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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 18. Jan.

Hund durch die Spookyphase helfen

Hi😊 Mein allg. sehr sensible 9Monate alter Rüde befindet sich gerade in einer Angstphase: Kirchenglocken, Krähen,Menschen in der Dämmerung und der Wald neben der Haustüre machen ihm momentan zu schaffen. Und zwar plötzlich, gestern noch alles ok und heute boom. Vor diesen Dingen hatte er als Welpe schon zeitweise Angst, dann wars plötzlich weg und jetzt wieder da. Das Spazieren macht das ganze etwas schwierig, nach 5min am morgen ist er schon so Reizüberflütet von den Geräuschen dass er richtig nachhause zieht. Wie kann ich ihm am besten helfen?
 
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Nicole
18. Jan. 14:24
Nimm dir unbedingt wieder mehr Zeit fürs Spazierstehen mit deinem Hund und verkürze die Einheiten auch wieder.
Fahre öfters mal raus zum relaxen für euch beide.

Lass ihn Dinge wieder länger betrachten etc, in der Phase wird vieles einfach nochmal Neu bewertet und die Phase endet in ein paar Wochen auch wieder.
Und bei Gegenständen tastet ihr euch einfach wieder ran wie du es zuvor mit ihm auch getan hast Stück für Stück.
 
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Dogorama-Mitglied
18. Jan. 14:34
Wichtig ist, dass du Ruhe bewahrst. Geh mit deinem Hundi raus und lass ihn einfach gucken. Wenn er Angst hat, aber nicht panisch wegläuft, dann kannst du dich hinter ihn hocken und deine Hände an seine Brust legen. Ein bisschen wie eine Umarmung. Rede dabei nicht mit ihm, sondern schaut euch die Situation einfach zusammen an. Versuche ihm dabei Leckerchen zu geben. Wenn er weg möchte, dann vergrößere den Abstand zu dem Reiz.
Nicht übertrieben trösten, nicht volllabern, nicht kaputtstreicheln. Einfach da sein. Ganz ruhig. Ihr habt Zeit.
 
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Dogorama-Mitglied
18. Jan. 17:44
Nimm dir unbedingt wieder mehr Zeit fürs Spazierstehen mit deinem Hund und verkürze die Einheiten auch wieder. Fahre öfters mal raus zum relaxen für euch beide. Lass ihn Dinge wieder länger betrachten etc, in der Phase wird vieles einfach nochmal Neu bewertet und die Phase endet in ein paar Wochen auch wieder. Und bei Gegenständen tastet ihr euch einfach wieder ran wie du es zuvor mit ihm auch getan hast Stück für Stück.
Vielen Dank😊 werde ich so machen!
 
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Dogorama-Mitglied
18. Jan. 17:44
Wichtig ist, dass du Ruhe bewahrst. Geh mit deinem Hundi raus und lass ihn einfach gucken. Wenn er Angst hat, aber nicht panisch wegläuft, dann kannst du dich hinter ihn hocken und deine Hände an seine Brust legen. Ein bisschen wie eine Umarmung. Rede dabei nicht mit ihm, sondern schaut euch die Situation einfach zusammen an. Versuche ihm dabei Leckerchen zu geben. Wenn er weg möchte, dann vergrößere den Abstand zu dem Reiz. Nicht übertrieben trösten, nicht volllabern, nicht kaputtstreicheln. Einfach da sein. Ganz ruhig. Ihr habt Zeit.
Danke! Versuchen wir😊