geguckt um zu sehen, ob ich den Hund misshandele. 🙈
 
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𝑭𝒓𝒆𝒊𝒈𝒆𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏
30. Jan. 06:42
Das hat meine Große als Welpen ständig gemacht.. auch gerne wenn ich mich draußen unterhalten habe und es ihr einfach zu langweilig wurde,da gabs ein Konzert 🔊 oftmals ohrenbetäubend.. ich hab so ein Verhalten ignoriert,weil sie es quasi als Belohnung gesehen hätte bzw zielführend,meine Aufmerksamkeit damit zu erlangen und diese auch bekommt. Das hat Ewigkeiten gedauert aber ich bin da konsequent und vorallem ausdauernd geblieben 😀😀
 
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Lisa-Eileen
30. Jan. 07:56
Ist halt einfach hohe Erregung/ Stress.
Mit einem Jahr fängt die große Pubertät an, da brodeln die Horrormone eh nochmal erstmal so richtig hoch, da werden sie auch fix mal bei vielem quengelig.
Muss man aushalten und halt warten bis er sich beruhigt.
Grundsätzlich den Hund immer erst mit anderen Hunden zusammenlassen wenn er ruhig ist, nicht wenn er quängelt oder rumstresst damit er nicht lernt das man mit quängeln weiterkommt oder anderer Hund = Stress.
Ist mega anstrengend aber muss man eben durch, habs lange anfangs falsch gemacht und bins noch am ausbügeln.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Jan. 08:07
Bei Malis und DSH kenne ich das auch, dass die vor lauter Trieb quietschen, bellen, etc. Wobei ich das hier nicht vermute, in diesem Fall stimme ich Sonja zu. Der Ursprung ist derselbe, die Aufregung, der Streß müssen halt irgendwo hin...
Mein Alter kläfft / schreit ja an der Leine bei Hundebegegnungen, dazu hat er eine ganz schreckliche Frequenz. Er hört punktgenau auf, wenn der andere Hund an uns vorbei ist. Im Dorf haben wir hier einen Mix aus Griechenland, sieht aus wie ein Mix aus Corgi und Husky. Der heult wie ein Wolf. Auch nur an der Leine und nur, wenn er den anderen Hund mag. Sonst tut er das nie.
Alles Spinner 😂.
 
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Lisa-Eileen
30. Jan. 09:58
Ohja, ein Collie 😁 Ich hab auch so einen Flötenschlumpf, jetzt mit 7 ist es nicht mehr so extrem, aber früher waren wir die lautesten in der Hundeschule 😅 Das ist einfach Aufregung bzw. geringe Impulskontrolle, die sich in jaulen/fiepen äußert. Uns hat geholfen dem nicht nachzugeben und die Aufmerksamkeit umzulenken. Anfang noch mit absitzen und einem bereits aufgebauten "Schau" Kommando. Hat eine ganze Weile gedauert und jede Aufmerksamkeit (z.B.Mitleid) für dieses Verhalten, auch von anderen Leuten, hat es wieder verschlimmert. Ich hab es irgendwann mit Humor genommen. Es ist ja kein "weinen" im herkömmlichen Sinne.
Bei mir genauso, aber an den Problemsituationen müssen wir noch viel arbeiten weil ich mich davor immer gedrückt habe und halt keine positiven Situationen damit hatte aber das geh ich mit meiner Trainingsgruppe jetzt an.
Und beim neuen werd ich drauf achten die Anfängerfehler nicht wieder zu begehen.
Flötenschlumpf ist echt ein geiler Begriff.🤣
 
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Lisa-Eileen
30. Jan. 10:01
Bei uns haben früher die Leute aus dem Fenster geguckt um zu sehen, ob ich den Hund misshandele. 🙈
Davor hab ich auch immer Angst gehabt, vorallem mit 1 Jahr wo die Pubertät so richtig gekickt hat wars am schlimmsten.
Aber viele Nachbarn haben mich immer angesprochen das sie es ganz toll finden wie ich mit ihm arbeite und das ich ihn erziehe und wie lieb er ist.
I mean, meine Angst beobachtet und bewertet zu werden ist damit erfüllt, aber zumindest schein ich doch nicht so schlecht nach außen zu wirken, wurd sogar schon für ne Trainerin gehalten die meinten ich würd so professionell aussehen.🤣
Das beruhigt auch wieder.😅