Bin mit einer Krankheitsanfälligen junghündin gesegnet.
Sie ist jetzt 8 Monate meine treue Begleitung, aber die Kosten belaufen sich bisher mit allem drum und dran an die 8000€
(starke Giardieninfektion die sie bereits hatte als sie zu uns kam, die wir erst losgeworden sind als sie 8 Monate war)
Viele Blutbilder um alles andere auszuschließen warum sie ständig Übelkeit und Bauchweh hat.
Heute dachten wir das sie etwas eingeatmet hätte.. Das waren direkt mal 350€ (sedieren, endoskop, röntgen) jetzt hat sie eine starke entzündung der mandeln und der gesamten Atemwege und bekommt Antibiotika. Anfang des Monats wurde sie geimpft (nochmal 105 €)
Da sie eine Allergie gegen Rind entwickelt hat, mussten wir auch erstmal schauen welche allergie sie hat (ausschlussverfahren) haben sehr viele Futtersorten und Arten ausprobieren müssen.. (haben für das ganze Barf extra einen Gefrierschrank gekauft)
Jetzt bekommt sie frühs Nassfutter und abends Trockenfutter das sie verträgt. Damit geht es ihr bisher am besten..
(4kg trofu 30€, pro Dose nassfutter 4,29€)
Ein Hund - so wunderbar sie sind - sie kosten geld.. Und das nicht gerade wenig.. Das Geld muss ja dann auch direkt verfügbar sein. Wenn es dem Tier schlecht geht, möchte ich nicht das es leiden muss weil ich kein Geld dafür habe.
Hundeschule, leinen, Boxen (für Auto und unterwegs), Spielzeug, etc. Es ist nunmal ne Stange Geld..
Da bin ich ja mit meinen 2.500,00 noch gut dabei.
Mein Loui ist jetzt fast 9 Monate alt, er kommt aus einer absolut liebevollen und "erbgesunden" Zucht. Alle 5 Geschwister sind quietschgesund.
Er bekommt in 2 - 4 wöchigen Abständen hohes Fieber, und keiner weiß bisher warum. Auch alle Tests gemacht, Blut, Urin, Kot, Sono, Röntgen ...
Da bleibt dann vorerst nur die Ratlosigkeit und die Hoffnung auf Besserung.